Macht Umweltschutz Sinn?

Hallo, ich wollte mal eure Meinung zum Thema Umweltschutz in Bezug auf CO2-Emission hören, da ich dazu schon länger eine Meinung vertrete, die in meinem Umfeld nicht richtig angenommen wird.

Vorab, ich befürworte Erneuerbare Energien, Elektromobilität oder andere emissionsfreien Technologien, aber eher unter dem Gesichtspunkt der Effizienz und des technischen Fortschritts als vor dem Hintergrund, dass das angeblich "gut für die Umwelt" sei.

Denn mein Appell ist, dass man das Thema ganzheitlich betrachten muss. Dem Klima ist es egal, ob das CO2 durch Waldrodung, Flugverkehr, Plastik oder Kohlekraftwerke in die Atmosphäre gelangt. Es kommt auf die Summe der Emissionen an.

Was bringt es zum Beispiel gegen den Flugverkehr zu bashen und zu kritisieren, wenn man mehrmals im Jahr fliegt? Man könnte jetzt argumentieren, dass man dadurch weniger Nachfrage erzeugt und der Flugverkehr ausgedünnt werden könnte und man somit Emissionen spart --> gut für die Umwelt. Aber was ist die Ressource für die Emissionen? Öl.

Der (Flug)Verkehr ist nur ein Beispiel. Wenn man das Spiel weitertreibt, wird man feststellen, dass bei so gut wie jeder Emissionskette das erste Glied Öl oder Kohle ist. Der Verzicht auf eine Branche (z. B. Flugverkehr), würde das Problem bzw. die Emissionen nur verlagern und keinesfalls lösen.

Das einzige was also wirklich einen positiven Effekt auf das Klima hätte, ist der nachhaltige Nichtabbau von Kohle und die nachhaltige Nichtförderung von Öl.

Elektromobilität und Co. sind technisch interessant, aber dass man dadurch etwas Gutes für die Umwelt tut, ist ein Trugschluss - zumindest solange man dadurch nicht im gleichen Maße Kohle und Öl dauerhaft nicht-fördert.

Wie denkt ihr über das Thema und was sagt ihr zu meiner These? Ich würde mich sehr über Anregungen, Kritik oder eure Ideen und Gedanken freuen.

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Glaubt ihr das es ohne Religion eine bessere Welt gäbe?

Es gäbe keine Anschläge auf Abtreibungskliniken von radikalen Khalotoliken.Es gäbe weniger Homophobie.Es gäbe weniger Kriege.Und es gäbe weniger Terrorismus.Es gäbe weniger Antisemiten die Israel vernichten wollen nur weil es ein jüdischer Staat ist.Es gäbe weniger Frauenfeindlichleit von Salafisten.Es gäbe keine Kinder die Angst von der Hölle haben.

Hier mal ein paar Kriege die religiös (vorallem jihadistisch) motiviert sind

Syrischer Bürgerkrieg,irakischer Bürgerkrieg,Aufstand in Sinai (Ägypten),Aufstand im Norden von Mozambik,Aufstand in Burkina Faso,Taliban-ISkonflikt,Krieg im Westen von Pakistan,Krieg in Mali,Bokoharam-Konflikt in Nigeria,Bürgerkrieg in Somalia,ADF-Konflikt in der dr Kongo und warscheinlich noch paar andere Kriege.

Nichtreligiös motivierte Kriege:

Einmarsch in die Ukraine,Sudanesischer Bürgerkrieg und der Zentralafrikanische Bürgerkrieg.

Alle Terroranschläge in diesem Jahr wurden von radikalen Sunnitischen Jihadisten verübt außer der Anschlag gestern in Jacksonville(rassistisch motiviert 3 Tote +Täter).Im Jahr 2022 ist es genau das selbe.Es gab ein rassistisch motivierten Anschlag in Buffalo mit 10 Toten.Und in der Slowakei tötete ein Neonazis 2 Schwule und sich selbst.Es gab noch ein christlich motivierten Anschlag in Colradosprings auf eine Schwulenbaar mit 5 Toten und 18 Verletzten.Ansonsten waren es nur radikale Sunniten.Das bedeutet ohne Religionen gäbe es nicht mal 10 Terroranschläge jährlich.

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