War das Verhalten vom Bräutigam asozial?
Standesamt, Ja-Wort. Alles bestens. Fotos werden mit dem Handy gemacht. Die Braut schaut sie an und sagt „geh, du bemühst dich gar nicht auf den Fotos…“ . Der Bräutigam wird auf diese Worte überraschend sauer und will alleine zum Bahnhof, will sich abreagieren und allein sein. Braut und Gäste (Mütter des Paares) gehen ihm hinterher. Die Mutter des Bräutigams ruft der Braut „komm, ihm tut das eh schon leid“. Bräutigam faucht seine Mutter an, dass sie das nicht über ihn zu bestimmen hat, ob und was ihm leid tut. Braut hält kaum noch Tränen zurück, geht zum Bahnsteig und sagt dem Bräutigam „du baust scheisse“. Das stört den Bräutigam, er schreit „ICH LASSE MICH SCHEIDEN VON MIT!“.
es ist ein halbes Jahr her, er glaubt immer noch nicht, dass das asozial und böse war …
4 Antworten
Ich würde es eher als unreif bezeichnen. Von allen Beteiligten.
Keine Zukunft das ganze.
könntest du bitte dazu beitragen, dem sermon ein ende zu machen?
sie teilen sich den account. 👀
Hätte ich das Fenster öffnen sollen? (Liebe, Liebe und Beziehung, Psychologie) - gutefrage
Was hat denn der Bräutigam verwaltet?
Die Szene, die Du schilderst, ist ein Stück aus dem Kindergarten. Das sagt an sich alles aus - oder? Wie alt sind also Braut und Bräutigam? Beide 4 Jahre alt?
Die nehmen sich beide nichts.
Und er wollte wirklich heiraten? Das klingt nach einer psychischen Ausnahmesituation.
Gab es danach nochmal solche Vorfälle oder benimmt er sich jetzt wieder normal?
Allerdings war es auch schon mal ein Mann, der wegen seiner Frau fragte.
Kinderehen sind doch verboten XD