Ich wünsche mir seit Jahren nichts mehr als Freunde?

Frage: Ist mein Wunsch nachvollziehbar

Meine Eltern schickten mich als Normalhörenden in eine Volksschule und dort in eine Sonderklasse für Gehörlose. Dort waren alle außer mir gehörlos und ich wurde über Jahre massiv gemobbt. Lehrer und meine Eltern unternahmen nichts.

„Ich sei ja schließlich gehörlos und noch viel dümmer, als die, die gehörlos sind.“, wurde mir von meinen Eltern gesagt. Neben den üblichen Kinderstreichen, wie Licht am Klo abdrehen, Schulsachen verstecken, Schlamm in meine Schultasche zu geben, etc. standen Prügel, Beschimpfungen und Drohungen verbaler sowie nonverbaler Art sowohl von den Gehörlosen selbst als auch von den Schülerinnen und Schülern der normalen Klasse an der Tagesordnung (Im Vergleich zu den Streichen der Gehörlosen waren die Streiche der Kinder in der normalhörenden-Klasse harmlos). Sie zogen die ganze Story, dass ich mich in dieser Sonderklasse nicht besonders wohlfühle, ins Lächerliche und meinten nur: "Das sind doch Kinder.“

Durch das Erlebte wurde ich immer vorsichtiger, was Freundschaften anging.

Da wir uns in der Gehörlosenklasse (in der die Gehörlosen gemeinsam mit mir waren) laut der Gehörlosenlehrerin, die sowohl die Gebärdensprache als auch einigermaßen normal sprechen konnte, alle ausgezeichnet verstehen würden, empfahl sie uns die gleiche Hauptschule. Ich hätte wirklich alles dafür gegeben, um nicht mit den Gehörlosen in die gleiche weiterführende Schule gehen zu müssen. Zu allem Überfluss musste ich noch in die gleiche Klasse wie die Gehörlosen.

In der Hauptschule hatte ich zwar den einen oder anderen „Freund“ – glücklich war ich aber nie. Fast alle der normal hörenden Schülerinnen und Schüler taten so, als ob sie eine Behinderung hätten. Sie „würgten“ oder schnappten nach Luft, obwohl sie völlig gesund waren. Am schlimmsten war es, wenn sie komische Geräusche von sich gaben, so als führten sie einen Überlebenskampf mit sich selbst.

In dieser Hauptschule gab es ebenfalls einen ausgebildeten Gebärdensprachlehrer. Dieser meinte zu mir, als ich ihn darauf ansprach, dass es doch sicherlich einen Grund dafür geben musste, weshalb ich in diese Sonderklasse in der Volksschule geschickt worden bin. Innerhalb dieser 4 Jahre – bis knapp 15 – wurde ich zwischen dem kleinen – etwas abseits der normalen Klasse gelegenen – Raum, wo die gehörlosen Kinder unterrichtet wurden, und der normalen Klasse hin- und hergeschickt. Etwa die Hälfte der Schulstunden durfte ich in diesem kleineren Raum mit den Gehörlosen lernend verbringen, die andere Hälfte mit den normal hörenden Schülern.

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Die Mutter meines Freundes macht unsere Beziehung kaputt, was tun?

Die Mutter meines Freundes macht momentan sehr stark unsere Beziehung kaputt ich wusste ja schon das sie etwas immer lästert über mich aber mein Freund erzählte mir dann mehr was mich erschreckte, was lästert sie hinter mein Rücken und erzählt es ihren Sohn sie hat irgendwas gegen mich anstatt es mit mir zu klären und mir ins Gesicht zu sagen, sie beschwert sich über dinge und sollte sich selbst angucken sie beschwert sich das am Wochenende bei mein Freund ausschlafe länger und nicht um 7/8 uhr aufstehe, durch gewisse Gesundheit die regeln muss und was klären muss bin kurze Zeit raus aus mein job aber bald wieder drin und ein Facharzt termin für bestimmtes dauert ewig ich muss jetz 2 monate für ein termin warten hab soviele anrufen und sie meint ich würde mich nicht bemühen als könnte ich was dafür das die Wartezeit solange is, oder das ich ja das erstmal klären muss bevor weiterarbeiten darf und sie rummeckert obwohl sie selber arbeitslos ist und zu faul ist sich einen job zu suchen und uns verbietet vor ihr Hände zu halten oder sich in arm nehmen so wie als muss vor ihr tun als wären mein Freund und ich stinknormale freunde mein Freund beschwert sich das er sich wie brieftaube fühlt also ich läster ja nicht ständig hintern Rücken kann die nicht mich so nehmen wie bin war immer nett und hilfsbereit. Ich könnte wegen sowas weinen und wenn der aber fett die Meinung geige hört die doch eh nicht auf zu lästern bekomm vilt noch hausverbot mein Freund is eher Passibmv und tut kaum was dagegen er würde ihr nicht mal fett die Meinung ins Gesicht geigen. Ich könnte heulen und ziehe mich momentan aus meiner Beziehung eher mehr zurück wollte die Woche eigendlich zu ihm kommen weil seine oma Geburtstag hat aber ich fühle mich so gemobbt von seiner scheiß mutter. Sie lästert seit fast 4 Monaten über mich und mein Freund nur ja musst mir heute safen ob kommen willst oder nicht mal kämpfen tut er ich sagte ihm schon ich mache das auf dauer nicht mit und es gibt genügend Leute die was von mir wollen auch wenn ihn liebe aber sowas macht Beziehung und die gefühle kaputt was kann ich tun? :(

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Schnell Schule wechseln und Klassenfahrt vermeiden?

Wäre cool wenn ihr euch das alles mal durchlest:

Am Mittwoch geht bei mir die Schule wieder los. Ich komme in die 8. Klasse und freue mich überhaupt gar nicht drauf…ich bin jetzt seit einem Jahr in dieser Klasse (an unserer Schule wird nach der 6. nochmal neu gemischt) und habe zu niemandem wirklich Kontakt…

•Ich werde eigentlich nicht gemobbt, viele Klassenkameraden hacken nur auf mir rum, weil sie meinen ich bin schwul (aber ich bin es nicht) :(
•in der Pause stehe ich immer bei meiner Klasse, da alle immer auf einem Haufen sind, hin und wieder redet mal jemand einen Satz mit mir, mehr aber nicht…

Meine Eltern wollen mir das alles nicht glauben, dass ich niemanden wirklich mag…ich bin halt in einer MINT-Klasse weil ich mir in der 6. Klasse dachte, dass das toll ist…(deswegen werden bei uns auch nach der 6. die Klassen neu gemacht, weil dann MINT und BILI beginnen)…es ist halt aber das komplette Gegenteil weil in meiner Klasse von den Jungs alle Nerds sind, die in den meisten Fällen streng riechen, zwei Wochen am Stück irgendwelche hässlichen Sachen tragen (ja, die haben wirklich nur schlimme Sachen an, die wirklich niemand der sich ein bisschen für Style interessiert schön finden kann!)…

Und abgesehen von Geruch und Kleidungsstil hat auch niemand ähnliche Interessen wie ich:(…ich bin halt jemand der nicht zockt, ich bin lieber mit Freunden in der Stadt unterwegs und spiele halt auch kein Fußball…

Das alles macht es für mich schwierig bis unmöglich Freunde in der Klasse zu finden und da aus den anderen Klassen auch alle denken das in meiner Klasse nur Nerds sind (und mich dann dazu zählen) finde ich außerhalb meiner Klasse auch keine Freunde, abgesehen davon das in jeder Parallelklasse eigentlich jemand ist (Leute aus meiner 5./6. Klasse halt), der meint ich wäre schwul…

Deswegen kommt für mich eigentlich kein Klassenwechsel in Frage…in einer Klasse verstehe ich mich zwar mit einigen Mädchen sehr gut, aber in der Klasse ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass ich gemobbt werde, weil dort einer ist der mir wirklich jedes Mal wenn er mich sieht unter die Nase reibt, dass ich angeblich Schwul bin…

Am liebsten würde ich die Schule wechseln, denn auf der anderen Schule sind nämlich alle meine, durch Corona und meine jetzige Klasse verbliebenen Freunde…ich weiß nur überhaupt nicht wie ich darüber mit meinen Eltern reden kann und dann noch mit meinem Klassenlehrer den ich überhaupt nicht mag…

Achja und dazu kommt noch unsere 5-tägige Klassenfahrt im September, auf die ich nicht mitkommen will, da ich mich dann sowieso nur fünf Tage langweile, da mich niemand mag und noch doofe Schwulensprüche abkriege…

Ein nächster Grund für den Schulwechsel wären meine Noten die durch meine „neue“ Klasse alle zwei Noten schlechter geworden sind…

Kann mir, nachdem ich jetzt diesen langen Roman geschrieben habe, jemand sagen wie ich vielleicht dazu kommen kann, mit meinen Eltern darüber zu reden und vorallem die Klassenfahrt zu vermeiden…

PS: Bin eher introvertiert

Mobbing, Schule, Wechsel, Veränderung, Klassenfahrt, Schulwechsel
Ist es Mobbing oder bilde ich mir das ein?

Hallo, ich bin in der 10. Klasse und fühle mich von meiner Klassenlehrerin sehr ungerecht behandelt. Seit der 7. Klasse habe ich eine Neue Klassenlehrerin anfangs fand ich sie ganz nett und habe auch ihre provokanten Spitzen ignoriert aber mittlerweile ist es ziemlich verletzend und nervig! Ich weiß auch nicht wie ich dort raus komme der Direktor unternimmt nix und wenn meine Eltern mit ihr reden wurde es nur schlimmer. Und langsam verliere ich echt den Respekt zu dieser Frau ich war immer nett zu ihr.

Hier ein paar Beispiele:

  • Sie hat die Eltern meiner besten Freundin angerufen und meinte das ich ein schlechter Umgang wäre (Meiner Meinung bin ich es nicht wir lernen zusammen, haben beide keine Vorstrafen, kein Kontakt zu Drogen oder Ähnlichen und sind sogar verwandt (Cousinen) was sie zu diesem Zeitpunkt nicht wusste)
  • Sie hat mir 4 mal die Note 5 eingeschrieben weil meine Arbeit ja angeblich nicht den Vorschriften entsprach bis ein Kumpel von mir mit zu ihr kam und gesagt hat das er das gleiche hat und sie die 1 unter Aufsicht einschreiben musste
  • Ich hatte mir die Hand gebrochen und konnte dementsprechend nicht gut schreiben da wir bei uns in der Schule kein IPad oder Pc nutzen dürfen habe ich versucht best möglich mit zu schreiben meine Hand war komplett eingegipst weshalb meine Schrift echt nicht sauber war aber ich habe mein bestes gegeben und dafür eine 6 kassiert :/
  • Sie hat mir ins Gesicht gesagt „ich verstehe garnicht warum du soviele Freunde hast eigentlich müsstest du gehänselt werden so wie du aussiehst“

dies waren „nur“ 4 Storys es gibt noch mehr…

Jetzt meine Frage ist dies schon mobbing? Und was kann ich dagegen machen der Direktor unterstützt es (bitte spart euch die Kommentare wie zum Beispiel Schule wechseln… dies kommt nicht in Frage da die nächste Schule schon sehr weit weg ist)

Danke für eure Antworten

Mobbing, Schule, Menschen, Psychologie
Causa Drachenlord: Rainer W. kritisiert Carsten Stahl?

Vor einigen Monaten fand hier auf GF ein Themenspezial mit dem Anti-Mobbing-Aktivisten Carsten Stahl statt, in dessen Verlauf Stahl auf die 10 am besten bewerteten Fragen ein kurzes Antwortvideo veröffentlichte.

Eine dieser Fragen, war die Frage: "Ist Drachenlord wirklich ein Mobbingopfer?" (Grüße gehen raus an den Fragesteller Photon123)

Stahl beantwortete dies mehr oder weniger damit, dass der Drachenlord sowohl "Täter als auch Opfer" sei und durch sein (sinngemäß) unkontrolliertes und provokatives Handeln, das Mobbing gegen sich immer mehr befeuert hätte.

Drachenlord reagierte nun erstmals selbst in einem Livestream auf Stahls Vorwürfe.

Er kritisiert Stahl unter anderem dafür, ihn nicht zu kennen und sich sein Bild (über den Drachenlord) lediglich über die verzerrte Darstellung der "Drachenlord Hater" gemacht zu haben.

Drachenlord sei kein Mobber, wie es ihm Stahl vorwirft, sondern würde sich nur gegen Menschen verteidigen, die ihm sein Leben seit 10 Jahren zur Hölle machen.

Zum Ende der Ausführung wird Drachenlord allerdings selbst etwas herablassend, nennt Stahl "Carsti" und erklärt keine Angst vor ihm zu haben, weil er selbst 20 Typen kenne, die aussehen wie Stahl (bezogen auf dessen muskulöse Statur.)

Zum Schluss beschuldigt Drachenlord Stahl, ihn durch die Darstellung im Antwortvideo zu mobben.

Denkt ihr Drachenlord hat mit seiner Kritik an Stahl recht? Beteiligt dieser sich am Mobbing gegen den Drachenlord, indem er die Situation eher ambivalent betrachtet und eine Mitschuld des Drachenlords sieht?

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Wie kann ich mit ihr abschließen?

Hallo, da ist dieser Mensch in meinem Leben, mit dem ich einfach nicht abschließen kann.

Wir waren mal Freunde. Wir wurden in der 5-8 Klasse beide gemobbt und mussten uns deshalb zusammen tun. Wir waren Rivalen und haben immer versucht besser als der andere zu sein. Eine Zeit lang war es ein Streithema zwischen uns wieso wir gemobbt werden. Sie war der Meinung es wäre meine Schuld und einige Ereignisse haben ihr zugestimmt weshalb ich erstmals versucht habe mich von ihr zu trennen. Später habe ich festgestellt, wie unfassbar nervig sie werden kann. Sie redet einfach immer über unbedeutende Dinge oder sich selber. Sie hört auch nicht auf zu reden, wenn man ihr sagt, dass man gerade seine ruhe haben will. Sie hat mich auch nicht in ruhe gelassen, als ich ihr auf unfreundliche Art gesagt habe, nichts mit ihr zu tun haben zu wollen. Ich wollte sie loswerden, aber habe es nicht geschafft. Ich habe ihr direkt gesagt, dass ich sie nicht als Freundin sehe und sie ist geblieben. Immer wieder hat sie mir von ihrem Leben berichtet und mir ist aufgefallen, dass sie Probleme bei sich Zuhause hat. Ich habe ihr nicht geholfen, weil ich in den Situationen in dehen ich nicht genervt war Angst vor Gefühlen und Emotionalen Gesprächen hatte.

Die Klassen wurden neu gemischt und sie hat mich auf dei Liste geschrieben von Leuten mit dehen sie in eien Klasse kommen möchte, obwohl ich sie darum gebeten hatte das nicht zu tun. Das war das letzte Schuljahr. Diese Schuljahr sind wir nicht mehr in eienr Klasse und haben auch keine Fächer zusammen, dafür habe ich extra Leitungskurse gewählt, die ich eigendlich nicht wollte.

Ständig muss ich nochimmer an sie denken. Sie war lange Zeit mein einziger Sozialer Kontakt. Jetzt habe ich gar keine Freunde mehr, aus Angst wieder auf eien Person zu treffen, die man dann nicht mehr los wird und die einen nie in ruhe lässt, oder das wieder jemand mit einem Emotionalem Problem kommt

Ich will nicht mehr ständig an sie denken müssen, ich will endlich meine ruhe vor ihr haben. Wie kann ich sie loswerden, ein Jahr, indem wir uns nur manchmal in den Gängen begegnet sind, hat nicht gereicht. Ich fühle mich schuldig, ihr nicht geholfen zu haben mit ihren Problemen, sondern ihr nur immer wieder gesagt zu haben sich Hilfe bei einem Lehrer oder dem Jugendamt zu suchen. Inzwischen ist ihr Problem sowieso gelöst.

Leben, Mobbing, Schule, Freunde, abschliessen, Weiterentwicklung
War es verdientes Karma?

Es gibt da ein eher unschönes Kapitel aus meinen Grundschuljahren. Das ganze ist zwar schon 6 Jahre her aber es ist immer noch ziemlich unverdaut und in manchen Situationen belastend.

Seit der 2 Klasse hatte meine damalige beste Freundin, hinter meinem Rücken die Klasse gegen mich aufgehetzt gehabt.

Warum Sie das tat, ist mir bis heute ziemlich schleierhaft.

Ich habe damals extrems drunter gelitten, die Lehrer haben mir damals nicht geholfen und da diese alles abstritten, führte das schlussendlich dazu, dass meine Eltern mich als Lügnerin und Aufmerksamkeits-Suchendes Kind abstempelten.

Und wegen einer kleinen Sache gab es dann den ersten Krach, ich wollte das ganze so schnell wie möglich klären aber sie wehrte mich immer ab. Ich bat sie aber drum, den Streit nicht in der ganzen Klasse rum zu tratschen, da ich nicht wollte, dass sich jemand einmischt und womöglich alles schlimmer machte.

Am nächsten Tag merkte ich jedoch, wie mir der Großteil der Klasse aus dem Weg ging und Witze über mich und meinem Aussehen machte. Sie bewarfen mich mit übel bekritzeltem Papier und warfen mich die Schultreppe runter. Es gab im darauffolgenden Winter sogar einen ganzen Clan gegen mich, der ausheckte wie sie mich am besten „vernichten“ können.

Das ganze wurde immer dann so schlimm, wenn ich Streit mit ihr hatte. Und das wurde mir erst wirklich klar ab dem zweiten Streit. Wie ich dann von ein paar Mädels aus der Klasse hörte,verbreitete sie ziemlich böse Lügen über mich. Ich stand in der Klasse als religionsfeindliche und ausländerfeindliche da, obwohl ich überhaupt keine Probleme damit hatte und noch nie ihr oder irgendjemand anderem negativ zu Religionen oder sonstigem Stande.

Und dann im 6. und letzten Jahr der Grundschule, merkten dann so ein paar Personen wie sie wirklich drauf war.

Als ich „auf gut Deutsch gesagt“ bei der Klasse unten durch war, konnte sie nicht mehr länger mit mir befreundet sein, das hätte ihrem Ansehen mächtig geschadet und so suchte sie sich eine neue Clique.

Sie fing an sich äußerlich ziemlich zu verändern und vom Charakter her, war kaum noch was von ihrem „freundlichen Wesen“ zu erkennen.

Als es in ihrer Clique dann zum Streit kam, griff sie ziemlich tief ins Klo und versuchte Ihre Freunde aufeinander zu hetzen, genauso wie sie es zuvor bei mir getan hatte.

Ihre neuen Freunde merkten jedoch ziemlich schnell was sie versuchte und so wurde sie dann selber ins Visier genommen.

Da aus ihrer Clique Leute aus der parallel Klasse dabei waren, war sie innerhalb einer Woche das Gespött des gesamten Jahrgangs und wurde im Endeffekt von beiden Klassen aus der Schule „gemobbt“.

Ein paar Schüler, die es bei mir ziemlich weit getrieben hatten, entschuldigten sich schlussendlich bei mir. Zwar nicht alle aber wenigstens ein paar.

Ich wünschte mir zwar, dass Sie irgendwann dafür bestraft werden muss aber das es bei ihr dann so heftig und intensiv zugehen würde, hätte ich nichtmal meinem schlimmsten Feind gewünscht.

War es einfach Karma?

Lg.

Mobbing, Schule, Karma, Streit
Abschiedsgeschenk an Kollegen?

Hi, ich arbeite in einer relativ großen Firma in der Führung als Sekretärin. Ich verlasse diese Firma mit Ende September nach circa 8 Jahren. Es hat von einigen Kollegen des Teams eine Ausgrenzung/Mobbing stattgefunden, das wurde von der jeweiligen Führungskraft (nicht meine direkte Chefin aber ihre Vertretung und der zweiten Vertretung) zwar bemerkt, sie haben da aber auch mitgemacht. Ich habe von dem ganzen nichts mitbekommen, bis ich nach ca. 1,5 Jahren salopp gesagt zwischen Tür und Angel den Frust/Ärger abbekommen habe. Seitdem hat es mehrmals gekracht, ich habe mich souverän verhalten und immer wieder gebeten Probleme so anzusprechen wie man sich das von einer Führung erwartet. Das hat nicht stattgefunden und ich habe mich immer wieder bei meiner direkten Chefin abgesichert. Letztendlich hat es dazu geführt dass wir mehrere Team-Coachings mit einem externen Coach hatten, welche das Problem in der Sitzung komplett übergangen hat. Noch im ersten Teamcoaching habe ich wahrgenommen, zu welchem großen Ball die Problematik gewachsen ist und ich habe für mich beschlossen mich nach einem neuen Job umzusehen. Das hat sehr rasch geklappt und innerhalb von ein paar Wochen hatte ich bereits die Zusage.

Ich habe nach dem persönlichen Gespräch mit meiner direkten Chefin eine E-Mail an einen Absenderkreis von circa 180 Personen ausgesendet. Mit der ersten Vertretung meiner Chefin habe ich wieder ein gutes Verhältnis. Die zweite Vertretung hat mir lapidar auf die E-Mail geantwortet (war zum Zeitpunkt der Mailaussendung auf Urlaub und sitzt 2 Räume weiter). Nun bin ich am Überlegen zwecks Abschiedsgeschenk: ich würde an circa 100 Personen eine Kleinigkeit übergeben und bin unsicher, ob es frech ist wenn ich den Personen, die für die ganze Situation verantwortlich sind (und die ich mittlerweile einfach nur noch blöd finde), nichts schenke oder weniger gebe. Es geht im konkreten um circa 4 Personen, meine direkte Kollegin und 2 nicht direkte Kolleginnen die durch das stänkern diese Stimmung gegen mich ins Rollen gebracht haben. Beide haben sich nicht zu meinem Abgang geäußert, es wurde am Tag danach Kuchen ohne Anlass - mit der Aussage "es gibt etwas zu feiern" - gebracht (Kuchen ohne Anlass ist bei uns unüblich). Da kann ich natürlich auch mehr hineininterpretieren als tatsächlich war..

Genau genommen geht es um Blumensamen im gläsernen Reagenzgläsern und ein Milka-Naps pro Person, weil das mengentechnisch natürlich schon ins Geld geht.

Um endlich zu meiner konkreten Frage zu kommen: Würdet ihr aufgrund der doch großen Personenanzahl und aus Höflichkeit auch den Personen etwas zum Abschied schenken, welchen man innerlich eigentlich gar nichts schenken möchte?Ich möchte natürlich auch nicht den Eindruck eines verletzten Egos hinterlassen (auch wenn ich ihnen innerlich mittlerweile manchmal schon etwas böses wünsche).

Dankeschööön an alle, die den Text gelesen haben :D

Mobbing, Geschenk, Abschied, Kollegen
Warum nehmen viele den Drachenlord in Schutz?

Wenn man Kritik zum Drachenlord äußert kommen einige Leute an und nehmen ihn in Schutz und sagen alles wäre nur unbegründetes Mobbing.

Es ist ja so, dass er dich einiges nachweislich zu Schulden kommen lassen hat. Warum wird dies von vielen Menschen scheinbar ignoriert und dafür werden aber Kritiker angegangen? Wenn man Kritik äußert ist das doch eigentlich selbstverständlich.

Beispiele:

https://www.br.de/nachrichten/bayern/amtsgericht-verurteilt-drachenlord-zu-gefaengnisstrafe,SmURSk9

https://tarnkappe.info/artikel/drachenlord/drachenlord-wegen-koerperverletzung-zu-bewaehrungsstrafe-verurteilt-37283.html

https://www.t-online.de/region/nuernberg/id_100033544/razzia-beim-drachenlord-schwere-vorwuerfe-gegen-den-videoblogger.html

"Vor Kurzem wurden mir einige meiner materiellen Güter entfernt", berichtet Rainer Winkler alias "Drachenlord" in einem Video, das er selbst hochgeladen hat. Es gab eine Hausdurchsuchung. Winkler erklärt indirekt, dass ihm Gewaltverherrlichung vorgeworfen werde. Und noch Schlimmeres: "Kinderpornografie".

Dazu kommen ja noch weitere Äußerungen wie "Holocaust ist eine nice Sache", "es gibt nicht zu jung, nur zu eng" oder auch seine Äußerung, dass er gern Verkehr mit Pferden oder großen Wassertieren hätte.

https://www.youtube.com/watch?v=3nXLlg4u2YU

Ich will hier nicht mehr verlinken, weil das den Rahmen sprengt.

Es ist ja auch so, dass er nicht behindert ist. Wäre dem so, dann wäre er bei den Gerichtsverhandlungen wegen Schuldunfähigkeit auch freigesprochen worden. Was Mobbing angeht ist er genau genommen nicht nur Opfer, sondern Täter zugleich, da er gut vom Hate lebt. Wurde hier bei einem Themen Special ja auch festgestellt durch C. Stahl.

Die Frage ist. Warum wird er von einigen Leuten in Schutz genommen?

Internet, YouTube, Mobbing, Menschen, Promis, Drachenlord, Philosophie und Gesellschaft
Warum habe ich es immer so schwer?

Mein Vater wurde schon von jeden gehasst. Den konnte keiner leiden. Dann ist das ja allzu verständlich, dass ich das Phänomen irgendwie geerbt haben muss. obwohl meine Mutter tat sich auch immer schwer mit Kontakten knüpfen.

Der Hausarzt meint, ich hatte Anpassungsstörungen. Ich hatte nach anfänglichen Mobbing in der 1. und 2. Klasse Freunde gefunden. Da die Leute danach die Schule gewechselt hatten, war in den ersten 4 Schuljahren in einer Sonderschule, hatte ich in der 3. und 4. Klasse niemanden.

Mir wären Freunde früher immer enorm wichtig, deswegen habe ich auch viel geheult. Als ich die 9. Klasse wiederholte, vorher hatte ich wieder Freunde, stand ich wieder allein da. Es wurde gleich, der erste Tag, über mich gelästert. Ich musste jeden Tag über mich Lästereien ergehen lassen. Bis ich irgendwann den Mut zusammen nahm und zu zwei meiner Klassenkameraden in der Pause ging. "Verpi... dich", schrien die nur. Damals brach eine Welt für mich zusammen, weil ich nicht verstand, wieso mich alle so hassten, was ich denen getan habe. Mit Gedankenkreisen um dieses Thema verbrachte ich die restliche Pause, brach heulend schließlich zu Boden.

Das war aber nicht das erste und letzte mal, dass man mich so behandelte. Aus einer anderen Schule flog ich während der Probezeit. Auch da wurde einfach gelästert über mich. Ach ich könnte noch vieles erzählen. Entweder ich wurde im Leben ausgegrenzt oder es wurde über mich gelästert. Das zieht sich bei mir so hin bis 2017. Sogar fremde Leute lästerten über mich.

Ich hatte immer schwer Kontakte zu knüpfen. In der Berufsoberschule, ich war halbes Jahr dort, war es so, dass man wenn ich was fragte mir Antwort gab, aber dann von mir abwandte. Ich hatte Null Freunde dort.

Schlimmer war es in einer Berufsfachschule. Ich hatte mit einer Person aus meiner ehemaligen Schule dort wieder Kontakt. Ich dachte und wollte eine Freundschaft. Die hat mich aber nur ausgenutzt, weil sie keine Freunde momentan hatte. Als sie in der Klasse welche fand, wandte sie sich immer mehr von mir ab. Ich konnte das nicht verkraften und wandte mich an den Schulpsychologen damals. Der bestellte die sogenannten Mädelsgruppe her. "Mit ihr kann man nicht befreundet sein...", sagte die eine. "Wenn man sie als Freundin hat, hat man keine Freunde...", warf die andere mir vor. Das alles war zuviel für mich.

Auch im Arbeitsleben geht es soweiter. Dauernd werde ich ignoriert, es wird über mich gelästert oder ich finde einfach keine Freunde aus welchen Gründen auch immer und wie sehr ich mich auch bemühe. Andere dagegen finden alle Freunde oder zumindest Gesprächspartner, die aufeinander zukommen.

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Veganismus: muss ich Angst vor Mobbing haben?

Ich bin Veganer (seit 10 Jahren) und rede nicht darüber. Ich habe Angst vor Mobbing, weil ich das schon erlebt habe. Meine Geschichte dazu:

Vor zweieinhalb Jahren habe ich eine neue Stelle bekommen. Die Karten standen schlecht, weil ich nicht offiziell dafür qualifiziert war. Ich tat mir schon beim Arbeiten schwer, weshalb mich viele nicht mochten.

Während der mittagspause erzählte mir ein Kollege, dass er mit seiner Frau regelmäßig Tansania fährt und Antilopen schießt. Ich meinte dann, dass ich damit nichts anfangen kann & ich Tiere sehr liebe. So sehr, dass ich sogar vegan lebe. Der Kollege stellte mir dann von sich aus einige Fragen und wir haben uns 5 bis wirklich maximal 10 Minuten darüber unterhalten, ohne dass ich irgendwie unhöflich war. Am nächsten Tag hat mich dann mein Chef zu sich aufs Büro gerufen & meinte, dass ich nicht während der Arbeit so viel über Ernährung reden soll. Auf meine Frage hin, wann ich denn noch über das Thema geredet habe, meinte er: jetzt redest du gerade viel!

In den folgewochen erzählte besagter Kollege allen möglichen Leuten, dass ich vegan lebe. Die Leute stellten mir schikanierende Fragen um mich zu dem Thema zu zwingen. Man gab mir sogar diffamierende Spitznamen. Ich kündigte!

Klugerweise beschloss ich nie wieder das irgendjemanden zu erzählen, es sei denn er gehört zu meinem engsten freundes- oder familienkreis. Mittlerweile habe ich auch eine neue Arbeit, wo ich mich wirklich gut fühle. Meine Kollegen sind auch sehr nett und meine Arbeit läuft, sogar mit einem Lob von meiner Chefin. Das Thema Veganismus konnte ich bis jetzt immer umschiffen, selbst wenn ich mal mit Kollegen weggegangen bin.

Jetzt folgende Situation: mir ist neulich rausgerutscht vor einem Kollegen, dass ich Veganer bin. Wir hatten betriebsfest und es gab Kuchen. Er wollte wissen, warum ich kaum etwas von irgendeinem Kuchen probiere. Ich hätte sagen sollen, dass ich mich speziell ernähre oder einfach keinen Hunger habe. Oder einfach daran anknüpfen, dass ich die Woche vorher krank war. Ich wollte es nur kurz erwähnen, aber er hat das Thema interessiert aufgegriffen. Wobei er höflich war und meinen Lebensstil gelobt hat.

Trotzdem fühle ich mich schon den ganzen Tag mulmig. Ich habe sehr große Angst, dass wieder das Mobbing losgeht. Muss ich mich fürchten? Was kann ich tun? Und wie geht ihr anderen veganen damit um? habt ihr auch schon Mobbing erlebt deswegen?

Ernährung, Mobbing, Kommunikation, Psychologie, vegan, Veganismus
Sind wir verloren?

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Können wir mal kurz darüber reden, wie es uns aktuell geht? Ich denke, uns gehts ziemlich scheiße, auf Gut deutsch. Mir kommt es so vor als würden wir uns selber unbewusst wehtun, aua. Es ist schlimm, schlimmer als jemals zuvor. Die vergangenen war nicht richtig und die aktuelle Zukunft auch nicht. Die Probleme die wir haben sind ineinander verknotet und verheddert, so das es fast unmöglich ist sie zu lösen, vor allem weil wir nicht alle das selbe wissen und die selbe Meinung haben, das macht es unmöglicher. Gibt es das Wort? Keine Ahnung.

wenn ihr Punkte nicht versteht oder darüber reden wollt schreibt bitte.

Nun, sind wir verloren?

Ich denke schon…wir haben richtig scheiße gebaut.

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Stimme dir voll und ganz zu 19%
Stimme dir ehr zu 19%
Stimme weder dafür noch dagegen 7%
Stimme dir zu 4%
Stimme ehr nicht zu 0%
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Mobbing, Politik, Umweltverschmutzung, gendern, LGBT+, weltkrieg-3, Philosophie und Gesellschaft
Kann das Mobbing durch gezielte Überforderung sein?

Liebe Community,

ich arbeite seit 3 Jahren als Betreuungskraft (keine Pflege!) in einem Altenheim.

Ich teile mir mit einer Kollegin einen Wohnbereich, auf dem 30 Bewohner leben. Dabei sind wir schon im Nachteil, da auf den anderen Wohnbereichen 3 Betreuungskräfte eingesetzt werden.

Leider ist meine Kollegin faul und drückt sich, wo sie nur kann. Sie hat es sich jetzt auch zur Gewohnheit gemacht, sich vor ihrem Urlaub immer noch 1 oder 2 Wochen krankschreiben zu lassen!

Jetzt war ich zum zweiten Mal in diesem Jahr für einen Monat allein für 30 Bewohner zuständig. Manche von ihnen sollen wöchentlich mehrmals besucht werden. Ich kann das kaum alles allein auffangen, da ich nur in Teilzeit beschäftigt bin (ich habe im letzten Jahr angeboten, mehr Stunden zu arbeiten, doch mir wurde das nicht bewilligt).

Zuständig ist für mich eine bestimmte Mitarbeiterin vom Büro des sozialen Dienstes. Ich weiß, dass sie mich nicht mag. Sie kann mit meiner sensiblen Art nichts anfangen, weil sie selbst ein unterkühlter Mensch ist. Auch wenn ich Fragen habe, antwortet sie meistens sehr barsch.

Schon beim letzten Mal sagte ich, dass ich nicht alles allein schaffen kann. Ich hatte auch Magen-Darm-Beschwerden, weil ich mich selbst so unter Druck gesetzt habe. Ihre Antwort war: "Wir haben hier alle Druck".

Jetzt war ich wieder einen Monat allein. Schon kurz bevor diese Zeit zur Hälfte abgelaufen war, sprach ich die Mitarbeiterin darauf an, dass ich Unterstützung benötige. Sie reagierte nicht darauf! Einmal habe ich sie nach dem Dienst im Auto mitgenommen. Auch da habe ich ihr gesagt, dass ich es nicht schaffe. Wieder keine Antwort! Während der Fahrt unterhielt sie sich fast gar nicht mit mir, sondern spielte mit ihrem Handy herum.

Am Donnerstag hatte meine Kollegin ihren ersten Arbeitstag nach ihrem Urlaub und am Mittwoch fragte mich die Büromitarbeiterin scheinheilig, ob denn noch viele Besuche offen seien. Ich antwortete sehr knapp, ja, aber die Kollegin komme morgen zurück.

Die Mitarbeiterin wusste, dass ich überfordert bin, hat es aber trotzdem zugelassen.

Ist das schon eine Form von Mobbing?

Liebe Grüße

Mobbing, Überlastung
Meine Mutter wirft mir vor meinen Bruder zu mobben?

Hey. Okay, also. Meine Mutter behaupten immer dass ich meinen einen Bruder "bevorzuge". Und das stimmt absolut. Ich mag meinen einen Bruder viel mehr als den anderen, obwohl wir Drillinge sind.

Weil eben, sagen wir Bruder 2, Aggressionsprobleme hat und sich einfach 24/7 kindisch, hyperaktiv und ekelhaft verhält.

Er selber vermutet schon das er ADHS oder ähnliches hat. Das wollen meine Eltern natürlich nicht hören, sie denken lieber dass er hochbegabt ist und nur unterfordert (er bekommt schlechtere Noten und fällt öfter in der Schule auf).

Natürlich ist es moralisch gesehen nicht korrekt von mir deswegen Bruder 2 nicht zu mögen. Aber hey, wenn man mit jemandem aufwächst der einen ständig fertig macht, dumme Kommentare abgibt, seine Sachen nie weg räumt und absolut keine Tischmanieren oder generell Manieren hat ist es halt echt nervig.

Jetzt hat meine Mutter aber behauptet dass ich ihn mobben würde, was nicht stimmt. Natürlich bin ich abgeneigt von ihm, natürlich spreche ich nicht wie ein Engel zu ihm (obwohl ich es mal versucht habe, daraufhin hat er mich nur ausgenutzt und mich wie seine Dienerin behandelt...)

Aber ich würde nie soweit gehen dass ich ihn bedrohen würde. Klar, ein paar Beleidigung rutschen schon mal raus.

Aber ich fühle mich von meiner Mutter so missverstanden, denn für mich ist es eher so als würde er mich mobben. Letztens erst hat er mich während einer Diskussion (ich war die einzige die diskutiert habe da er mich aus dem Haus ausgeschlossen hatte, er hat nur gelacht und mich beleidigt) probiert die Treppe runter zu schubsen. Und so könnte ich ewig weitermachen.

Der einzige Unterschied ist dass ich meinen Eltern nie davon erzähle. Er schon. Rennt bei jeder Kleinigkeit zu ihnen weil er weiß dass sie zu ihm halten.

Wenn ich ihnen von meinen Problemen erzählen würde kämen nur Sprüche.

"Du willst ihn doch nur in ein Schlechtes Licht ziehen!" "Fass dir doch erstmal an die eigene Nase!" "Was ich mitbekomme hört sich aber anders an!"

Was macht man in so einer Situation? Sorry für den langen Text.

Mobbing, Familie, Stress, Aggression, Bruder, Familienprobleme, Streit

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