Was haltet Ihr von der saftigen CO2-Steuererhöhung Anfang 2024 auf 40,-€ pro Tonne?

Unsere Regierung erhöht somit die CO2-Steuer mehr als geplant (35,-€ pro Tonne ursprünglich). Ist das nicht der absolut falsche Zeitpunkt, da wir uns so und so in der hohen Inflation befinden? Sehr viele sind auf das Auto angewiesen, weil die Bahn unzuverlässig ist und Elektroautos aufgrund der ohnehin schon Stromknappheit nichts bringen. Sprit verteuert sich jetzt schon massiv. Auf das Heizen im Winter sind wir auch angewiesen und als Mieter hat man nicht in der Hand, was für eine Heizung im Miethaus ist und sparen? In der Kälte innen bibbern ist nicht gerade gesund und die Warmwassertemperatur senken? Das begünstigt die Entstehung und Ausbreitung der Legionellen. Warum erhöht unsere Regierung die CO2-Steuer gleich so massiv und so viel mehr als ursprünglich geplant.

Was haltet Ihr davon? Wie seht Ihr das Ganze?

Gar nichts,CO2-Steuer gehört abgeschafft, weil… 49%
Bin für eine noch stärkere Erhöhung, weil… 34%
Bin für die Erhöhung auf 40,- € pro Tonne, weil… 9%
Gar nichts, CO2-Steuer gehört vorübergehend ausgesetzt 3%
Nichts, CO2-Steuer soll so bleiben wie bisher und nicht erhöhen, 3%
Bin für eine Erhöhung, aber auf 35,- pro Tonne wie urspr. geplan, 3%
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Meinung des Tages: Die Ampelkoalition hat sich geeinigt – wie steht ihr zur geplanten Kindergrundsicherung?

Der Streit um die Finanzierung der Kindergrundsicherung hat lange angedauert. Doch nun ist es zu einer Einigung gekommen.

Ein Überblick über das Vorhaben

Die Ampelkoalition wollte etwas gegen Kinderarmut unternehmen, denn knapp jedes vierte Kind ist von Armut oder sozialer Ausgrenzung betroffen.

Derzeit gibt es Kindergeld, Kinderzuschlag und Leistungen aus dem Bürgergeld und der Sozialhilfe – für viele, die das Geld dringend nötig haben, ein unübersichtlicher Berg an Bürokratie. Die Kindergrundsicherung soll deshalb ab 2025 etwaige bestehende Leistungen zusammenfassen und somit garantieren, dass auch diejenigen, die aufgrund von Unkenntnis oder Bürokratie die Gelder nicht beantragt haben, diese nun leichter bekommen können.

Dabei gibt es zwei Bestandteile: Einen Garantiebetrag, welcher gänzlich unabhängig vom Einkommen der Eltern ist. Er soll statt des Kindergelds ausgezahlt werden. Der andere Teil ist ein Zusatzbetrag, der sowohl vom Alter des Kindes als auch dem Einkommen der Eltern abhängig ist.

Kosten und Prognosen

Vorgesehen sind 2,4 Milliarden Euro für die Zusammenführung der Leistungen und damit einhergehende Verwaltungskosten.

Laut Finanzminister Christian Linder soll es keine generelle Leistungserhöhung geben, unter anderem, weil er Anreize für die Aufnahme einer Erwerbsarbeit setzen möchte.

Beim Zusatzbetrag allerdings könnten die Regelbedarfe höher ausfallen – eben abhängig vom Alter der Kinder und dem Einkommen der Eltern.

Offene Fragen und Kritikpunkte

Silvia Breher (CDU) betrachtet die vorgelegten Eckpunkte skeptisch – aus ihnen geht für sie nicht hervor, wie die Kinderarmut tatsächlich bekämpft werden könnte. Außerdem sieht sie bei der Umsetzung die Gefahr einer zu großen Bürokratie. Auch Dietmar Bartsch (Die Linke) bezweifelt, dass mit 2,4 Milliarden Euro die Kinderarmut relevant bekämpft werden könnte. Eine ähnliche Meinung teilt der Kinderschutzbund und das Deutsche Kinderhilfswerk.

Allgemein gibt es zudem noch viele offene Fragen zu den konkreten Abläufen bei den Anträgen. Im nächsten Schritt werden zuerst Verbände und Länder beteiligt, bevor die Ampelkoalition einen Gesetzentwurf im September vorlegen will.

Unsere Fragen an Euch: Was haltet ihr von der geplanten Kindergrundsicherung? Wo seht ihr Möglichkeiten, wo Risiken? Seid ihr für oder gegen eine Einführung?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/kindergrundsicherung-130.html

https://www.deutschlandfunk.de/kritik-am-ampel-kompromiss-100.html

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Sollte Framing in den Medien verboten werden?

Mir fällt es immer wieder negativ auf. Framing meint, dass Wörter durch bestimmte Adjektive 'gerahmt' werden, also eingeordnet werden. Aber auch bestimmte Bilder können zum Framing genutzt werden.

Framing kann allerdings auch leicht zum Manipulieren benutzt werden.

Z.B. wenn es um Kreuzfahrten geht:

Als vor Jahren viele Kreuzfahrtschiffe von Schweröl auf Marinediesel umstiegen, wurde das von Umweltverbänden gelobt, da dieser wesentlich umweltfreundlicher ist als Schweröl.

Mittlerweile wird jedoch auch der Marinediesel als "schmutzig" und "dreckig" geframt. So wurde AIDA z.B. kritisiert, weil Schiffe mit dem "schmutzigen Diesel" fuhren. Ungeachtet der Tatsache, dass Marinediesel vor nicht allzu langer Zeit noch als umweltfreundlich gepriesen wurde.

Aber auch mit Adjektiven wie "teilweise rechtsextrem", "umstritten" oder "sogenannt" können Personen in ein schlechtes Licht gerückt werden. Ein "umstrittener Politiker" hat weniger Autorität als "ein Politiker."

Umgekehrt werden manche Wissenschaftler als "renommiert" oder "geachtet" bezeichnet, was ihnen zusätzliche Autorität verleiht.

In der Wissenschaft sind solche Framings nicht verbreitet und an unserer Uni auch verboten. Wir dürfen in Arbeiten nicht framen.

Ich würde mir ein solches Verbot auch für die Journalisten wünschen, da das Framing doch zu oft für politische Zwecke genutzt wird.

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Wenn eine Autoimmunerkrankung vorliegt und diese an den Füßen anschlägt, eine Heilung es nicht gibt, wieso sagt die Gutachterin vom ambulanten Dienst das dann?

Eine Gutachterin die bestellt wurde wegen Antrags auf Pflegehilfe, sie sprach nun die empfehlung aus in ihrem Gutachten:

-Heilmittel und andere therapeutische Maßnahmen

-Veränderung der Pflegesituation

-Beratung zu Leistungen der verhaltensbezogenen Primärpräventation

Leute folgendes,

es geht um meine Mutter, sie ist schwer depressiv, liegt nur noch im Bett, hat schmerzen an ihren Füßen, Psoriaris wurde diagnostiziert, Gelenkentzündungen sind nicht geklärt aber verdacht besteht, sie kann keine 3min auf ihren Füßen laufen vor schmerzen und muss pause einlegen.

Nun sie ist nicht wegen dieser Sache depressiv, sie hat die Fußerkrankung seit 4 Jahren und seit 1 1/2 Jahren ist das so heftig das ich jeden Tag sie besuchen gehe und für sie koche und einkaufe und den Haushalt mache, meine zwei jüngeren Brüder leben bei ihr, der eine ist 18 macht seinen Abitur und arbeitet, der andere ist noch 14.

So meine Mom ist schwer depressiv, sie geht ging seit über 10 Jahren zum Therapeuten, ihr ex Mann also mein Stiefvater machte 2016 Schluss und ihr ging es da richtig schlecht, so das sie mich anflehte zu ihr in die Stadt umzuziehen, ich aus beruflichen gründen wohnte ich woanders, ich bin 28, nun es ist so meine Mom hat von Kindheit auf sehr viel durchmachen müssen, teilweise Zwangsheirat und dann ist sie vom Elternhaus geflohen und wurde mit dem tot bedroht und sie war ihr ganzes leben lang flüchtig, lernte meinen Vater kennen und ich kam zur Welt, und mein Vater war ein sehr gewalttätiger Typ aus dem Milieu und war einfach überhaupt nicht dafür gemacht ein guter Vater zu sein und mit einer Frau zu leben, für eine Familie zu leben, er ging immer nach seinem Kopf, eine toxische Person und gewalttätig, er versuchte mich von meiner Mutter zu trennen und stach ihr sogar einen Messer ins Bein und an den Armen große Schnittwunden zugefügt worden, weswegen sie seitdem überhaupt nicht schwere Sachen tragen kann, weil die Venen dadurch Schäden erlitten. Ich hatte als Kind auch noch eine schwere Erkrankung, hatte Krebs und Gott sei dank überstand ich es, also ihr müsst euch vorstellen meiner Mutter gehts nicht gut aktuell gar nicht und sie liegt nur im Bett mit 48.

In den letzten Jahren lebte sie vom Amt, nun seit 2 Monaten ist sie in Rente und wir hatten Pflegehilfe beantragt, ich konnte Psychologische Diagnosen aus dem Jahre 2016 der Gutachterin vorlegen wovon sie Fotos machte, aber meine Mutter ging seit 2016 bis dieses Jahr Februar zu einem Therapeuten, wo der Therapeut dann gekündigt hatte und seit dem hat meine Mom keinen Therpaeuten, wir haben von diesem besuch leider (noch) keine Akte sonst hätte ich das auch vorgezeigt, ich teilte der Gutachterin das so mit und auch das meine Mom mit Unterarmstützen nicht klar käme, ich sie auch immer drausen begleiten würde, die Gutachterin fragte mich ob es ihr gut ging als sie zum Therapeuten ging, ich so ja.

Eigt. aber gehts ihr ganze Zeit nicht gut, sie wurde nun als Pflegegrad 2 eingestuft.

Ist das so gerechtfertigt?

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