Physiknote dringend verbessern?

Hallo!

Wie der Titel bzw. die Frage schon sagt, brauche ich ganz dringend Hilfe, und zwar in Physik!
(Zur Information: Ich gehe in die 10. Klasse eines Gymnasiums~ aktl. Physik-Thema: harmonische Schwingungen)

Wie ihr wahrscheinlich wisst, geht bald, genauer gesagt in fast 3 Wochen, das 1. Schulhalbjahr zu Ende. Dann gibt es auch die Zwischenzeugnisse.
Ich hab jetzt aber ein großes Problem: Eine 6 in Physik.
Hierbei möchte ich kurz bitten, alle Arten von gemeinen Kommentaren wie „Wie kann man nur so blöd sein“, „Tja, Pech gehabt“ usw. zu lassen. Das hilft mir echt nicht weiter und ist einfach nur asozial. So etwas kann ja wohl Jedem mal passieren.
Also…ich weiß selbst nicht, wie ich es geschafft hab, diese Note hinzubekommen, da ich für die Schulaufgabe, die auch dafür entscheidend war, viel gelernt und geübt hab. Trotz Allem wollte aber anscheinend mein blödes Gehirn den ganzen Stoff einfach nicht aufnehmen und es kam die 6 dabei raus.
Das war die größte Enttäuschung von mir selbst, die ich bis jetzt hatte, da ich mit einem „soweit guten“ Gefühl in die SA gegangen bin und auch alle Aufgaben erledigt hab. Natürlich gab es ein oder zwei, bei denen ich mir sicher war, dass ich sie falsch hatte, aber trotzdem. Ich war mir zu 100% sicher, dass es eine 4 oder schlimmstenfalls eine 5 werden würde.
So bin ich auch, kurz nachdem die SA ausgeteilt wurde und ich die Note gesehen hab, auf‘s Klo gerannt und hab dort mindestens eine halbe Stunde mit Heulen verbracht (ihr müsst wissen, ich bin eigentlich eine gute Schülerin, die bis jetzt nur 1er, 2er, 3er und selten höchstens 4er geschrieben hat. Deswegen, nennt mich wie ihr wollt, hat es mich so kaputt gemacht).
Keine Ahnung, ob das auch am Lehrer gelegen hat, da er meiner Meinung nach Dinge gar nicht gut erklären kann und mich wahrscheinlich nicht mag. Aber ok.
Physik ist auch mein schlechtestes Fach, obwohl es Themen gibt/gab, die mich echt interessiert haben und ich hab mich letztendlich fest dazu entschlossen, es in der Oberstufe, falls ich überhaupt weiterversetzt werden sollte, abzuwählen.
In den letzten Jahren stand ich, wunderlicherweise, auf einer 3. Dieses Jahr wollte ich einfach stabil auf dieser Note bleiben. Dazu kam es aber, wie gesagt, leider nicht.
Ich hab im Internet gelesen und von Mitschülern gehört, dass anscheinend die Noten vom 1. HJ mit den Noten vom 2. HJ zusammengerechnet werden, woraus sich dann eine Endnote für das Jahreszeugnis ergibt.
Das würde für mich heißen, dass ich, wenn ich jetzt auf einer 6 im 1. HJ bleibe und im 2. HJ z.B. eine 4 rauskommt, insgesamt mit einer 5 enden würde.
Damit hätte ich die 10. Klasse theoretisch schon bestanden und könnte in die Oberstufe vorrücken (ich hab sonst in keinem Fach eine 5 oder 6), aber der Gedanke eine 5 in meinem Abi-Zeugnis, auch wenn nur als Anmerkung, stehen zu haben, würde mich echt quälen.
So viel also zu meiner Situation und nun zur Frage: Was kann ich tun, um meine Note zu verbessern? Ist es überhaupt möglich?

Lernen, Schule, verbessern, Noten, Referat, Physik, Ausbildung und Studium
Das Ende allen Lebens im Universum - unumgänglich oder doch nicht?

Der Wärmetod ist ein von Rudolf Clausius 1867 eingeführtes Bild für den „Zustand des finalen thermischen Gleichgewichts des Universums“, aufgefasst als abgeschlossenes System.

Gemäß dem zweiten Hauptsatz der Thermodynamik enthält ein abgeschlossenes System im thermischen Gleichgewicht ein höchstmögliches Maß an Entropie. Zudem kann die Entropie in einem solchen System zwar gleich bleiben oder zunehmen, aber niemals abnehmen. Wenn die maximale Entropie erreicht ist, fehlt der Antrieb für makroskopisches Geschehen im System. Das System nähert sich einem statischen, „toten“ Zustand.

Das bedeutet, dass alles Leben im Universum irgendwann einmal erlöschen wird. Dies wird auch als der „Wärmetod des Universums“ bezeichnet. Diese Projektion in die sehr weit entfernte Zukunft wird in der Philosophie teilweise als Beweis für die Unvermeidbarkeit des Weltuntergangs angeführt.*

Entropie – die Unordnung. Der Informationsverlust.

Angenommen eine Packung Reis fällt zu Boden. Die Packung platzt auf und die Reiskörner verstreuen sich um die Packung herum auf dem Boden. Am Anfang kann ich sagen, der Reis ist in der Packung (Information). Am Ende muss ich die Position jedes Reiskorns beschreiben (Informationsverlust). Die Entropie wurde erhöht.

Ein Mensch entsteht, die Entropie wurde dadurch verringert, weil ein Mensch ein hohes Maß an Ordnung darstellt. Dazu war aber viel Energie notwendig. Die Entropie kann also verringert werden, wenn Energie investiert wird.

Computronium ist eine hypothetische Substanz, die die optimale Form eines Computing-Substrats hinsichtlich Rechenleistung und Effizienz für eine gegebene Menge an Materie darstellt.

Die Physiker Norman Margolus und Tommaso Toffoli stellten 1991 die Hypothese auf, dass Computronium als eine Art „programmierbare Materie“ verwendet werden kann, d. h. als Substrat für die Computermodellierung praktisch aller realen Objekte.

Der Zukunftsforscher Raymond Kurzweil prognostiziert, dass die Menschheit bis zum Ende des 21. Jahrhunderts dazu in der Lage sein wird, Computronium in großem Maßstab herzustellen, dessen theoretische Rohrechenleistung er auf etwa 5 × 10⁵⁰ Berechnungen in der Sekunde pro Kilogramm schätzt.

Er geht davon aus, dass nach der technologischen Singularität zunächst die Materie der Erde, der Rest des Universums in Computronium umgewandelt werden, da er ein solches universelles Computronium-Computer-Substrat für die sinnvollste Unterbringung für eine Superintelligenz hält. Kurzweil erwartet, dass das gesamte Universum in 200 Jahren (Law of Accelerating Returns) mithilfe hochintelligenter Nanobots mit Computronium gefüllt worden sein wird, wenn Wurmlöcher oder andere Mittel Reisen mit Überlichtgeschwindigkeit ermöglichen (https://www.youtube.com/watch?v=lAJkDrBCA6k). Laut ihm hätte ein solches Unterfangen das Potential dazu, das natürliche Ende des Universums zu verhindern, indem die Menschheit auf intelligente Art und Weise über die Zukunft des Universums entscheiden können wird* *Quelle:Wikipedia

unumgänglich - ja, da 41%
unsicher 41%
unumgänglich - nein, weil 17%
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Waren schneller verräumen?

Hey,

ich arbeite als Aushilfe bei einem Discounter. Dort habe ich erst 4 oder 5 mal gearbeitet. Ich bin da für das Ware verräumen zuständig und soll die Produkte möglichst schnell auffüllen.

Nun hat man morgens einige Paletten im Lager stehen, meistens zwischen 3 und 5 Europaletten. Dort sind die Produkte ziemlich durcheinander, es ist nicht unbedingt nach Abteilung geordnet. So hat man teilweise sowohl Weinflaschen, als auch Hundefutter und noch Backpulver drauf. Diese Stapel an Produkten sind zwischen 1,80m und 2,5m hoch. Die Zeitvorgabe liegt bei 30 Minuten, aktuell brauche ich aber mind. 40 Minuten. Wenn eine Palette mal ganz viele Produkte durcheinander beinhaltet, auch mal 55 Minuten.

Jetzt ist jede Schicht anders, mal sagt die Chefin dass es sehr gut klappt und ich mich stetig verbessere. An anderen Tagen heißt es wieder, dass man nochmal gucken muss und mir das genauer zeigen soll (wie es schneller geht).

Ich bin nun ein wenig verunsichert, da ich die Arbeit natürlich gut ausführen möchte. Außerdem versuche ich schon immer schnell und effizient zu arbeiten, ich habe nach manchen 3 Stunden Schichten 16.000 Schritte.

Wollen die einen am Anfang nur Druck machen, damit man schneller ist und sich an ein hohes Tempo gewöhnt? Oder meinen die das wirklich ernst und wollen einen vielleicht kündigen?

Immerhin erfülle ich die Voraussetzungen für diesen Job, ich bin jung und relativ fit. Außerdem haben wir derzeit einen riesigen Personalmangel, daher denke ich dass sie doch froh sein sollten, dass ich auch noch da bin.

Gesundheit und Medizin, Physik, Abstimmung, Umfrage

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