Wie reagiert man auf Leute, die sich über Gratisgeschenke aufregen und beschweren?

Mir sind in den letzten Monaten mehrere Leute untergekommen, die sich mehr oder weniger Sachen erschnorrt bzw. gratis mitgenommen und sich dann darüber beschwert und gelästert haben.

Wie geht man mit solchen Leuten um?

Meine Cousine brauchte dringend eine warme Winterjacke. Ich schickte ihr Fotos von einer warmen Steppjacke und sie wollte diese unbedingt haben.

Ich schickte ihr diese auf meine Kosten zu und erfuhr später, dass die diese ihrer Tochter als Polster für einen Katzenkorb gegeben hatte. Ihre Tochter fängt wilde Katzen ein.

Ein anderes Mal erzählte sie, dass sie gerne liest, aber kein Geld für Bücher hat. Ich brachte ihr aus einem Outdoor Bücherschrank einige Bücher mit (hatte dafür andere von mir rein gestellt).

Meine Cousine motzte ein paar Tage später, die Bücher habe sie teilweise schon gekannt und was mir einfalle, ihr Bücher mitzubringen, die nicht exakt ihrem Genre entsprechen (die liest gerne wahre Geschichten und mag DSDS- ich hatte ihr eine Bohlen Biografie mitgebracht, sie wollte aber nur Bücher über wahre Schicksale).

Letztens machte ich eine Tauschgruppe für Pflanzen und Ableger auf.

Eine Bekannte holte sich bei mir Gratis-Ableger ab und fuhr am nächsten Tag noch zu einer anderen Frau, von der wir beide Ableger bekommen sollten.

Ich holte meine abends ab, pflanzte sie direkt ein und sie gingen an.

Sie holte ihre erst am nächsten Mittag. Es war auf den Fotos ersichtlich, dass die Pflanzen seit dem Vortag schon ausgegraben waren...

Nun beschwert sie sich bei mir, dass ihre nicht angegangen sind, da sie ja den ganzen Tag schon in einem Wassertopf standen.

Ich frage mich nur, was habe ich damit zu tun? Ich habe ihr diese Pflanzen nicht gegeben und die sie von mir hat, sind angegangen.

Sie schnorrt sich ihren gesamten Garten über eine lokale Facebookgruppe zusammen. Steine, Holz, Pflanzen, Stühle, alles holt sie gratis ab.

Ist auch okay, aber beschwert man sich noch, wenn mal eine Pflanze nicht anwächst?

Sie selbst hat noch nie etwas verschenkt.

Ist es normal, dem geschenkten Gaul ins Maul zu schauen? Und sich lauthals zu beschweren?

Ich kenne so etwas von zu Hause nicht.

Verhalten, Geschenk, gratis, Psychologie, Beschwerde, Gesellschaft, Gratisproben, Philosophie, Soziologie, Unzufriedenheit, Schnorrer, undankbar, Undankbarkeit
Also Sprach Zarathustra, was bedeutet das Kapitel "Vom Lesen und Schreiben"?

Hallo! :^)

Das Kapitel "Vom Lesen und Schreiben" ist mir das sonderbarste des Werkes. Es wirkt fast, als ob es nicht zum Rest des Buchs passe.

Zum einen verstehe ich nicht, warum Nietzsche (bzw. das lyrische Ich natürlich) es als schlecht empfindet, das alle Lesen lernten.

"Einst war der Geist Gott, dann wurde er zum Menschen und jetzt wird er gar noch Pöbel."

Inwiefern werde der Geist durch Alphabetisierung zum Pöbel? Ich würde behaupten, der Geist spreizt seine Flügel weiter aus. Der Pöbel integriert sich in den Geist.

Aber abgesehen davon, was ich noch weniger verstehe, nicht nur auf einer persönlichen sondern auch auf einer intra-literarischen Ebene innerhalb des Buches, warum spricht Zarathustra hier so hoch von sich selbst?

"Ihr seht nach Oben, wenn ihr nach Erhebung verlangt. Und ich sehe hinab, weil ich erhoben bin."

So ein Selbstlob ist mMn. gar untypisch für Zarathustra, wo er in der Vorrede sogar sagt

"Ich liebe Den, welcher sich schämt, wenn der Würfel zu seinem Glücke fällt"

Geistige Fähigkeiten, Tugenden (~Intelligenz) werden doch zufällig vergeben. Die Erhobenheit selbst ist doch Zufall, warum ist Zarathustra stolz darauf, ach so erhoben zu sein? Zarathustra sagt "Ich", und ist stolz auf diess Wort.

Allgemein muss ich sagen, dass ich dieses Kapitel kaum verstanden hab. Könnte mir jemand weiterhelfen?

Vielen Dank im Vorraus :]

Religion, Schule, Psychologie, Literatur, Nietzsche, Philosophie, Philosophie und Gesellschaft
Was bedeutet das Zitat: "Weh dem, der zu der Wahrheit geht durch Schuld, Sie wird ihm nimmermehr erfreulich sein."?

Hallo,

im Deutschunterricht bin ich auf die Ballade "Das verschleierte Bild zu Sais" von Friedrich Schiller gestoßen. Die letzten beiden Verse lauten dort wie folgt: "Weh dem, der zu der Wahrheit geht durch Schuld, Sie wird ihm nimmermehr erfreulich sein."

Kann mir jemand erklären, was das bedeutet und wie man dies auf das heutige Leben übertragen kann?

PS: ich habe mir selbst bereits Gedanken dazu gemacht und 2 verschiedenen Interpretationsansätze gefunden.

  1. Fremdjustiz > Selbstjustiz: Auch wenn man mit dem Rechtssystem nicht zufrieden ist, sollte man dennoch darauf vertrauen und keine Selbstjustiz ergreifen, denn wenn man die Wahrheit (seiner Ansicht nach) selbst zum Vorschein bringt und die Gerechtigkeit wiederherstellt, wird man daran dennoch keine Freude haben. Bsp. Jemand hat meine Schwester umgebracht, dann übe ich Selbstjustiz und bringe den Mörder meiner Schwester um. Danach bringt mir diese vermeintliche Gerechtigkeit nichts mehr, da ich selbst Schlechtes getan habe.
  2. Wenn man etwas durch Betrügen erreicht, wird es einem später keine Freude mehr bereiten: Bsp. Wenn ein Sportler siegt, aber weiß, dass er gedopt hat, ist dieser Sieg eigentlich nichts Wert, da er nicht fair erkämpft wurde, sondern durch unfaire und ungerechte Mittel erreicht wurde.

Wie findet ihr diese Ansätze?

Deutsch, Schule, Bedeutung, Philosophie, Schiller, Zitate und Sprüche
Sollte man das studieren, was man liebt oder das, was für die Gesellschaft wichtig ist?

Hallo,

ich stehe vor der Wahl eines Studiengangs bzw. überlege, wie es mit mir nach der Schule weitergeht. Eigentlich bin ich bei der Suche danach bisher nur meinem "herzen" gefolgt und habe danach gesucht, was mir spaß macht und meine wünsche erfüllt. So einen Studiengang habe ich tatsächlich gefunden (Wirtschaftsinformatik mit Digitalen Medien an der HdM).

Jedoch ist die Stimme in meinem Kopf, die nach Sinnhaftigkeit fragt, immer größer geworden. Ich weiß, dass ich in dem ausgewählten Studiengang bestimmt glücklich werde. Auf der anderen Seite denke ich mir aber, dass ich damit eher wenig für das Allgemeinwohl tun kann und fühle mich dadurch ziemlich egoistisch. Ich bin nunmal in der privilegierten Lage ein sehr gutes Abitur zu haben und in Deutschland in einem sicheren Umfeld wohnen zu dürfen. Und irgendwie habe ich das Gefühl diese Stellung nutzen zu müssen, um das Leid auf der Erde zu verringern. Da wäre ein Ansatz z.B. etwas in Richtung Nachhaltigkeit oder Soziale Arbeit zu studieren oder eine Ausbildung zum Krankenpfleger zu machen (für Medizin reicht mein Abitur nicht), etc.

Jedoch weiß ich, dass ich in diesen "sinnvollen" Tätigkeiten nicht so glücklich werde, wie in meiner eigentlichen "egoistischen" Wahl. Ich stehe also vor dem Dilemma , ob ich mich meinem Egoismus beugen und glücklich werden soll, oder meine Position für das Wohl der Menschen nutzen soll. Damit tue ich etwas Gutes, werde jedoch Wahrscheinlich nicht so glücklich werden. Wie seht ihr das? Wie würdet ihr euch entscheiden?

Tue das, was du liebst 94%
Nutze deine Position für das Allgemeinwohl 6%
Studium, Schule, Psychologie, Entscheidung, Gesellschaft, Philosophie, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Hatten die Menschen früher noch kein ethisches Gefühl für Gut und Böse?

Dass heutzutage Küken geschreddert werden, usw. ist ja schlimm genug, aber wenn ich manchmal sehe, was früher so abging, da schüttelt es mich echt manchmal.

So wurden zum Beispiel teilweise bis ins 19 Jhd. kleine Jungs im Grundschulalter gezwungen, von innen die Schornsteine hochzuklettern, um diese zu reinigen und damit die sich auch ja anstrengten, wurde unten Feuer angemacht (daher auch das Sprichwort: Feuer unterm Hintern machen) und wenn die Jungen abgestürzt sind, hat man ihre leblosen Körper einfach direkt im Ofen verbrennen lassen.

Oder Kinder, die bis ins 20 Jhd. hinein in der Schweiz als Sklaven für Bauern verkauft wurden, da oft hungern und schuften mussten und nicht selten von wütenden Bauern tot geprügelt wurden.

Oder wenn Familien früher keine weiteren Kinder mehr haben wollten, hat das Neugeborene halt einfach verrecken lassen.

Wenn man sich mal anschaut, was gerade auf dem Land früher oft so abging, manchmal würde man am liebsten kotzen.

Im frühen Mittelalter wurden in manchen Stämmen die Erstgeborenen getötet, in ein tiefes Loch geschmissen und darüber hat man dann die Kochstelle errichtet - aus Aberglauben.

Ich mein, der Holocaust war wesentlich schlimmer. Aber da gab es Leute, die dagegen protestiert haben. Die zivilisierte Welt hat es als Verbrechen empfunden.

Bei den anderen genannten Sachen hat sich niemand dran gestört. Es war Alltag. Es war ganz normal.

Und ich frage mich manchmal, gab es damals noch kein ethisches Denken? Hatte man noch kein Gefühl von Gut und Böse? Ich selbst hätte ja schon ein schlechtes Gewissen, ein Kaninchen zu schießen.

Kinder, Verhalten, Geschichte, Menschen, Gesellschaft, Moral, Philosophie, Philosophie und Gesellschaft
Seid ihr gut darin Menschen schnell zu durchschauen?

Ich weiß nicht wieso aber ich bin manchmal leichtgläubig obwohl ich ein Schlitzohr bin und ein sehr feines gefühl darin habe den gegenüber gut einschätzen zu können mit was für einer haltung er mir gegenüber steht, vielleicht denke ich manchmal zuviel nach, aber manchmal vielleicht auch gar nicht und treffe schnell die richtigen entscheidungen wie kein anderer, vielleicht bin ich ein Psycho aber vielleicht auch nicht, ich sag mal so das es die mischung macht von allem etwas zu sein um wirklich ein Mensch zu sein der sich gut in Menschen hinein versetzen kann, ich will ja eigentlich nicht durchschauen sondern denke es wäre besser einfach darauf zu schauen inwiefern die Person nächstenliebe zeigt, aber ich wurde leider viel zu oft enttäuscht und merke auch das es leider viele Menschen gibt die mich falsch einschätzen bzw. glauben auch mich für ganz dumm zu verkaufen, die spielen fast das selbe spiel aber zu ihren eigenen gunsten, ich weiß dann nicht wie ich da reagieren soll weil ich das eben merke, ich klopf dann einfach lustige Sprüche wo die dumm aus der wäsche gucken können und finds lustig, aber manchmal gibt es Menschen die sind einfach schlauer habe ich das gefühl von denen ich sogar lernen kann aber leider treffe ich solche Menschen viel zu selten, deshalb frage ich hier in die offene runde, wie ihr eigentlich euch so macht im Alltag im bezug auf den Menschen und allgemein wie steht ihr im leben zu euch selbst, welche erfahrungen macht ihr so?

Liebe, Geschichte, Bildung, Kommunikation, Psychologie, Gesellschaft, Philosophie
Eltern wollen Katze, ich habe Allergie, wie verhalten?

Aus meiner Verzweiflung heraus, muss ich mein Problem mit der breiten Masse teilen.

Ich, 18 Jahre alt, weiß seit längerem, durch Erfahrungen bei Freunden und Bekannten, dass ich eine Allergie gegen Katzen habe. Meine Eltern sind sich darüber auch im Klaren.

Vor ca. 3 Jahren kam dann einer familiären Neukonstellation geschuldet, Stichwort "Patchwork-Family", eine Katze in unseren Haushalt. Mit dieser konnte ich mit Hilfe von Allergietabletten gut auskommen, bis sie dann verstorben ist. Die Symptome waren eher mäßig und gingen über Schnupfen und Augenjuckreiz nicht hinaus.

In der letzten Zeit verbrachte ich viel Zeit bei einem Freund, der 3 Katzen besitzt, mit jedem Besuch verschlimmerten sich die mir bekannten Symptome bis hin zur Atemnot.

Nun sind meine Eltern der Meinung sich eine neue Katze zulegen zu müssen bzw. haben dies schon getan. Trotz lauter Diskussionen war es mir nicht möglich diese vom Gegenteil zu überzeugen.

Wie ich es befürchtet habe, bekomme ich nun als erstes Symptom sofort "schlecht Luft". Auch in meinem Zimmer, dass nicht von der Katze besucht wird, scheint sich keine Besserung zu zeigen.

Argumentationen gegen die Katze sind nicht möglich, denn gekontert wird damit, dass

1 ich selbst mit meinen Handlungen nie auf andere Familienmitglieder Rücksicht nehme,

2 die alte Katze damals auch keine schlimmen Symptome brachte,

3 ich jederzeit Allergietabletten nehmen könne,

4 die Katze nicht in mein Zimmer gelange, unter der Voraussetzung, ich denke daran meine Tür regelmäßig zu verschließen,

5 jeder auf seine Weise mit seinen Krankheiten auskommen müsse, so sei das Leben, beispielsweise könne ein jemand mit Heuschnupfen auch nicht einfach die Auslöser meiden,

6 ich, da ich mir das Recht nehme, bis 25 bei meinen Eltern zu leben, meinem Wunsch Lehrer zu werden geschuldet, gefälligst nicht auch noch die Lebensqualität anderer einschränken soll, die davon beeinflusst werde, ob man eine Katze besitzt oder nicht

Ich stehe am Rand der Verzweiflung und überlege meine gesamte Zukunftsplanung "über den Haufen zu werfen", um mir selbst eine Wohnung finanzieren zu können. Meine Mutter versicherte mir bisher immer, dass ich gerne sehr lange bei ihr bleiben kann, redete mir den Wunsch aus, ein duales Studium aufzunehmen, da sie der Meinung war, ich wäre vom Pensum der Arbeit überfordert und meinte, der beste Weg wäre es bei ihr zu bleiben, wo ich mich in Ruhe auf das Studium konzentrieren kann.

In meiner jetzigen Situation kann ich nichts anderes tun als einzustecken, denn das Ziel Lehrer zu werden, setzte ich mir nach einer tiefen philosophischen Phase, einem langwierigen Prozess. Es gehört im Moment zu einem meiner großen Lebensziele, die mir Erfüllung bieten sollen.

Manchmal frage ich mich, wie klein meine Not ist, verglichen zu größeren Problemen, meine Unterdrückung ist keineswegs vergleichbar mit der eines totalitäres Systems. Vielleicht sollte ich das Ultimatum akzeptieren:

Gesundheit oder Traumstudium

Studium, Zukunft, Allergie, BAföG, Katzenallergie, Philosophie, Sozialleistungen, Ausbildung und Studium
Verursacht Selektionsdruck eine Steigerung der Intelligenz?

Der Begriff "Aschkenasisch" bezieht sich auf jüdische Siedler, die im Mittelalter Gemeinden entlang des Rheins in Westdeutschland und in Nordfrankreich gründeten.

Als Aschkenasim (hebräisch אַשְׁכְּנַזִים, Plural von Aschkenasi), aschkenasische Juden (יְהוּדֵי אַשְׁכְּנַז), seltener auch Aschkenasen, bezeichnen sich mittel-, nord- und osteuropäische Juden und ihre Nachfahren. Sie bilden die größte ethno-religiöse Gruppe im heutigen Judentum. 1939 waren 94 % aller Juden aschkenasischer Abstammung, und auch im 21. Jahrhundert machen sie etwa 70 % aus.

Wissenschaftler haben festgestellt, dass die diese Ethnie die höchste Intelligenz weltweit hat.

Auch die meisten Nobelpreisträger sind Juden. Aschkenasische Juden haben in westlichen Gesellschaften [147] eine bemerkenswerte Erfolgsgeschichte in den Bereichen Natur- und Sozialwissenschaften, Mathematik, Literatur, Finanzen, Politik, Medien und anderen. In jenen Gesellschaften, in denen sie frei waren, einen Beruf auszuüben, weisen sie eine hohe berufliche Leistung auf und treten in Berufe und Handelsbereiche ein, in denen Hochschulbildung erforderlich ist. [148] Aschkenasische Juden haben eine große Anzahl der Nobelpreise gewonnen. [149]

https://en.wikipedia.org/wiki/Ashkenazi_Jews

Man behauptet, dass sie diese überdurchschnittliche Intelligenz wegen Selektionsdruck erreichen hatten.

Ein Beispiel für dieses Phänomen scheinen aschkenasische Juden zu sein, die mit 112–115 den höchsten mittleren IQ der Welt haben. Natürlich gab es kein Zuchtprogramm für Aschkenasim, aber sie waren im Mittelalter gezwungen, Kaufleute und Bankiers zu werden, da sie kein Land besitzen durften, und diejenigen, die in diesen intellektuell wettbewerbsfähigen Berufen gedieh, hatten zu einer Zeit große Familien Die Kindersterblichkeit war hoch.

Interessanterweise scheint es einen Preis gegeben zu haben, da Aschkenasim einer Reihe genetischer Störungen ausgesetzt sind, die mit hoher Intelligenz verbunden sind.

Ich denke auf jeden Fall, wir können uns die Aschkenasim ansehen, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie die Gesellschaft wäre, wenn wir dies tun würden.

Ein interessantes Papier zum Thema aschkenasische Intelligenz finden Sie unter

http://web.mit.edu/fustflum/documents/papers/AshkenaziIQ.jbiosocsci.pdf

Studium, Menschen, Politik, Wissenschaft, Biologie, Psychologie, Intelligenz, Evolution, Juden, Philosophie

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