Warum verbraucht ein Auto bei gleichbleibender Geschwindigkeit, jedoch zunehmender Masse, mehr Treibstoff?

Hallo Zusammen,

kann mir jemand erklären, weshalb ein Auto, bei gleichbleibender Geschwindigkeit, jedoch mit zunehmender Masse, mehr Treibstoff verbraucht?

Ich komme mit meiner folgenden Überlegung irgendwie auf keinen Nenner.

Angenommen man würde das Auto nur in einem Gang fahren. Dann ändert sich die Übersetzung von Kurbelwelle bis zum Reifen nicht. Sprich sobald der Kolben einen bestimmten Hub verrichtet, dann ergibt das einen bestimmten weg.

Erhöht man nun die Masse des Fahrzeuges, dann ändert dies ja grundsätzlich nichts an der Übersetzung und im Endeffekt auch nichts am Abrollweg der Reifen.

Im Hubraum selber befindet sich ja ein Gemisch aus Luft und Benzin. Dieses Verhältnis von Luft und Benzin muss immer gleich sein, damit die Verbrennung möglichst effizient erfolgt. Da der Hubraum sich nicht verändert, ist das Luft- / und Treibstoffgemisch immer identisch.

Sprich dadurch kann der steigende Verbrauch ebenfalls nicht kommen.

Mein einziger Gedanke, den ich noch habe ist, dass die Kraft des Motors, bzw. die Energie die aus der Verbrennung entsteht, bei steigender Masse einfach nicht ausreicht. Dies führt dazu, dass ein Auto mit steigender Masse langsamer fährt, weil sich der Kolben einfach langsamer bewegen kann.

Dies hätte zur Folge, dass man eigentlich doch in einen anderen Gang schalten müsste, um die Geschwindigkeit überhaupt halten zu können. Daraus würde dann eine höhere Drehzahl resultieren und dadurch ein steigender Verbrauch.

Im Umkehrschluss würde folgende Aussage dann jedoch stimmten: Fahre ich ein Auto mit einer bestimmten Masse, mit einer festen Drehzahl und in einer festen Übersetzung, dann verbraucht das Auto eine gewisse Menge an Treibstoff.

Erhöhe ich die Masse des Fahrzeuges, die Drehzahl und Übersetzung bleiben jedoch gleich, dann wird die Geschwindigkeit langsamer, der Verbrauch bleibt jedoch unverändert?

Ich hoffe mein Gedankengang ist verständlich, komme irgendwie auf keinen Nenner. 

Danke!

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Warum befasst sich niemand mit den Argumenten Dr. Stefan Lanka's, dass sich die Virologie 1952 selbst widerlegt hat, Kontrollversuche nicht durchgeführt wurden?

Laut Dr. Stefan Lanka wurde die Existenz von Viren nie wissenschaftlich korrekt bewiesen. Kontrollversuche führen dazu, dass man alles widerlegen könnte, diese hat man aber nicht durchgeführt.

Empirisch hat man schon vor Jahrzehnten festgestellt, dass das materialistische Weltbild in Sachen Krankheit falsch ist, eine Fehlannahme. Die initiale Ursache für Krankheit ist nicht die Zelle. Veränderungen in der Zelle sind nur Folgen einer festen Ursache.

Die meisten Krankheiten (wenn nicht durch Vergiftung oder extreme Mangelernährung hervorgerufen) basieren auf biologischen Konfliktschockereignissen betreffend der drei Keimblätter und deren Geweben.

Mit streng systematischen Regeln. Denn das Gehirn, seine Aufteilung in 3 Keimblätter, ebenfalls alle Gewebe und Organe arbeiten systematisch. Diese Reaktionen ergeben biologisch Sinn und können mit der Evolution erklärt werden. Diese Reaktionen der Gewebe können oer Computertomographie sogar im Gehirn nachgewiesen werden.

Diese Erkenntnisse wurden schon mehrfach von Ärzten, Professoren und einer Universität mit Erfolg auf Richtigkeit überprüft.

Beweise und Dokumentationen anhand echter Menschen und ihrer Krankheiten liegen haufenweise vor.

Die behördliche Überprüfung dieser Erkenntnisse wäre schnell einfach und am nächstbesten Fall möglich.

Es handelt sich somit um eine wissenschaftliche Erkenntbis, die unterdrückt wird.

Wenn es nicht stimmen würde, könnte man es ganz schnell falsifizieren und auch dann wäre alles gut. Man wüsste, dass es nicht stimmt. Kein Problem.

So oder so gibt es keine Argumente gegen die behördliche, universitäre Überprüfung dieser Erkenntnisse. Denn in JEDEM Fall würde man nach der Überprüfung schlauer sein und wissen ob es wahr ist oder falsch ist.

Diese Erkenntnisse nicht behördlich zu überprüfen und die Erkenntnisse totzuschweigen kann keine anderen Grund haben als Erkenntnisunterdrückung, das es zu weitreichenden Änderungen in der Medizin kommen würde, wenn es sich als wahr herausstellen würde.

Die Behörden und Universitäten weigern sich bis heute zu prüfen. Der Grund ist einleuchtend.

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