Wieso erkennen so viele Menschen nicht, dass das Universum bewusst ist (bitte erst lesen und keine Angst davor haben seinen Standpunkt aufgeben zu müssen)?

Das Universum ist kein Lebewesen wie ein Mensch oder eine Katze, okay. Es ist aber offensichtlich bewusst geworden, denn es sind aus ihm heraus Wesen entstanden welche bewusst sind, zb du oder ich aber auch alle anderen Lebewesen auf der Erde und vermutlich gibt es woanders im Weltall auch noch bewusste Wesen. Wir wurden ja nicht alle ins Universum gebeamt sondern sind aus ihm heraus entstanden, das nennt man auch Evolution. Es hat sich entwickelt bis es so geworden ist wie es jetzt ist und entwickelt sich auch immer weiter. Scheinbar konnte es aus unbelebter Materie Wesen hervorbringen welche bewusst sind und daher sich selbst und den Rest des Universums erfahren können. Mit anderen Worten: Das Universum erfährt sich selbst durch uns. Wenn ich so etwas anspreche kommt aber immer etwas zurück von wegen ich wäre esoterisch oder so. Ich finde es einfach nur total offensichtlich und habe das Gefühl das Menschen ihre Augen davor verschließen wieso auch immer. Bevor wir entstanden sind, also wir Lebewesen auf der Erde, da war dieser Planet auch ''nur'' ein großer Stein im Himmel der sich um einen Plasmaball dreht, aber er konnte sich evolutionstechnisch so weiterentwickeln dass er intelligent geworden ist durch uns zb oder auch anderen Tieren. Aber auch wir als Erde sind nur ein kleiner Teil des ganzen Universum, wir sind ja nicht im Universum sondern wir bestehen aus Universum, daher ist auch das Universum bewusst durch uns.

Religion, Menschen, Spiritualität, Esoterik, Universum, Psychologie, Welt, Aberglaube, Bewusstsein, Philosophie und Gesellschaft
Extremes Verlangen nach Reichtum/finanzieller Unabhängigkeit?

Woran liegt das? Ich hätte gerne viel Geld, dass ich mir alles kaufen kann ohne mir Gedanken machen zu müssen. Ich probiere gerne viele Sachen aus, doch fühle mich immer durch Geld eingeschränkt, sodass ich nicht das machen kann, was ich gerne würde. Ist das eine schlechte Eigenschaft? Wodurch kommt das? Ich bin aktuell ein sehr sparsamer Mensch, aber habe immer das Bedürfnis etwas kaufen oder machen zu müssen. Manchmal fällt es mir schwer das dauerhaft zurückzuhalten.

Eine Kaufsucht ist es meiner Meinung nach aber definitiv nicht! Ich will nicht immer etwas haben, aber ich brauche hin und wieder etwas neues, was mich beschäftigt. Verschwenderisch bin ich auch nicht, im Gegenteil. So alle paar Monate reizt es mich aber einfach sehr, gerade im Bezug auf Hobbys möchte ich immer etwas neues ausprobieren, leider alles sehr kostspielige Dinge...

Mir ist bewusst, dass man durch harte Arbeit auch viel Geld verdienen kann, aber darum geht es mir nicht. Dann würde mir auch wieder die Zeit dafür fehlen. Ich möchte mir eben gerne hier und jetzt die eine oder andere Sache gerne kaufen/aneignen. Zum Beispiel private Pilotenlizenz und ein eigenes kleines Sportflugzeug. Durch das Geld fühle ich mich aber sehr eingeschränkt, da ich auch nicht alles ausgeben möchte, schließlich will man sich auch mal ein Haus und wirklich wichtige Dinge leisten können.

Wahrscheinlich sollte man sich zum Beispiel auf ein Hobby fixieren. Sowas fällt mir aber sehr schwer, da mich so viele Dinge interessieren und ich schnell von etwas anderem begeistert bin. Und ein Hobby alleine kostet mich schon in der aktuellen Situation genug Geld... Hat jemand Ideen/Tipps? Geht es jemandem ähnlich?

Sorry für die lange Frage...

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Wie sehen erwachte Menschen das Leben?

Eine Frage für diejenigen, die es ernstnehmen und meine Sichtweise der Dinge teilen können.

Ich weiß dass man es nicht in Worte fassen kann, weil der Verstand so weit nicht denken kann, aber man kann oft Andeutungen machen und man sagt ja auch, dass Erleuchtete kein Zeitgefühl mehr haben, weil die Zeit nur Illusion ist usw.

Es ist ja alles Bewusstsein bzw. Schwingung. Ich stelle mir das immer so vor, dass Traum und Gedanken genauso existent sind wie der Moment im hier und jetzt. Denn wir ziehen ja das an, an was wir intensiv/oft denken.

Und wir leben nicht alles bewusst aufeinmal, obwohl es in Wirklichkeit so ist. Das ist doch unsere Illusion von Zeit und Trennung der Dinge.

Und weil alles Bewusstsein ist, auch die sog. Gegenwart, kann es ja keine richtige Realität in dem Sinne geben, denn alles ist Realität, wenn wir nur daran denken können. Es gibt nichts was es nicht gibt.

Das Bewusstsein ist die Realität selbst. Der Traum und das Leben hier sind Gleichwertig, aber wir leben nur im Moment bewusst und haben deshalb dieses Zeitgefühl.

  1. Kann man diese Theorie so übernehmen? Ich habe es mir nicht selbst ausgedacht, sondern viel dazu recherchiert.
  2. Und noch eine Frage: Ist das Universum wirklich schon vollkommen oder erschaffen wir es uns unbewusst selbst heute noch weiter, während wir denken und Handeln, sodass es uns nur vollkommen vorkommt? Oder doch irgendwie beides zugleich? Wenn letzteres stimmt, würden wir uns ja mitten im Schöpfungsprozess befinden und alles erschaffen (oder anziehen) und gleichzeitig wäre schon alles vollkommen und fertig.
Leben, Religion, Spiritualität, Esoterik, Universum, Psychologie, Buddhismus, Erleuchtung, Gott, Hinduismus, Liebe und Beziehung, erwachen, Philosophie und Gesellschaft
Wie findet ihr Macrons Aussagen zu Mohammed-Karikaturen und die Reaktion arabischer Staaten und der Türkei?

In mehreren arabischen Ländern hat am Sonntag ein Boykott gegen französische Produkte begonnen. Hintergrund sind Äußerungen von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron zu Karikaturen des islamischen Propheten Mohammed. Händler in JordanienKuwait und Katar nahmen französische Waren aus ihren Filialen.

Hintergrund sind Aussagen des französischen Präsidenten Emmanuel Macron von Mittwoch. Er hatte die Meinungsfreiheit verteidigt und sich auf die Seite derjenigen gestellt, die Karikaturen zeigen oder veröffentlichen wollen. Frankreich werde nicht "auf Karikaturen und Zeichnungen verzichten, auch wenn andere sich davon zurückziehen", sagte Macron bei einer Gedenkfeier zu Ehren des getöteten Lehrers Samuel Paty. Dieser hatte Mohammed-Karikaturen im Unterricht gezeigt und war auf offener Straße enthauptet worden. Die islamische Tradition verbietet es, den Propheten abzubilden.

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan holte zudem zu einer verbalen Attacke gegen Macron aus. Er warf dem französischen Präsidenten Islamfeindlichkeit vor, zweifelte an dessen geistiger Gesundheit und bezeichnete Macron unter anderem als Krankheitsfall, der sich untersuchen lassen müsse. Paris rief aus Protest seinen Botschafter aus Ankara zurück.

Quelle: Spiegel https://www.spiegel.de/politik/ausland/emmanuel-macron-verteidigt-meinungsfreiheit-boykott-aufrufe-in-jordanien-kuwait-und-katar-a-1073cc38-399a-4568-9481-69da06a4d18a

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Warum gibt es so viele Schüler, die in der Schule nicht aufpassen?

Einem Kind wird von Anfang an beigebracht, dass es in der Schule aufpassen muss, um im späteren Leben erfolgreich sein zu können und das sagen ihm alle möglichen Menschen mit Lebenserfahrungen immer wieder bis zur 10ten Klasse, dass er ohne einen guten Schulabschluss, im Leben verloren ist.

Ihm wird gesagt, dass er im Unterricht nur etwas mehr aufpassen muss und zuhause kurz seine Hausaufgaben machen und etwas lernen soll.

Er muss so oder so zur Schule gehen und wenn er sich ein kleines bisschen extra Mühe gibt, dann wird er im späteren Leben als Erwachsener auf Ewig dafür belohnt. Er wird es einfacher haben bei der Jobsuche, er wird es leichter haben, die besten Jobs zu kriegen, er wird deutlich mehr Geld verdienen als jemand ohne Schulabschluss, er wird einfachere Jobs kriegen, in denen er bequem in seinem eigenen Büro sitzt, er wird attraktiver für Frauen sein als Erfolgreicher Mensch, er wird die schönsten Frauen immer bei sich haben, er wird sich alles kaufen können was er will, Urlaub machen können wo er will und alle werden mehr Respekt vor ihm haben, da er im Leben was gerissen hat.

So viele Belohnungen warten auf jenen, der Brav in der Schule war. Und so wenig muss er für so ein schönes Leben tun.

Gleichzeitig wird ihm gedroht, dass wenn er in der Schule nicht aufpasst, er später den ganzen Rest seines Lebens nur leiden wird. Er wird niemals Ruhe finden, er wird nie einen guten Job finden, er wird immer die Drecksarbeit machen müssen, wo er noch dazu sehr schlecht bezahlt wird, er wird es immer sehr schwer haben über die Runde zu kommen, seine Mitmenschen werden ihn nie Respektieren, weil er im Leben nichts gerissen hat, er wird sich nichts leisten können, kein neues Auto, kein schöner Urlaub, er wird nie eine Freundin kriegen oder nur eine sehr hässliche, er wird bei der Arbeit immer die Letzten Drecks Aufgaben machen müssen und von der Arbeit immer kaputtgehen.

All diese Probleme wird er bis in den Tod haben, nur weil er zu Faul war, damals in der Schule aufzupassen und seine Hausaufgaben zu machen.

Wenn jedes Kind von Anfang an so genau und ausführlich von seinen Eltern jeden Tag gewarnt wird, damit es seine Hausaufgaben macht, warum gibt es dann so viele Schüler, die keinen Wert auf ihre Schule Legen ?

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Warum wird Vertrauen als wichtig dargestellt?

Ich will mal das Thema "Vertrauen" besprechen. Heutzutage kann man eigentlich kaum jemandem in der Tiefe Vertrauen. Oft sind es sogar nur die eigenen Eltern oder Freunde die man von klein auf kennt.

Anständige Werte und Sitten sind heute nichts mehr wert.

Und einen Fall möchte ich hier besonders besprechen, weil ich da sehr uneinig bin:

Viele meiner Freunde verzichten komplett auf Beziehungen, sowie ich auch. Die die jetzt noch in Beziehungen sind "vertrauen" Ihrem Partner/Partnerin komplett.

Doch Studien zeigen bei ausgewählten Zielgruppen deutlich, dass so gut wie jeder zweite Fremdgeht. Auf meiner Arbeitsstelle habe ich auch eine Kollegin gefragt: "Sag mal... hattest du, wenn du öfter mal im Club bist, auch schon mal den Gedanken "boa der ist richtig heiß"". Sie sagte "Ja, einmal wäre ich fast schwach geworden".

Bei meinem besten Freund stand der Lover (6 Monate) am Krankenhaus Bett der Freundin (Beziehung 2 Jahre) als dieser herein kam.

Vertrauen kann funktionieren, aber man wagt sich damit ins ungewisse. Am Ende des Tages wird man aber bestimmt zu 50% ebenso enttäuscht.

Das ist eine unkontrollierbare Variable. Deshalb meide ich es da, wo es geht.

Doch Vertrauen ist aus meiner Sicht nichts weiter als: "Ich gehe mal davon aus, dass noch nichts negatives passiert ist, aber ich weiß es nicht tatsächlich".

Meint Ihr Vertrauen wird überbewertet?

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