Wieso finde ich den Sinn des Lebens nicht (innere Leere)?

Was ratet ihr einem, der nach dem Sinn des Lebens sucht?

Als Kind wurde mir immer gesagt, dass ich zur Schule muss, meinen Abi mache, studiere und dann ein schönes Leben haben werde. Ich habe als ein 1er Abi gehabt, dann Informatik studiert und bin jetzt in einer großen Firma tätig. Dennoch bin ich schon seit Jahren nie ganz zufrieden.

Während des Studiums habe ich dann extrem viel im Fitnessstudio trainiert und hatte einen sehr guten Körper gehabt; das habe ich gemacht, weil ich in einem Buch gelesen habe, dass Männer dadurch selbstbewusster und automatisch auch viel glücklicher werden, da dies evolutionär in die männliche DNA eingebrannt ist. (Fazit: hat nur kurzfristig geholfen)

Gleichzeitig hatte ich auch versucht nur nach meinen Lüsten zu leben. Ich habe also das gemacht, was fast jede junge Person macht: Feiern, Alkohol und Sex. Aber jedes mal, wenn ich Spaß hatte, hatte ich so ein seltsam Gefühl im Hinterkopf. Es ist schwer dieses Gefühl zu definieren, aber auf jeden Fall hat mir das immer wieder den Spaß genommen. (Fazit: Spaß maximal für einen Moment)

Ich habe in den letzten Jahren so viele Bücher gelesen, mir Videos angeschaut etc. Ich habe so viel versucht und nicht den Sinn gefunden.

Momentan beschäftige ich mich Religionen, aber auch da merke ich langsam, dass es nicht das ist, was ich mir unter einem Sinn vorstelle. Ich habe mich intensiv mit dem Christentum, Hinduismus und Buddhismus beschäftigt. Mir fiel aber schnell auf, dass diese Religionen überhaupt nichts für mich sind und total unlogisch sind. Ich beschäftige mich noch mit dem Judentum, Taoismus und Islam. Wenn ich da nichts finde, gebe ich auf. Ich habe aber nicht allzu große Hoffnungen.

Ich habe mir auch gedacht, dass vielleicht das Kinderkriegen der Sinn ist (Fitnessmaximierung), aber ich habe echt gar keine Lust auf Kinder.

Ich muss auch sagen, dass ich nicht denke, dass ich depressiv bin oder gar unglücklich. Es ist einfach nur so, dass ich das Gefühl habe, dass irgendetwas in meinen Leben fehlt. Die Zeit vergeht einfach so so schnell, dass es fast schockierend ist.

Also was ist euer Ratschlag? Habt ihr einen Sinn im Leben und wenn ja, wieso?

Ich habe den Sinn gedunden! 57%
Es gibt keinen Sinn 32%
Ich such noch nach dem Sinn 11%
Liebe, Sport, Essen, Leben, Beruf, Religion, Schule, Einsamkeit, Sex, Christentum, Psychologie, Ehe, Justiz, Liebe und Beziehung, Männer und Frauen, Philosophie, Sinn, Sinn des Lebens
Ab welchem (Abi)Schnitt / Durchschnittsnote kann für euch ein volles Abi grundsätzlich als durchschnittlich bzw. sehr UNTERdurchschnittlich „bezeichnet“ werden?

... Und würdet ihr außerdem sagen, dass es für einen Abiturienten generell insgesamt so gut wie keinen Unterschied macht, ob dieser sein/ihr Abitur mit einem Schnitt von 2,8 bzw. 2,9 besteht oder eine Abiturnote aus dem Bereich 3,2 - 3,5 „bereits“ erzielt? ... Oder glaubt ihr sogar eher, dass eine Person mit einem 3,2er Abi, welche sich um einen sehr guten und zugleich recht “hoch abgesehenen“ Ausbildungsplatz bewirbt, aufgrund ihrer Abiturnote (3,2) einen ETWAS schlechteren ersten Eindruck bei ihrem evtl. zukünftigen Arbeitgeber bzw. Auszubildenden hinterlässt, als ein 2,9ner Abiturient/in.

Wie ihr höchstwahrscheinlich bereits wisst, wird sowohl der Schnitt 2,9 als auch 3,2 z.B. von „der Mehrheit“ (heutzutage) eher als nur sehr mittelmäßig empfunden, während beide Abinoten zudem ja nun nicht wirklich als eine Gewinner- oder Glanzleistung gesehen werden können... Dies hat mich jedenfalls hauptsächlich dazu veranlasst, diese Frage von mir hier einzustellen :D

Leben, Arbeit, Beruf, Finanzen, Wissen, Lernen, Studium, Allgemeinwissen, Schule, Zukunft, Mathematik, Bewerbung, Job, Geld, Prüfung, Prüfungsangst, Leistung, IT, Allgemeinbildung, Menschen, Träume, Vorstellung, Bewertung, Bildung, Deutschland, Noten, Ausbildung, Berufswahl, Talent, Flexibilität, Flexibel, Arbeitgeber, Kommunikation, Elektrotechnik, Karriere, Intelligenz, Welt, Abitur, Ausbildungsplatz, beliebt, Beliebtheit, Berufsleben, Durchschnitt, Gesellschaft, Möglichkeiten, Naturwissenschaft, NC, Norm, Notendurchschnitt, Oberstufe, Philosophie, Prozent, Schüchternheit, Schulsystem, Statistik, Studienwahl, studieren, Theorie, Vorstellungsgespräch, Wert, Wünsche, Konkurrenz, Abiturnote, Abiturprüfung, Berufswunsch, Durchschnittlich, Eindruck, Einschränkung, kurswahl, Objektivität, wertlosigkeit, Ausbildung und Studium, ideal, Philosophie und Gesellschaft, Beruf und Büro
Kein Unterschied zwischen Deduktion und Induktion?

Beispiel für Deduktion:

A: Alle Menschen sind sterblich.

B: Sokrates ist ein Mensch.

C: Sokrates ist sterblich.

Wenn A und B wahr sind dann ist auch C wahr.

Beispiel für Induktion:

A: Sokrates ist sterblich.

B: Sokrates ist ein Mensch.

C: Alle Menschen sind sterblich.

Wenn A und B wahr sind dann ist auch C wahr.

Es gibt zwar inhaltlich Unterschiede, dass nämlich bei der Deduktion vom allgemeinen auf das spezielle geschlossen wird und bei der Induktion vom allgemeinen auf das spezielle, aber prinzipiell gibt es keinen Unterschied. Denn ob A und B wirklich wahr sind, lässt sich weder bei der Deduktion noch bei der Induktion beweisen. Beispielsweise könnte Sokrates auch ein Roboter sein der nur wie ein Mensch aussieht. Jede auch so kleinste Wahrscheinlichkeit dass Sokrates was anderes ist als ein Mensch lässt sich nicht nachweisbar ausschließen.

Wieso behauptet man bei der Deduktion es handele sich bei A und B um Axiome, von denen man einfach davon ausgeht, dass sie wahr sind und die bei der Induktion seien nur wahrscheinliche Wahrheiten? Wenn doch in beiden Fällen es sich um wahrscheinliche Wahrheiten handelt? Diese Unterscheidung wirkt auf mich willkürlich und ohne zwingenden Grund.

Wenn man mich fragt gibt es auf der Welt für das kognitive System des Menschen im Gehirn Wahrheiten nur nach Wahrscheinlichkeiten und jede Wahrheit ist abhängig von einem fiktiven oder realen Bezugssystem. Was für das überleben weitgehend genügt.

Schule, Induktion, Logik, Philosophie, Reduktion, Philosophie und Gesellschaft
Ist 4D als Raumdimension unsinnig?

Ich habe mir dieses Video auf YouTube angesehen:

https://youtu.be/0t4aKJuKP0Q

Einen 4D-Block Simulator. Er stellt die vierte Dimension als Raum dar. Dabei driften Aspekte des Würfels in die vierte Raumdimension ab und werden unsichtbar. Dabei wird die 2D-Welt-Analogie zur Erklärung verwendet, oder zumindest zur Annäherung an ein Verständnis der/einer vierten Raumdimension. In dieser sähe ein 2-dimensionales Wesen nur den Querschnitt eines Balles, der sich durch die Dimensionsebene des 2-dimensionalen Feldes bewegt.

Mehrere Fragen diesbezüglich:

1. Die Annahmen beruhen doch auf der Vorstellung von der Existenz von n-dimensionalen Objekten. Gibt es denn überhaupt n-dimensionale Objekte für 0 < n ≠ 3, n∈ℕ?

2. Sähe ein 2-dimensionales Subjekt wirklich den Querschnitt eines Balles (sprich einen Kreis), oder nicht nur eine Linie, da es ja nicht von außen auf das Feld bzw. auf die Ebene sehen kann?

3. Falls (2.) insofern wahrheitsgemäß beantwortet werden kann, dass das 2-dimensionale Subjekt nur 1-dimensional sehen kann, ließe sich induktiv schließen, dass n-dimensionale Subjekte stets nur (n-1)-dimensional sehen können, wobei n der Existenzdimension des beobachtenden Subjektes entspricht?

4. Falls (3.) wahrheitsgemäß als wahr beantwortet werden kann, wieso sehen 3-dimensionale Subjekte dann (scheinbar) 3-dimensional? Liegt die Lösung hier vielleicht sogar wirklich im Schlüsselwort "scheinbar"?

Mathematik, Wissenschaft, Universum, Dimension, Geometrie, Naturwissenschaft, Philosophie, Physik, Philosophie und Gesellschaft
Ist ein großes Herz ein Zeichen von Schwäche?

Diese Frage stelle ich mir nicht aus eigenen Gedanken sondern aus Gedanken, die mich "vergiftet" haben. Diese Gifte habe ich bereits entfernt bzw bin im Prozess mich zu heilen noch. Viele würden jetzt sagen, dass das negativ ist zu behaupten und andere würden sagen, dass das richtig so ist da Menschen mit einem großen Herz eher leiden und Opfer werden bzw ausgenutzt werden. Vielleicht muss man trotz großem Herz und Gedankensturm manchmal bestimmte Dinge tun und sich überwinden.

Wenn ich ein Bettler sehe, gebe ich ihm 2-3 Euro obwohl ich selber nicht viel habe, ich besuche noch die Schule und meine Eltern leben in relativ ärmlichen Verhältnissen. Ich habe mich damals von einem Stand überreden lassen, 20 € pro Monat zu spenden an irgendein armes Dorf, das Hilfe benötigt in Afrika. Habe das dann auch gemacht bis es meine Eltern erfahren haben und ich gezwungen war das zu beenden da sie mir gesagt haben, dass ich selber nicht viel habe und ich total dumm dafür bin. Wenn ich eine Spinne sehe an der Decke, wo mein Schrank ist und ich Probleme habe hin zu kommen verschwende ich oft eine halbe Stunde nur um die Spinne zu fangen und dann raus zu werfen damit sie weiterleben kann...

Wofür das alles...? Warum schade ich mir selber indem ich mein Geld opfer, meine Zeit opfer, etc. nur um dann dumm genannt zu werden? Bin ich schwach oder stark? Ich weiß es nicht mehr. Ich bin am Punkt angelangt, wo ich nicht sagen kann, ob das stark ist oder schwach. Ab und zu habe ich meine Phasen, wo ich mich überwinde und realisiere, okay nicht nachgeben und einfach machen. Aber ab und zu habe ich genau diese Phase, wo ich eben so bin und es fühlt sich halt richtig an für mich. Es fühlt sich gut an und das ist das einzige, was für mich eine Rolle spielt.

Was meint Ihr? Was ist Eure Meinung?

Leben, Religion, Geschichte, Menschen, Spiritualität, Esoterik, Psychologie, Welt, Ethik, Geist, Hinduismus, Karma, Liebe und Beziehung, Moral, Philosophie
Wie kann ich aufhören zu philosophieren?

Ich halte alles nicht mehr aus, es hat angefangen mit Zwangsgedanken, ging über zu Depersonalisation und Derealisation und nun hab ich so lange nachgedacht und gegrübelt bis mein Kopf/Ich an dem Punkt sind wo ich mir nur eine Frage stelle: Wo sind wir? Was ist das? Okay. Es ist das Universum. Aber wo ist das? Was ist auserhalb? Nun es ist die Realität und es gibt darauf keine Feste Antwort, und seit dem seh ich keinen Sinn mehr im Leben... Ich weiß nichtmals warum wir überhaupt leben...

Wärendessen andere aufwachen, in dem Himmel gucken und die Wolken beobachten, sehe ich die Sterne, das Universum und ZACK da ist die Angst und die Gedanken. Dazu noch meine Depersonalisation und Derealisation und ich hab keinen Sinn mehr im Leben, bin verzweifelt aber Suizid ist auch kein Außweg... Ich möchte einfach nicht mehr daran denken... Ich glaube ich werde verrückt...Hat irgendjemand Hilfe?

Dazu kommt noch dass ich unseren Körper nicht verstehe...Warum lebt er? Er besteht aus Haut/Knochen/Fleisch etc... Ja... Aber warum lebt er? Warum kann ich mit meinen Augen sehen? Warum nehm ich das alles Wahr? Nichts ergibt mehr für mich Sinn, mein Leben besteht nur noch aus Angst,tägliche Panik Attacken, Hoffnungslosigkeit und dass ich jeden Tag weine.

W-15

(Ich möchte aufgrund meiner Realitätsstörung keine religiösen Erklärungen, danke!)

Leben, Körper, Universum, Depersonalisation, derealisation, Philosophie, Sinn des Lebens, verrücktheit, Schwäche
Wieso verwechseln viele Sex mit Liebe, und Untreue durch Sex als Verrat der Liebe?

Hallo,

Sex ist ja eigentlich lediglich eine Lust bzw. ein Bedürfnis, welcher durch körperliche Befriedigung der sexuellen Geschlechtsorgane mit der Folge eines Orgasmus befriedigt wird. Das heißt, dies ist ja nur ein Teil von einem bestimmten hochkomplexen Mechanismus, der Liebe.

Ich finde Liebe zeichnet sich mehr aus als nur Loyalität der sexuellen Begierden für die EINE Person.

Wenn z.B. der Fall eintritt, dass beide Paare sich auf allen Ebenen, der emotionalen, psychischen, körperlichen, materiellen und sogar der Vertrautheit lieben und beispielsweise beide Paare sich bereits abgesprochen haben und sich nicht anlügen quasi dass per se die Möglichkeit besteht, bestimmte sexuelle Begierden auf unterschiedlichste Art und Weise eventuell sogar mit einer anderen Person, die sich damit auskennt, zu erfüllen und damit quasi mit dem Wissen beider Parteien man Sex mit einem Außenstehenden hat, wieso stellt das gleich ein Verrat der Liebe dar? Viele argumentieren damit, dass Vertrauen in einer Beziehung das wichtigste sei.

Das stimmt zwar teilweise, aber wie sieht es aus, wenn man in einer Beziehung bereits vorab der anderen Person klar macht, dass man nicht sicherstellen kann, die sexuellen Begierden nur mit der einen Person zu erfüllen. Ist es dann immer noch ein Bruch des Vertrauens oder gar der Liebe, wenn man dies am Ende dennoch tut, aber halt mit dem Wissen der anderen Person?

Liebe, Freundschaft, Beziehung, Sex, Psychologie, Gesellschaft, Liebe und Beziehung, Paare, Philosophie, Vertrauen
Alles fühlt sich komisch an, so seltsam?

Hey,

Seit längerer Zeit ich würde sagen seit ein paar Wochen hab ich das Gefühl alles fühlt sich komisch an. Jeder Tag ist gleich aber doch irgendwie anders es ist alles komisch und ich fühle mich so sinnlos und nutzlos. Ich mache dieses Jahr meinen Abschluss und habe letzte Woche bereits zwei Prüfungen geschrieben. Klar viele würden jetzt mein das es sich deshalb komisch anfühlt weil meine Schulzeit zu Ende geht da kann ich auch zustimmen denn das ist auf jeden Fall ein Teil weshalb es sich bestimmt so anfühlt aber zum anderen muss ich auch eine Person vergessen, einen Jungen mit dem ich mein erstes Mal hatte für Den ich Gefühle entwickelt habe und weiß erfüllt nicht das selbe. Ich habe also Liebeskummer, sehe wie er problemlos ohne mich leben kann mache mein Abschluss und habe Angst vor meiner Zukunft, fühle mich unvollkommen, alles fühlt sich komisch an als wäre ich auf der Welt aber ich würde nicht leben.

viele würden jetzt sagen dass ich übertreibe, aber ja so bin ich halt. Ich sitze gerne die rosarote Brille auf und ich denke viel, ich fühle viel und das zeige ich auch. Ich weiß ehrlich gesagt nicht was für Antworten ich auf diesen Text erwarte beziehungsweise erwarte ich gar nichts konkretes ich wollte nur meine Gedanken teilen weil es mir aktuell wirklich komisch und nicht wirklich gut geht

ich hoffe das vergeht schnell, denn eigentlich bin ich ein total munterer und positiver Mensch und mir gefällt meine Art und Weise gerade überhaupt nicht. Ich weiß natürlich dass das normal ist sich manchmal so zu fühlen aber ich fühle mich einfach so komisch und ich hab das Gefühl keiner versteht mich.

Liebe, Leben, Freundschaft, sinnlos, Liebeskummer, Gefühle, Menschen, Gedanken, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Lebensfreude, lebenslage, Liebe und Beziehung, Philosophie, Psychologe, Sinn des Lebens, Verständnis
Wie erlangt man als Jugendlicher einen so hohen Lifestyle?

Hallo,

zuerst wollte ich erwähnen, dass mich diese Frage schon sehr lange und intensiv beschäftigt, ich diese Thematik hier aber aufgrund der Beschränkungen leider nur sehr knapp erläutern kann.

Viele werden meine oben gestellte Frage jetzt sicherlich nicht ganz verstehen. Um es verständlicher zu machen: Ich hätte als Frage auch schreiben können "Wie wird man als Jugendlicher so mega cool?" - nur trifft es das meiner Meinung nach nicht ganz.

Um es anders zu sagen, geht es mir um das Erreichen eines hohen Standards in allen sozialen Lebensbereichen eines Jugendlichen (außer beim Familiärem). Diese Jugendlichen, auf die ich mich beziehe, sind nämlich nicht einfach nur "cool" (also angesehen in der Schule und im Umkreis, viele Freunde, lässig usw.) sondern etwas, was ich selbst kaum beschreiben kann: Es ist irgendwie fasst schon dieses perfekte prominente Auftreten - wie ein VIP halt...

Wenn ich alle Arten des Ansehens bei Jugendlichen aufzählen sollte, würde ich diese in 3 "Klassen" unterteilen:

3. Jugendliche mit geringem Ansehen: kein Drip, wenig bis gar keine Freunde, unbeliebt, unbekannt, werden kaum war genommen, wenige/langweilige bis gar keine Freizeitaktivitäten

2. Jugendliche mit gutem Ansehen: ein paar bis viele Freunde, bekannt, spannendere Freizeitaktivitäten (viel mit Freunden usw.)

1. Jugendliche mit hohem (VIP-) Ansehen: sehr viel Drip, viele Freunde, sehr beliebt und bekannt sogar bei Leuten die gar nicht mit einem befreundet sind, mega krasse Freizeitaktivitäten und luxuriöse Urlaubsreisen

Ich selber würde mich übrigens zwischen 3 und 2 einordnen.

Oft begegne ich Jugendliche aus disem "1. Stand" (also welchen mit hohem Ansehen). Ich finde diese Leute dann immer sehr faszinierend und frage mich jedes Mal: Wie erlangt man so einen Lifestyle?

Mir ist natürlich klar, dass grundlegende Voraussetzungen wie Charakter, Schönheit, Reichtum und Ort hier einen starken Einfluss haben. Aber trotzdem verstehe ich noch nicht eindeutig, wie man zu dieser "Errungenschaft" kommen kann - schließlich ist man als Kind noch quasie "gleichgestellt". Liegt die Ursache also in der Pubertät!?

Mir ist diese Welt (abgesehen vom zuschauen) einfach so weit entfernt, dass ich sie mir nicht erklären kann! Wenn ich in der Stadt oder auch auf Social Media bin, sehe ich diese Leute so oft und frage mich immer "Heee..!? wie machen die das!?".

Ich weiß nicht, ob ihr wisst was ich meine, aber es ist einfach diese Ausstrahlung (also kein einfacher Mensch sondern ein super spannendes Individuum). Diese Leute sind einfach so hübsch, erfolgreich, haben so viele Freunde, wirken super humorvoll, haben mega drippige Kleidung an, sind dauernd in ihren angesehenen Freundesgruppen unterwegs und machen mit ihren coolen Leuten ihre dinge.

Das krasse ist dann noch, dass man bei diesen Leuten schon in ihrem Gesicht sieht, dass sie wissen, dass sie von allen beneidet werden - wie im Hollywod Film, nur in Real Life.

Wie machen die das also und wie schafft das auch jemand wie ich?

Freizeit, Leben, Allgemeinwissen, Schule, Teenager, Deutschland, Politik, Jugendliche, Wissenschaft, Pubertät, Psychologie, Gesellschaft, Liebe und Beziehung, Philosophie, Sinn des Lebens, Soziale Ungleichheit, Weisheiten, Individuum, Lifestyle, Philosophie und Gesellschaft
Wollen Psychologen nur Geld machen?

Das ist eine sehr berechtigte Frage für jene, die die Erkenntnis selber gemacht haben. Ob ich diese Frage stelle, wird sowieso keinen Unterschied machen und nichts verändern. Ich studiere selber Psychologie - jedoch braucht man das dafür nicht zu studieren um die Erkenntnis zu machen. Ich bin der Meinung, dass so gut wie die meisten Psychologen NUR auf das Geld aus sind - da es da viel Geld gibt. Es wird erst geredet und dafür gesorgt, dass es mehrere Termine gibt - also mehrere Sessions. Irgendwann nach einer Weile wird dann die "Diagnostizierung" was soviel heißt wie Schätzung und nicht mehr oder weniger und dann werden einem Medikamente zugeschrieben. Das ist der gesamte Ablauf davon. Ich habe durch viel Meditation gelernt, dass es keine psychischen Krankheiten gibt sondern nur psychische Herausforderungen, die etwas über dich aussagen und die du selber studieren musst, da das dein Kopf ist. Wenn du dich leer fühlst oder depressiv und du weißt nicht warum, dann sind das keine Depressionen sondern einfach nur innerer unerkundigter Schmerz.

Durch Meditation kann man alles im Kopf meistern - wirklich alles. Wer bereits sein Kopf in die Hände anderer gibt, hat bereits verloren. Es ist dein Kopf und nicht seins, nur du selber kannst die Antwort am besten finden. Ich habe das Gefühl, dass Psychologen schon immer nur einfach Geld machen wollten und nicht mehr oder weniger. Es geht nicht ums Helfen - das ist nur eine Nebensache und diese Methoden helfen auch oft nicht sondern versklaven nur dein Geist mehr und mehr. Medikamente sind niemals gut.

Ich habe bereits jegliche psychische Störungen analysiert mit mir selber - sogar die sogenannte Bipolarität ist nichts weiter als ein Wort, das jemanden in eine Illusion versetzt sobald man es hört. Um diese Erkenntnisse zu machen, muss man selber bereits "das gehabt haben" man muss öfter gesagt bekommen von anderen "warum bist du so bipolar?" oder "warum bist du so schizophren?". Einige sind so krank davon verblendet, dass sie es niemals glauben werden. Aber ja... so sehr es auch weh tut, aber Psychologen werden wohl auch Ihr Geld machen müssen. Deswegen meinte ich, ob ich diese Erkenntnis nun gemacht habe - nur ich kann davon profitieren und sonst keiner.

Ich war bereits in Phasen und Zuständen, die ich keinem wünsche. Ich weiß sehr genau, wovon ich rede. Aber Geld regiert die Welt. So ist das nunmal.

Was ist Eure Meinung dazu?

Leben, Beruf, Religion, Studium, Schule, Meditation, Gehirn, Wissenschaft, Psychologie, forscher, Gesundheit und Medizin, Philosophie, Psyche, Psychologe
Wird Fleisch besser verdaut als Pflanzen?

Ich war früher 4 Jahre vegan und mir ist aufgefallen, dass ich deutlich öfter aufs Klo gegangen bin täglich in dieser Zeit, was mich persönlich sehr genervt hat. Seit einigen Monaten esse ich wieder Omnivore, also die natürliche menschliche balancierte Ernährung und mein Körper hat sich deutlich verbessert, aber auch meine geistliche Gesundheit, da ich die Illusion und menschengemachte schwache Moral des Veganismus durchschaut habe. Ich bin tief in mich selbst gegangen im Wald und habe meditiert, habe gelernt, dass alles im Grunde lebt und um zu leben man Opfer bringen muss - deswegen braucht man kein schlechtes Gewissen haben wenn man Tiere oder Pflanzen opfert nur um selber zu leben. So funktioniert die Natur.

Die Supplemente bringen leider nichts bzw nicht so viel wie echtes Fleisch - konnte da deutlich die Unterschiede merken. Der Arzt verwendet z.B. bei Patienten, die B12 Probleme haben normale B12 Supplemente und keine veganen crystalline b12 Supplemente, da diese nicht bewiesen sind, dass sie absorbiert werden vom Körper und das wissen scheinbar die Ärzte, sonst würden sie keine normalen B12 Supplemente verwenden, die durch Bakterien vom Tier gewonnen wird. Was ich auch bemerkt habe bei meinem Stuhlgang, sind ganz selten manche Orte leicht grünlich, was nochmal die Aussage stärkt, dass Pflanzen nicht gut verdaut werden wie Fleisch. Man muss da nur mal genauer blicken.

Hab noch 2 Videos von einem Arzt und einem Professor, Forscher gesehen, was nochmal meine Meinung gestärkt hat über die Absorbierung von pflanzlichen Nährstoffen verglichen zu tierischen und dass die tierischen viel effektiver sind und viel reicher.

https://www.youtube.com/watch?v=GgnnklDVhso&list=PL9mlO_dEY01-eEsxNTP7xwVfaIL6dYPGq&index=7&t=232s

https://www.youtube.com/watch?v=fnjX3cZ4q84&list=PL9mlO_dEY01-eEsxNTP7xwVfaIL6dYPGq&index=6&t=907s

Das alles macht auch ziemlich Sinn für mich, da wir ja aus Fleisch und Knochen bestehen und ganz logisch betrachtet, wie sorgt man dafür, dass Fleisch am besten sich aufbaut bzw regeneriert? Indem man Fleisch hinzufügt. Das allein macht schon ziemlich viel Sinn und da steckt auch meiner Meinung nach viel Wahrheit dahinter. Deswegen habe ich jetzt eine feste Meinung und diese ist, dass die Omnivore Diet die beste Diet der Welt ist (also die natürliche Menschliche Ernährung). Ich sage das weil Veganer oft gerne sagen, dass das nicht so ist.

Was ist jetzt Eure Meinung dazu? Was wird besser vom Körper verdaut und absorbiert?

P.S. Bitte auf die Frage genau eingehen und nicht ausweichen, da mir das schon öfter in diesem Forum passiert ist. Es wird dann immer nur beleidigt oder die Frage gemeldet aus Grund von: Attacke gegen Veganer... was komplett keinen Sinn macht. Ich werde deswegen nochmal einen Screenshot von diesem Post machen für später falls ein Mod wieder löscht. Hier geht es um Wissen und Gesundheit, was essenziell ist für den Menschen.

Essen, Ernährung, Pflanzen, Fleisch, Menschen, Chemie, Wissenschaft, Biologie, Arzt, Gesundheit und Medizin, Philosophie, Physik, Veganismus, Vegetarismus

Meistgelesene Beiträge zum Thema Philosophie