Es gibt kein Leben nach dem Tod? Warum habt ihr euch von Gott verarschen lassen?

Hier ist meine Analyse:

Ich bin doch jetzt mal am Leben. WO war ich aber vor meiner Geburt? Da war ich nicht-existent. Was werde ich nach dem Tod sein? Tot. Was werde ich 2000 Jahre nach meinem Tod sein? Nicht-existent. Tot sein und nicht existent sein ist also dasselbe. Wie kommt es also, dass ich JETZT am Leben bin, obwohl ich schon einmal nicht existent, also tot war? Ist vieles im Leben nicht ein Kreislauf? Pflanzen wachsen und sterben, wie auch Menschen. Ich wage zu behaupten, dass Wiedergeburt existiert. Es gibt SO viele Tierarten, wie kommt es, dass ich genau jetzt zu dieser Zeit als ein Mensch geboren wurde? Kann es nicht sein, dass ich vor diesem Leben schon einmal gelebt habe, aber beim Tod alle Erinnerungen durch die Auflösung meines Gehirns erloschen sind, aber die Seele noch enthalten blieb, weil sie nicht zerstört werden kann, falls es eine Seele überhaupt gibt.

Also für mich gibts nur zwei Möglichkeiten. Entweder nach dem Tod ist man wirklich für immer weg und die Seele ist auch Unsinn. Oder der Kreislauf geht weiter und man wird einfach zu einer Zufallszeit als irgendein Zufallstier wieder geboren, was für mich plausibler klingt. Wie entstehen denn die Spermien? Einfach so aus dem Nichts. So sind wir doch alle entstanden und werden es wieder tun. Habe ich das Geheimnis gelüftet?

Gott wird uns ewiges Leben schenken. 48%
Nach dem Tod, ist es wie im Schlaf, für immer. 30%
Ich glaube an Wiedergeburt. 21%
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Warum wird oftmals der Eindruck vermittelt, die Ostdeutschen wollen die DDR wieder haben?

Nostalgische Ostdeutsche, die der DDR hinterher weinen, die DDR Fahne im Schrebergarten haben und gegen die Bundeskanzlerin hetzen - so ist angeblich der typische Ostdeutsche.

Wir hatten jetzt über das Wochenende einen Betriebsausflug nach Dresden und gerade unsere beiden Pfarrer sind dort mit sehr vielen Menschen ins Gespräch gekommen. Und wir haben KEINEN EINZIGEN getroffen, der der DDR eine Träne hinterher weint. Dabei entsteht - auch hier Forum - oftmals der Eindruck, dass die Ostdeutschen lieber heute als morgen die Mauer wieder hochziehen wollen. Wenn zum Beispiel ein Politiker in Bamberg oder Lüneburg sich um die deutsche Kultur sorgen macht, wird das gar nicht so wahrgenommen. Sagt das gleiche aber ein Politiker in Meißen oder Zwickau, dann steht es in allen Zeitungen.

Dieses vermeintlich ostdeutsche Gejammere ist uns in Dresden jedenfalls zu keinem Zeitpunkt begegnet.

Natürlich ist es im Osten, oder zumindest in Sachsen, oft konservativer. Fastfoodketten oder ausländische Imbissbuden findet man seltener. Es wird großen Wert auf die deutsche Kultur gelegt. Ob das jetzt gut oder schlecht ist, kann ja jeder für sich entscheiden. Aber es ist doch legitim, wenn nicht jede Stadt Berlin sein will. Bürgerlich mit PEGIDA gleichzusetzen, ist aber völliger Schwachsinn.

Es gibt in Dresden Spinner, es gibt aber auch in Frankfurt und Köln Spinner. Unser Besuch in Dresden hat mir jedenfalls gezeigt, dass vieles, was über den Osten - oder zumindest über Sachsen - gesagt wird, so nicht immer stimmt. Vielleicht ist es ja einfach auch zu verführerisch, den wachsenden Rassismus in Deutschland den Sachsen in die Schuhe zu schieben.

Oder um es anders zu sagen, wer nicht bunt sein will, ist nicht gleich braun.

Ist zumindest meine Meinung. Wie denkt ihr darüber?

Geschichte, Deutschland, Politik, DDR, Dresden, Gesellschaft, Ostdeutschland, Sachsen, Rechtspopulismus, Philosophie und Gesellschaft
Engel Rammstein Interpretation?

Da ich im internet noch keine gute Interpreration zum lied gefunden habe will ich es mal versuchen. Wenn jemand einen guten link zu einer besseren interpretation/kritik oder so hat kann er es gerne hier einbringen.

Das lied engel von rammstein ist in erster linie eine strenge kritik an religion und handelt von den leiden die dabei bei streng religiöser menschen verursacht werden. In der Strophe "Wer zu lebzeit gut auf erden. Wird nach dem tod ein Engel werden." Wird das belongsprinzip vorgestellt welches sich in vielen religionen wieder findet wenn man sich an die regeln der jeweiligen religion hält. Oft kann es beim halten der regeln im leben zu psychischen problemen führen, verleignung der eigenen persönlichkeit/wünsche/verzicht, ausgrenzung, je nach religion zu verstümmelung und der gleichen. Im folgenden wird der Sinn dieser Opfer in frage gestellt, da es keinen Beweis für die existenz gottes gibt. Im lied wird dies mit der strophe "Den blick gegen den himmel fragst du dann warum man sie nicht sehen kann." zum ausdruck gebracht. Oft suchen diese menschen dann verzweifelt erklärungen für ihre opfer um einen Sinn darin zu finden was im lied engel in der strophe "sie müssen sich an sternen krallen, damit sie nicht vom himmel fallen" zum ausdruck gebracht wird. Durch das halten bestimmter regeln in der religion grenzen sich religiöse menschen in einigen punkten von der gesellschaft ab. Bei den Zeugen jehovas z.b. keine Geburtstage, im islam keine ehe mit andersgläubigen usw.. Auch sind gläubige menschen mit die ständige angst vor dem versagen und den damit folgenden konsequenzen konfrontiert. Im lied wird dies durch die antwort der engel zum ausdruck gebracht welche hier für die menschen stehen die engel werden wollen also streng religöse menschen die alle regeln der religion befolgen. Diese lautet nämlich: "Wir haben angst und sind allein". Die schlussfolgerung des lyrischen ichs im lied ist deshalb nur kein engel sein zu wollen und diese opfer nicht in kauf zu nehmen. Im musikvideo finden sich manche elmente wieder. So wird die sünde im video durch die tänzerinnen und die schlange wiedergegeben.

Musik, Deutsch, Religion, Musikvideo, Engel, Metal, Interpretation, Lyrik, Rammstein, Philosophie und Gesellschaft
Erlebt Ihr Deutschenfeindlichkeit...?

Momentan ist ja das Thema Rassismus großes Thema in der Öffentlichkeit, in den Medien. Oft lese Ich hierzu das man auch angegriffen wird aufgrund seiner Deutschen Herkunft. Mir scheint aber das es von einigen Medien, oder auch Usern hier als Bsp., nicht gern gesehen wird, wenn von dieser Problematik gesprochen wird.

Wenn Ich im TV oder im Internet Diskussionen zum Thema Rassismus bzw Ausländerproblematiken gesehen habe, und jemand diese Problematik ansprach, und diese Erfahrungen, und die Gruppe die sich so asozial verhielt junge Muslime waren, wird sofort darauf hingewiesen, es handele sich um ein Soziales Problem. Es liegt an der Armut, Bildung usw.

Es liegt aber nie an den Menschen selbst die so agieren. Ich zb. bin eine schwarze Frau in Deutschland. Wenn Ich von Rassismus lese oder höre, dreht es sich immer um "Nazis" um Rechte. Die Glatze in Springerstiefel ist mir in diesem Land ehrlich gesagt noch nie begegnet. Ich erlebe und habe bisher fast nur Abfällgikeiten von Arabern und Türken erlebt. Wieso wird aber dieses Thema todgeschwiegen?

Wieso darf man von Deutschen Rassisten sprechen, nicht aber von Arabischen?

Ist der Rassismus der einen Gruppe schlimmer als der Rassismus der anderen Gruppe? Ich habe das Gefühl, auch hier auf Gutefrage, will man nicht so Recht, das sowas thematisiert wird, weil man damit, so heißt es, eine ganze Gruppe diffamiert.

Ich diffamiere keine Gruppe, sondern schreibe von meinen Erfahrungen. Ich kenne in meinem Umfeld, keinen schwarzen Menschen, der nicht meine Erfahrungen teilt.

Wenn ein Deutscher von Deutschenfeindlichkeit seitens dieser Gruppe oder jeder anderen schreibt, wirft man diesem noch vor er wäre bestimmt rechts, und spricht ihm die Erfahrungen gar ab.

Wie sind eure Erfahrungen mit Deutschenfeindlichkeit. Habt Ihr diesen erlebt, wer waren die Leute die euch gegenüber feindlich waren? Wie findet Ihr wird mit dem Thema umgegangen?

Oder gehört Ihr selbst zu der von mir genannten Gruppe, und seht das anders? Oder könnt bestätigen das Ihr Bekannte habt, Landsleute, die so drauf sind?

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Faustregel im realen Leben?

Hallo alle miteinander!

Ich bin gerade auf der Suche nach einem Kanon zum Leben.

Wie in Latein die Königsregel (KNG-Kongruenz) beständig ist, so suche ich nach einer für das echte Leben.

Meine Ansätze:

  • 1. Ein kleiner Fehler am Anfang wird am Ende ein großer.
  • 2. Der Hunger des Arbeiters arbeitet für ihn.
  • 3. Wer Schritt für Schritt sammelt, wird reich.
  • 4. Ein erfüllter Wunsch tut dem Herzen wohl.
  • 5. Das Verlangen der Fleißigen wird befriedigt.
  • 6. Süß ist nur der Schlaf für den Arbeiter.
  • 7. Wer sein Feld bestellt, wird satt von Brot.
  • 8. Der Mensch sucht...
  • 9. Jeder achte nicht nur auf das eigene Wohl, sondern auch auf das der anderen.
  • 10. Mach den Becher zuerst innen sauber, dann wird er auch außen rein.
  • 11. Jedes Reich, dass in sich gespalten ist, geht zugrunde.
  • 12. Entweder: der Baum ist gut - dann sind auch seine Früchte gut.
  • Oder: der Baum ist schlecht - dann sind auch seine Früchte schlecht.
  • An den Früchten also erkennt man dem Baum.
  • 13. Jeder Tag hat genug eigene Plage.
  • 14. Sorge dich nicht um morgen; denn der morgige Tag wird für sich selbst sorgen.
  • 15. Alles soll in Anstand und Ordnung geschehen.
  • 16. Willst du einsehen, du unvernünftiger Mensch, dass Glaube ohne Werke nutzlos ist?
  • 17. Die Bosheit muss ihr Maul halten.
  • 18. Sei voll Freude, wenn du in mancherlei Versuchung geratest.
  • 19. Mach einen Plan, triff eine Entscheidung.
  • 20. Ein Ja sei ein Ja, ein Nein ein Nein.
  • 21. Man muss das eine tun, ohne das andere zu lassen.

Ich bin der Meinung, dass das Leben in der Arbeit besteht und es diese zu perfektionieren gilt. Habt ihr weitere solche Sprüche?

Oder welchen von oben findet ihr am besten?

Danke im Voraus für die Antworten.

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