"Bürgergeld" steigt auf 563 Euro pro Monat?
Die Bundesregierung wird das "Bürgergeld" ab nächstem Jahr um 61 Euro auf 563 Euro anheben (siehe hier). Was haltet Ihr davon?
41 Stimmen
13 Antworten
Nachdem die Preise für annähernd alles derart angestiegen sind, sehe ich das als durchaus gerechtfertigt an.
Was haltet Ihr davon?
Die selbsternannten Säulen dieser Gesellschaft halten natürlich nichts davon :)
Ja, die Preise sind angestiegen und deswegen ist es gerechtfertigt. Dass das Bürgergeld aber nicht so vielen verliehen werden soll, ist eine andere Sache.
Langsam kann man davon Leben das is gut so! 600 wären am besten
Das is einfach Bullshit Dass die Leute zahlen müssen das is das Problem der staat hat genug geld er muss es euch ja nich abziehn dann wärt ihr auch ned so pissed ;)
Irgentwo muss ich dir recht geben es kommt schon echt mies rüber wie ich das schreibe aber auch nur weil ihr meine sichtweise nicht versteht... ich bin ja dankbar für das Geld aber der staat is genauso verpflichet diesen raum zu ermöglichen wenn er will dass ich mich an seine regeln halte.... wenn es keinen platz für menschen gibt die einfach nicht arbeiten wollen (wegen psychischen blockaden) was is dann? soll ich amoklauf? soll ich läden überefallen oder was es muss einen platz für leute wie mich geben und deswegen bin ich nix schlechteres als ihr nur weil ihr arbeitet und dann kommt immer die standart aussage faul was faul das hat nix mit faulheit zutun?! Bei mir is es zum beispiel weil ich psychische probleme habe ich kann das einfach nicht .... und damals wär ich selbst jagen gegang hätte mir mein fleisch geholt aber jetz gibt es regeln und jedeer meint ihm GEHÖRT das und das wenn der staat will dass ich das akzeotiere soll er blecjen UND ZWAR GENUG .
Von wem hat der Staat sein Geld. Von uns, mir, den Steuerzahlern
Wenn du psychisch krank bist, dann bist du krankgeschrieben, deine Krankenkasse zahlt deinen Lebensunterhalt für die Zeit wo du krank bist. Und wenn du psychisch Krank bist, dann lass dir helfen. Und doch, wenn jmd nichts zur Gesellschaft beiträgt, gehört er nicht zur Gesellschaft. Wenn jemand krank ist, braucht er Hilfe. Gerade als Mann würde ich mich ohne Arbeit scheiße fühlen, wenn ich nicht mal meine Familie selber versorgen kann. Geh arbeiten. Davor lass dir helfen !
Ja genau ;) weil er euch benutzt also seid auf ihn sauer nicht auf die menschen die das Geld brauchen wir sind genauso auf den staat angewiesen er muss uns helfen und wie macht er es? indem er euch dafür benutzt also was kann ich dafür
Ich bin dauerhaft krankgeschrieben... mir kann man nichtmehr helfen ;)
1. Brauchst du das Geld nicht, weil du arbeiten kannst, ansonsten geh zum Arzt und hole dir eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung und lass dir helfen
2. Benutzt uns der Staat nicht, jeder muss zur Gesellschaft etw beitragen
Dann zahlt ja deine Krankenkasse oder deine BU Versicherung
beim arbeitsamt bin ich schon lang nichtmehr gottseidank
nichtmehr aber mir geht es trozdem aufn sack dass immer alle sagen so leute die nicht arbeiten sind fual das stimmt so nicht ich würde eig schon gern arbeiten ABER was richtiges wie Erzieher oder iwas soziales oder mit PC aber man muss sich ja hochvögeln oder dem chef ein blasen um da reinzukommen die sollen nicht so rumscheissen mit schule usw ich bin am pc voll der freak und ich habe keinen abschluss und ich kann auch mit kindern sehr gut oder alten menschen aber diese jobs kann ich alle vergessen und deswegen selbst wenn ich gesund werde würd ich nicht arbeiten hab kein bocjk auf den dreck klo putzen kann jemand anders machen
Du bist selber eine Frechheit!
Vor allem gehst Du arbeiten, für Sachen, die Du selber nutzt.
Die höchsten Steuereinkommen macht der Staat mit der Mehrwertsteuer ( Mehrwertsteuer, zaheln Alle!).
Die größten Ausgaben sind die Rentenzahlungen. ALG 2 ist vergelchsweise wenig.
In deiner Welt, ist sowiso jeder der von Leistungen lebt, zu Faul. Jede Wette.
Hallo Philippus1990,
nun, wer sich etwas auskennt, ein wenig logisch nachdenkt oder nur ansatzweise etwas Verstand hat, wird erkennen, dass das ganze Bürgergeld menschenverachtend und zu niedrig angesetzt ist.
Diverse Berufsgruppen verdienen mehr als genug, jammern aber stets herum. Politiker, Manager und Co. haben mehr als genug, sind gierig und jammern ebenfalls herum. Nach unten wird stets getreten und diverse Gelder sollen ausreichend oder sogar zu viel sein? Köstliche Doppelmoral.
Das ganze System "Bürgergeld" ist menschenverachtend und einfach nur ein Witz. Da hat die Namensänderung gar nichts gebracht. Ein paar Versprechen, Änderungen und schon ist die Masse beschwichtigt.
Wer intelligent ist, wird sich einmal die Berechnungsgrundlage nebst realer Kosten anschauen. Dann sieht auch der letzte Dumme, dass das gewaltig stinkt, vorne und hinten nicht passt. Man muss sich nur informieren, sich belesen und mit diversen Dingen beschäftigen.
Ist es nicht eher faktisch so, dass das Bürgergeld, wenn man die realen Kosten und den realen Durchschnitt (nicht die künstlich kleingerechnete Summe der Regierung) nimmt, bei 800 € oder mehr angesiedelt werden müsste? Dass die gierige Regierung unter dem Kapitalismus alles kleinrechnet und auch bei den KdU unrealistisch rechnet, ist doch nicht neu.
Das ganze System gehört sich abgeschafft und neu strukturiert!
ABer, jeder darf gerne freiwillig rechnen. Wie ist das mit der Inflation? Wie schaut es mit den ganzen Kosten (Gas, Strom, Miete, Heizung, Lebensmittel, ÖPNV, Bildung usw.) aus? Da kommt wohl jeder Mensch dahinter, dass das Bürgergeld viel zu niedrig ist und eine Erhöhung um 61,00 € wie Hohn wirken soll.
Wer sich mit der Sache beschäftigt, dem fällt sofort auf, dass Du keine Ahnung hast und Unsinn schreibst - die Miete ist gar nicht im Bürgergeld enthalten sondern wird separat übernommen, angemessene Nebenkosten (also Gas und Heizung, interessanterweise sogar eine teilweise Doppelung) ebenso.
Frag mal jemanden, der für den Mindestlohn arbeitet. Dsr hat nämlich am Ende noch weniger übrig als jemand der Burgergeld bekommt.
Das ist eine FRECHHEIT!!! Wir arbeiten, dass DU einfach nur daheim rumsitzt. Sei dankbar, dass Dir geholfen wird, eigentlich sollte Menschen, die arbeiten können und länger wie 2 Jahre arbeitslos sind kein Cent zustehen. Wer zu faul ist zu arbeiten, obwohl er könnte soll schauen, wie er klar kommt. - OHNE staatliche Hilfe