Das ist eine rein subjektive Wahrnehmung als 16-Jähriger Schüler, aber es macht den Eindruck, als würden Schüler und Jugendliche in meinem Alter wieder mehr zum Patriotismus "zurückfinden".
Ob das gut oder schlecht ist muss jeder selber Wissen und darum geht es mir auch überhaupt nicht, sondern ob ihr das auch so mitbekommt oder gar gegenteilig.
Die letzten Generationen wirken, gerade wenn man sich durch Diskussionen im Internet ließt, immer mehr und mehr Distanziert von Vaterlandsliebe, und jene wird oft als Rechts oder gar Rechtsextrem angesehen.
Auch anhand der Wachsenden LGBTQ+ Bewegung könnte man auf eine Linkere Jugend schließen. (Wobei Politische Gesinnung meiner Ansicht nach wenig mit Nationalgefühl zu tun hat.)
Jedoch scheinen bei uns an der Schule (Gymnasium in NRW) immer mehr jüngere Menschen offen zu ihrer Liebe zu Deutschland stehen und die positiven Aspekte des Patriotismus offen bekundigen.
Wir laufen jetzt nicht mit Schwarz Rot goldnen Fahnen 'rum oder singen die Nationalhymne, aber die allerwenigsten scheinen Patriotismus zu verteufeln, so wie es in Den Medien oft dargestellt wird.
Oder ist das nur meine Erfahrung?