Ich wurde Verbal gemobbt, jedoch gehen sie diesmal für mich zu weit und will deswegen wissen ob ich irgendwelche legalen Handlungen nehmen kann?

Also, es ist ungefähr vor einem Monat her und an diesem Tag hatten wir eben 7 Stunden Schule und unser Lehrer der zur siebten Stunde da war, ist halt endlich wieder zurück von Elternzeit gekommen. Als erstes stand auf den Stundenplan von uns, dass wir sechste entfall hatten, was dann aber nicht stimmte und man es noch mal geändert hatte und unser Vertretungsplan Lehrer, derjenige der die Vertretungsstelle schreibt, ist auch noch mal zu uns gekommen, hat gesagt dass wir 7 Stunde ganz normal haben. Jedoch sind fast alle nach der sechsten gegangen bis auf fünf Leute, ich, meine Freunde und noch jemand anderes und am nächsten Tag wurde mir halt so gesagt, dass ich sie anscheinend gesnitch habe und man konnte aber sehen dass wenn man ins Klassenzimmer geht, die Schüler alle weg sind. Dann ist es natürlich offensichtlich ist dass sie da gegangen sind. Dennoch denken sie ich habe sie gesnitcht und seitdem haben dann die sogenannten coolen Jungs aus der Klasse angefangen mich verbal zu mobben. Anfangs hat es mich gar nicht gestört weil, warum sollte ich auf die hören? Das interessiert mich einen scheiß. Jedoch aber in letzter Zeit, wo es ein bisschen über die Grenze zu wie viel Geduld ich auch habe, haben sie angefangen andere Dinge zu machen wie z.B ich war auf dem weg ins Klassenzimmer, dann standen die da halt auch so draußen und haben auf einmal so angefangen zu schreiben ,, Iiiii, SIE IST DA" oder so etwas ähnliches. Warum muss man so dumm sein und dann gab es auch noch so ein anderes Mal so einer dieser Jungs zu mir gesetzt wurde weil er mit seinem Nachbarn geredet hat und dann hat deren Anführer, der sich auch so cool fühlte, so Stifte zu ihm geworfen was eigentlich eigentlich auf mich gerichtet war, der Junge der bei mir saß hatte auch selber Stifte dabei, weswegen es einfach nur klar und deutlich war, dass er diese Stifte auf mich gezielt hatte und dann gab es auch noch andere Male wie z.B dass man meine Schultasche plus meine Tee Kanne nach hinten geworfen hat(jedoch hat es niemand gesehen, dennoch bin ich mir sicher es waren die) und dann war es halt das jetzt das allerletzte Mal ,heute ungefähr, dass man meine Sachen genommen hatte und es kaputt gemacht hat das war so ein Knet Radiergummi, es war halt eben in so einer Box dass man auf und zuklappen kann, und diese hat man mir eben genommen und ohne Erlaubnis, ohne zu fragen hat man es mir genommen und damit gespielt, es wurde aber nicht vor meinen Augen oder sowas genommen, war halt anscheinend als ich nicht da war. Ich habe dann meinem Lehrer heute von allem erzählt. Ich weiß, dass wenn ich jetzt nichts mache, dass es sich dann auch verschlimmern wird, weil die denken werden dass ich mich nicht wehren werde. Können die es einmal, können die es auch zweimal . Jetzt möchte ich aber wissen, kann ich sie aber dennoch legal noch so irgendwie anzeigen oder etwas ähnliches?

Mobbing, Mobbing in Schule
Aussenseiter und keinen interssiert es - was tun?

Ich bin echt am Ende und brauche Hilfe.Ich bin in der Schule total Außenseiter. Und zwar seitdem ich mich im Sommer mit meiner besten Freundin zerstritten habe und sie mich seitdem bei allen schlecht gemacht hat.es geht mir nicht um die Freundschaft die kaputt gegangen ist,sondern um mein Leben jetzt.Ich bin so einsam wie noch nie zuvor und jeder Schultag ist unangenehm.Wir sind neuen Mädchen in der Klasse.Ich bin die neunte,die immer über bleibt. Gruppenarbeiten sind jedes Mal unangenehm.Partnerarbeit ist jedes mal unangenehm.Haben einen Vertrauenslehrer an der Schule,aber dem vertraue ich ganz und gar nicht.Und keiner kann mich dazu bringen, dem etwas anzuvertrauen.Er ist mein Biolehrer,ich weiß wovon ich rede.Ist aber nicht so,dass es den Lehrern egal ist.Meine Kunstlehrerin hat mich darauf angesprochen. ich war damals so fröhlich und ein aufgeschlossenes Kind,und jetzt bin ich das komplette Gegenteil.Sie hat gesagt,dass ich jederzeit mit ihr reden kann.Ich weiß das sehr zu schätzen, ich weiß nur nicht ,wie ich das anfangen soll. Es ist so viel passiert, so viel, dass ich es hier auch nicht schreiben kann.Außerdem habe ich nichts gegen die anderen Mädchen in der Hand.Das was sie machen,ist aber definitiv Ausgrenzung aber sie sehen es nicht ein.Meine ehemalige beste Freundin hat mir Sprachnachrichten gemacht.Es nervt die anderen, wenn ich ständig hinterherlaufe oder versuche in deren Freundeskreis zu stehen.Ich soll das lassen und mich abseits hinstellen und mit was anderem beschäftigen.Ich habe trotzdem nichts gegen die in der Hand,vor allem,weil ich selber Mist gebaut habe. Ich habe eine Sprachnachricht gemacht, wo ich meine ehemalige beste Freundin beleidigt habe.Das ist wirklich untypisch für mich und ich bereue das sehr.Als sie mich darauf angesprochen hat, habe ich geleugnet weil das wirklich gar nicht zu mir passt. Dann entschuldigt,aber die haben die Entschuldigung nicht angenommen.ich weiss auch nicht was da in mich gefahren ist.Wir hatten in der Schule einen Selbstverteidigungscoach,3 sitzungen insgesamt.Wir haben so Übungen gemacht ,die nur zu zweit gingen.JEDESMAL blieb ich über und es juckt keinen.Heute haben wir eine Übung gemacht,wo er fragen gestellt hat,damit wir die anderen besser kennenlernen.Eine Frage lautete, ob wir uns oft einsam und traurig fühlen. Ehrlicherweise: ja,tue ich.Rechte Ecke des Raumes heiss ja , linke nein,also bin ich nach rechts gegangen. Meine ehemalige beste Freundin und ihre neue beste Freundin gingen mit mir zu ja!Ich bin einfach so verletzt.wer verbringt denn jede Pause auf Klo? Wer hat jedesmal aufs neue Angst vor Gruppenarbeit?Das bin ja wohl ich.Und wer hat seine tausend Freunde?Wer kann immer happy sein? Die!Den anderen Mädchen ist völlig egal,dass ich außenvor bin sie wissen wo ich die Pause verbringe.Wenn die anderen sich traurig fühlen dann interessiert es jeden.Bei mir aber nicht ich frage mich halt einfach was ich falsch gemacht habe.Schulwechsel steht übrigens nicht zur Debatte.🚫🚍 verbindu

Mobbing, Schule, Einsamkeit, Ausgrenzung, Streit
Ist das "Mobbing" durch Ehrenamt?

Hallo,

ich hatte am Wochenende schon einmal eine Frage diesbezüglich gestellt. Und zwar gab es ein Konfliktgespräch zwischen jungen Erwachsenen (Anfang - Mitte 20) und mir. Ich bin seit knapp drei Jahren auf der Stelle und kam also mit Corona.

Es gab wohl seit Anfang an Unmut bei diesen Ehrenamtlichen, weil mein Vorgänger ein Cooler gewesen sein soll, bei der Übergabe hat er mir gesagt, dass ich die "laufen lassen kann", weil die so viel können, dass ich mir keine Sorgen machen muss. Das habe ich getan und ihnen viel Entscheidungsgewalt gegeben. Ich sagte, dass ich mich auf sie verlassen werde und nur korrektiv eingreife oder halt ansprechbar bei Fragen und Organisation bin. Ich habe nach einem halben Jahr gemerkt, dass das nicht geht.

Ich habe versucht neue Ideen einzubringen, die öfters ablehnt oder sehr kritisch beäugt wurden. Bei meinem Vorgänger gab es bei Vorbereitungstreffen kein Protokoll. Das hab direkt geändert, da bei Aktionen dann niemand mehr wusste was gesagt wurde. Auf Wunsch der Ehrenamtlichen habe ich einen Referenten für Gesprächsführung eingeladen und den Termin mit ihnen abgestimmt. Als der Termin dann war, sagten mir sogar am Morgen viele ab. So das nur drei Leute da waren. Das war echt peinlich. Aber ich habe kein Machtwort gesprochen, was ich nun als Fehler halte.

Ich habe Teilnehmerlisten erstellt etc. alles. Bei dem Konfliktgespräch sagten welche, dass es an Struktur fehlen würde z. B. mit Teilnehmerlisten. Manchmal denke ich, dass sie nicht sehen, was im Hintergrund läuft. Wie viel Arbeit darin steckt und ich noch andere Arbeitsfelder habe.

Was mich aber am meisten gestört hat war ein Ehrenamtlicher mit dem ich eigentlich gut zusammengearbeitet habe. Er hat nie Kritik geäußert, aber an dem Abend hat er mir gesagt, dass er nicht wisse, was ich gut kann. Und das hat mich verletzt, weil dieser Mensch bei meinen ganzen neuen Projekten, die ich initiiert habe, mitmacht. Der oft gesagt hat, dass das eine gute Idee ist, dass er voll mit mir einer Meinung sei, mit dem ich mich auch mal privat unterhalten habe. Das finde ich einfach nur hinterlistig und der ist auch noch jünger als ich. Und nun kommt das weshalb ich die Frage stelle: Ich hab ihm gestern gefragt, ob er eine Nummer von einer anderen Ehrenamtlichen hat und er meinte "Ja, die habe ich." und das war es. Dann fragte ich ihn gestern Abend noch, ob er mir die mir bitte schicken kann. Bis heute hat er mir die nicht geschickt. Was soll das?

Ich verstehe das nicht. Mit älteren Erwachsenen arbeite ich super zusammen. Wir verstehen uns, wir respektieren uns gegenseitig sind auf Augenhöhe, und das habe ich bei den anderen auch versucht und dennoch wissen sie, dass ich eine Richtlinienkompetenz habe.

Mobbing, Psychologie, Ehrenamt, Konflikt, Mobbing am Arbeitsplatz
Hilfe, gegen die Schule und ihrem Kartensystem, gelbe und Rote karten, wer kann mir tips geben?

Meine Tochter 9 geht in die 3.Klasse .Bei uns auf der Grundschule gibt es ein Kartensystem.

Gelbe Karten gibt es für nicht gemachte Hausaufgaben, zu spät kommen, Arbeitsmaterialien vergessen, stören im Unterricht, Fehlverhalten im und auf dem Schulgelände/Hof, halt alles was den Unterricht stört und Fehlverhalten auf dem Schulgelände. Rote Karten gibt es für Mobbing und körperlicher Gewalt." 3 gelbe Karten an einem Tag ergibt auch 1 Rote".

3 Rote Karten in einer Woche ergeben ein Gespräch mit der Schule und dem Schulamt, manche erzählen auch das es auch ein Gespräch mit dem Jugendamt geben soll.

5 Rote Karten im Monat Verweis von der Schule.

Nun was es leider wieder so, das unsere Tochter gestern nach der Schule nach Hause gekommen und gesagt hat das sie von 2 Mädchen geschlagen, getreten wurde und es wurde versucht sie dabei am Fuß vom Klettergerüst zu ziehen.

Dieser Vorfall wurde von 2 anderen Mädchen beobachtet. Zusammen würde ein Lehrer gesucht und diesen das Geschehen erklärt. Auf Anweisung der Lehrerin mussten sich die beiden Mädchen bei unserer Tochter entschuldigen.

Heute kam unsere Tochter nach Hause und musste uns erzählen das sie heute eine rote Karte bekommen hat, da sie von einem Jungen geärgert wurde und sie ihn daraufhin beleidigt hat.

Nun hat das aber keiner weiter mitbekommen, der junge ist zum Lehrer der Aufsicht hatte gegangen und hat alleine erzählt daß er von meiner Tochter beleidigt wurde, darauf hin durfte meine Tochter zur Schulleitung und bekam eine rote Karte. Wo ist der Sin, was kann man dagegen tun?

Ist das alles richtig mit dem Kartensystem 67%
Ist das für die Psyche der Kinder überhaupt gut. 22%
Was kann man dagegen tun 11%
Kinder, Mobbing, Schule
Klassentreffen einer schlimmen Klasse - 20 Jahre danach?

Guten Abend,

welchen Sinn hat ein Klassentreffen einer Klasse, die schon damals eine unglückliche Zusammenstellung war, in der Mobbing bis hin zu sexuellen Übergriffen und fehlender Zusammenhalt (jeder ging gegen jeden), ein winterliches Klima, Unzufriedenheit und einige Fälle von Schulangst die Stimmung dominierten?

Wie kann man es sich erklären, dass jemand (der in dieser Klasse selbst gelitten hat) fast 20 Jahre später auf den hirnrissigen Gedanken kommt, ein Treffen auszurichten? Ist das die Glorifizierung der Vergangenheit oder spielt da sonst was eine Rolle?

Ich verstehe es einfach nicht und ja, es geht um meine damalige Abschlussklasse, zu der ich eigentlich bis auf zwei Personen und zwei Lehrern den Kontakt vor rund zehn Jahren abgebrochen hatte. Eine Mitschülerin hat mich gegoogelt und mailte an meine berufliche Adresse ins tiefste bayrisch-schwäbische Niemandsland (die Klasse war wo ganz anders) - allein das finde ich schon irgendwie dreist, wenngleich sie es immerhin zugegeben hat - obwohl sie wusste, dass ich zu weiteren Treffen nicht bereit bin. Sie sei der Meinung, man müsse sich treffen.

Es sind sogar diejenigen eingeladen, die damals wegen sexuellen Übergriffen von der Schule flogen - allein das ist doch unverständlich. Ein Lehrer, der eingeladen wurde, hat abgelehnt, als er hörte, dass diese Typen da auch eingeladen werden.

Was reitet jemanden dazu, so was zu veranstalten? Bei einer netten Klasse verstehe ich es - nicht aber, wenn eigentlich jeder schlechte Erinnerungen hat.

Danke und Grüße!

Mobbing, Schule, Menschen, Jugendliche, Psychologie, Erwachsene, Klassentreffen, Lehrer, Sexuelle Belästigung
Causa Drachenlord: Rainer W. gesteht ein durch Mobbing sein Einkommen zu generieren?

Der umstrittene Youtuber Drachenlord gilt als Deutschlands bekanntester Betroffener von Cybermobbing. Insbesondere seit seinem Gerichtsprozess im Jahr 2021 wurden immer wieder Artikel veröffentlicht in denen seine Leidensgeschichte erzählt wird, oder er, wie vor nicht allzulanger Zeit, diese selbst darlegt.

Nun wurde kürzlich der Inhalt von Drachenlords Cloud "geleaked." Unabhängig wie man über das veröffentlichen solcher persönlichen Daten denkt, befanden sich in diesem "Leak" auch massenhaft Aufnahmen der Überwachungskamera, die W. an seinem ehemaligen Anwesen installiert hatte.

In einer dieser Aufnahmen, ist Drachenlord zu hören, wie er auf seiner Terrasse, vermutlich mit einem ihm bekannten Polizisten telephoniert. Die beiden scheinen zumindest gut bekannt zu sein, und das Gespräch wirkt sehr ungezwungen.

In diesem privaten Gespräch äußert W. in einem fast schon überheblichen Ton, seine sogenannten "Haider" seien in den letzten 8 Jahren immer dümmer geworden und er habe dadurch immer mehr Geld verdient.

In vielerlei Hinsicht, wird der sicherlich etwas "schlichte" Drachenlord damit verteidigt, dass er die Situation in die er sich hineinmanövriert hätte, nicht vollends verstehen würde und seiner Mobber, diese Naivität und "Schlichtheit" nutzen würden um ihn bewusst immer tiefer in die Selbstzerstörung zu treiben.

Nun möchte ich fragen, was meint ihr.

Sollte man nach diesem "Leak" davon ausgehen, dass Drachenlord tatsächlich wie es seiner "Gegner," aber auch neutralere "Kritiker" meinen, die Rolle des Mobbingopfer berechnend einnimmt um relativ leicht erwirtschaftetes Einkommen zu generieren?

Habt ihr alternative Erklärungen, wieso W. solche Aussagen in einem Privatgespräch trifft?

Internet, YouTube, Mobbing, Cybermobbing, Medien, Mobbingopfer, TikTok, Drachenlord, Gesellschaft und Soziales
Datenschutz Krankenhaus?

Hallo zusammen,

ich habe frisch von der Pflegeausbildung auf einer Intensivstation angefangen und ehrlich gesagt, fallen mir einige Sachen schwer. Ich muss auch immer wieder Sachen nachfragen und es kam auch zu paar Missverständnisse (weil ich es etwas nicht ganz verstanden habe). Ich bin zwar sehr bemüht, aber dennoch finde ich paar Sachen schwer und brauche Hilfe. Jedoch fühle ich mich Tag zu Tag schlechter, ich komme mit dem Team nicht mehr klar. Ich werde bei jedem kleinsten Fehler angemeckert und erhalte auch Schuld für Sachen, die nicht ich verursacht habe. Die Negativität gegenüber mir spüre ich tagtäglich.

Jedoch habe ich vor Kurzem per Zufall auf unseren Stationscomputer ein Worddokument mit meinem Namen im Titel entdeckt (ich wollte einen Standard nachschauen und dieser muss in dem Dokument erwähnt worden sei & weil dies dass neueste Dokument ist, wurde es mir als erstes aufgelistet).

Dieser ist von einer Kollegin verfasst worden und sie hat lauter Vorwürfe reingeschrieben. Viele stimmen jedoch nicht mal ganz und sind aus ihrer Sicht beschrieben. Sie hat das Dokument nicht verschlüsselt und weil man Name draufstand, habe ich nicht gewusst ob es für mich bestimmt war. Sie hat auch einige meiner Fehler (die aber nie zu einer Gefährdung kamen, sondern einfach Fehler waren) aufgeschrieben.

Jeder der diesen Standard im Computer suchen will, würde dieses Dokument als Erstes sehen und könnte dort nachlesen. Deshalb meine Frage: Ist es legal, dass dies verfasst hat? Jeder hat Zugriff hierfür und es ist weder anonym geschrieben (es steht mein Name drinnen) noch irgendwie verschlüsselt. Ist dies legal? Verstößt dies nicht gegen den Datenschutz?

Medizin, Mobbing, Pflege, Krankenhaus, Krankenschwester
Ist dieses Verhalten normal?

Hallo liebe Community, Hallo liebe Eltern,

Ich bin Mutter eines kleinen Mädchens (40 Monate alt). Sie verbringt seit ihrer Geburt immer wieder mal Zeit mit der Tochter von Freunden der Familie welche im selben alter ist. Jedenfalls ist diese Spielkameradin mir ein wenig sauer aufgestoßen und ich weiß nicht ob sie der richtige Umgang für meine Tochter ist. Sie ist sehr beherrschend und verteidigt ihre Spielsachen bis aufs Blut.

Zum Beispiel wir haben uns Mal auf einem Spielplatz getroffen. Das Mädchen hatte Sandspielzeug dabei meine Tochter wollte eigentlich schaukeln. Das Mädchen rief ihr zu " Komm zu spielen." - und hielt ihr dabei eine Schaufel hin. Als sie die Schaufel bekommen hat, riss das Mädchen meiner Tochter die Schaufel aus der Hand und als sie bemerkte dass meine Tochter traurig war und zu Weinen begann fing sie an zu lachen. Sie gab ihr immer wieder ein Spielzeug und nahm es ihr dann wieder weg und während ich versuchte meine Tochter zu trösten und eine alternative zu finden bei der sie möglichst nichts teilen müssen lachte das Mädchen.

Ein anderes Beispiel. Beim Jugendtreff haben sich die Kinder Laufräder ausgeliehen. Während sich meine Tochter auf ihres setzten wollte, stampfte das selbe Mädchen zu meiner Tochter und stieß sie runter und setzte sich auf das Laufrad. Meine Tochter sagte: "Okay nicht schlimm Tausch." und während meine Tochter zu dem anderen Laufrad hinüber lief warf das Mädchen das ergatterte Laufrad in den Dreck und schubste meine Tochter auf den Boden lachte und fuhr durch die Gegend. Das ging so lange weiter bis meine Tochter in Tränen ausbrach. Während ich meine Tochter tröstete fragte ich mich das erste Mal ob diese Spieltreffen sinnvoll sind und ob das Verhalten des Mädchens "normal" ist.

Grundsätzlich kann man sagen:

Die "Freundin" meiner Tochter lacht wenn sie meine Tochter zum weinen bringt. Lässt sie mit keinem Spielzeug spielen. Teilweiße nicht mal mit dem welches sie selber mitbringt. Sie nimmt ihr bei jeder Gelegenheit etwas weg und wirft es in den Dreck. Bedeutet für mich sie will es nicht selbst sondern sie will nicht das es jemand anderes hat.

Die Eltern des Mädchens finden das Verhalten "Charakter stark" und sehen in ihr eine "starke Persönlichkeit". Ich will hier kein Kind verurteilen und Frage deshalb ob sowas normal ist und ob es Sinn macht das meine Tochter sich öfter oder überhaupt mit ihr treffen sollte. Die Eltern sind soweit gänzlich Kritikunfähig und beleidigen Menschen die den Hauch von negativem verhalten äußern. Fangen an zu lästern oder sonstiges deswegen distanziere ich mich weitgehend.

Ist das Verhaltens des Mädchens normal ?

Macht es Sinn meine Tochter mit dem Mädchen verabreden zu lassen ?

Wie soll ich mit den Eltern umgehen ?

Das Verhalten ist widerlich 85%
Das Verhalten ist normal 15%
Das Verhalten ist Charakter stark 0%
Mobbing, Psychologie, Kinder und Erziehung, Kindergarten
Ich brauche mal einen guten Rat?

Hey,

Ich bin jetzt seit ca. 5 Monaten in dem Beruf Lagerrist tätig (Ausbildung)

Seit dem werde ich ständig von einem Arbeitskollegen angefasst, auf den Hinweis, dass ich das nicht möchte, meinte er, (Okay) aber damit aufhören tut er nicht.

Nachdem ich mich an meine Chefin gerichtet habe, meinte die zu der aktuellen Situation das ich bitte mich von dem Arbeitskollegen distanzieren soll, worauf ich antwortete das der Arbeitskollege mich sogar verfolgt.

Sie meinte, ich solle der Klügere sein und ihn, ihn Ruhe lassen.

Nach dem Vorfall habe ich und meine 2 anderen Kollegen ihn runtergemacht, ggf. wollten wir ihn einschüchtern, dass er spezifisch (mich) nicht mehr anzufassen hat,

natürlich wahr dies die falsche Art und mussten dafür eine Präsentation erstellen gegen Mobbing. Am Ende der Präsentation haben wir uns noch lustig über ihn gemacht und die Situation noch schlimmer gemacht (Was uns dazu motiviert hat weiß ich persönlich nicht) und haben dafür eine Abmahnung bekommen von der Arbeitsstelle.

Klar weiß ich, dass dies nicht der richtige weg wahr und man andere nicht verbal angreifen soll so wie körperlich, aber ich fühle mich einfach nur noch wertlos, und nicht für Ernst genommen.

Hätte meine Chefin anfangs mehr dazu gesagt, dann wäre das nicht so weit gekommen.

Keiner möchte von irgendwelchen Menschen angefasst werden oder sogar belästigt werden.

Natürlich bleibt der Arbeitskollege jetzt schön verschont

Soll ich Kündigen und mir was anderes suchen?

Ja 100%
Nein 0%
Mobbing, Psychologie
Schläger psychologisch besiegt?

Als ich mich in der Schule nach dem Sport umgezogen habe, hat mir ein Typ eine Klasse unter mir mit der flachen Hand von hinten leicht eine über den Kopf gewischt. Das tat nicht weh, aber ich habe mich erschrocken und empfand es als Provokation. Ich drehte mich um und stand vor ihm. Er musterte mich. Er war etwa 10 Zentimeter größer. Ich stand ohne T-Shirt vor ihm und habe damals noch nicht trainiert. Er hat sich darüber lustig gemacht, dass ich schwach sei. Da war ich so um die 13.

Er hat in den Wochen danach immer wieder ähnliche Aktionen gestartet: Mich zum Beispiel im Bus festgehalten, damit ich nicht rechtzeitig aussteigen konnte und mir dann ein Beinchen gestellt, so dass ich rausgestürzt bin.

Er hat mir vor hinten in den Po getreten, mir am Rucksack gezogen und solche Sachen. Einmal hat er mich in Gegenwart von Mädels auf meiner Klasse angerempelt. Meine Klassenkameradinnen haben gekichert. Irgendwann habe ich dann mal angefangen, mich leicht zu wehren, aber er war stärker und gemeiner und hat mich immer wieder getreten und geboxt, zum Beispiel am Oberarm und an den Knien, so dass ich blaue Flecken hatte.

Bei einem Schulfest dann sah ich den Typen mit ein paar Bier mit seinen Kumpels in einer Ecke unseres Schulhofs sitzen. Als er mich sah, zeigte er mit der Hand auf mich und sagte zu einem seiner Freunde: „Guck mal, das ist er, diese Witzfigur.“ Ich habe ihn angelächelt und gemeint: „Na, wie sieht‘s aus? Wollen wir ne Runde kickboxen?“

Er sprang auf und sagte: „Komm doch, komm doch“ und machte eine entsprechende Handwebewegung, wank mit seinen Hädne auf sich zu. Ich stand alleine vor ihm, etwa 10 Meter entfernt. Er hatte 4 oder 5 seiner Kumpels um sich herum. Er ging einen Schritt auf mich zu, dann hat ein Kumpel ihm von hinten die Hand über die Schulter gelegt und ihn festgehalten.

Ich bin einfach gegangen und danach sind wir uns nicht mehr begegnet, was auch damit zu tun hatte, dass er mir aus dem Weg ging. Das Ding ist: Ich habe damals zwar angefangen mit Kickboxen, aber niemandem davon erzählt und war erst ein paar Wochen dabei. Ich hätte wohl übel eingesteckt, wenn wir uns gekloppt hätten.

Was glaubt Ihr: Warum kam es nicht zur Schlägerei?

Mobbing, Kickboxen, Kampfsport, Selbstverteidigung, Gewalt, Boxen, Männlichkeit, Prügelei, Schlägerei, schlagen, Prügeleien
Ausbildung abbrechen & trotzdem Kindergeld?

Hallo!

Seit September 2022 habe ich meine Ausbildung zur Fachfrau für Restaurants- und Veranstaltungsgastronomie begonnen.

Der Beruf gefällt mir gut, nur leider lehrt mir mein Betrieb rein gar nichts, selbst nach mehrerer Nachfrage, werde ich immer nur zu den Reinigungsarbeiten geschoben. Mit meinem Ausbilder verstehe ich mich leider auch nicht richtig, das einzige was er kann, ist Kritik an mir ausüben, jedoch bemüht er sich keineswegs, mir zu zeigen wie etwas richtig gemacht wird oder mir generell wichtige Sachen zu erklären, falls die Zeit dafür vorhanden ist. Gleichzeitig ist meine Chefin sehr zerstreut und vergisst die Dinge, die für meine Ausbildung wichtig sind oder um die man sie bittet.

Nun habe ich mich entschieden, den Betrieb zu wechseln oder komplett meine Ausbildung abzubrechen. Mir gefällt der Beruf ansich gut, nur hat mein Betrieb mir alles ein wenig versaut, sodass ich vielleicht sogar gar nicht richtig in den Beruf passe.

Die eigentliche Frage jedoch: Das Kindergeld.

Da ich noch minderjährig bin, bezieht meine Mutter Kindergeld sowie Unterhalt. Jedoch meinte sie, das, bei Abbruch meiner Ausbildung, das Kindergeld komplett gestrichen wird, selbst wenn ich mich direkt bei einem anderen Ausbildungsbetrieb bewerbe, die Ausbildung aber noch nicht antreten könnte.

Ich weiß nun nicht was wahr ist, da jeder etwa anderes behauptet. Ein Freund von mir sagte, das man Kindergeld bis zum achtzehnten Lebensjahr bekommt, egal ob abgebrochene Ausbildung oder nicht.

Ich dachte es kann nicht schaden, hier nachzufragen.

Danke schonmal im Vorraus.

Beruf, Mobbing, Geld, Ausbildung, ausbildungsvergütung, Gastronomie, Kindergeld, ausbildung-abbrechen
Mobbing in Schule weil ich bi bin 😓?

Wo soll ich anfangen..? Also bin 14 (werd demnächst 15) und seit paar Monaten bei mein Eltern und seit nem Monat auch an meiner Schule als bi geoutet. Hab auch nen Freund (19) also eigentlich könnte alles gut sein.

Gibt aber einige Probleme leider.

-Meine Eltern sind nicht glücklich mit meinem Freund wegen Altersunterschied und haben das nur widerwillig und mit Auflagen akzeptiert. Hatte das auch ne Weile geheim gehalten was die Sache nicht besser gemacht hat.

-In der Schule machen leider einige (die meisten finden es aber ok und gibt auch einige die zu mir stehen) Probleme mit naja Mobbing durch richtig assige und blöde Sprüche ( z.B. „na heute schon nen *** im Mund gehabt“ oder „tut dir nicht dein *** von gestern Nacht weh?“ usw..😓). Versuche mir da nix anmerken zu lassen und das weitgehend zu ignorieren aber mich macht das ehrlichgesagt schon ziemlich fertig 😥. Werde auch von manchen absichtlich angerempelt und am vorbei laufen flüstern die mir dann „scheiß schw*chtel“ zu. Oder im Schulbus als ich mich neben jemanden setzten wollte kam der Spruch „verpiss dich du schw*tel“

Als ich das Thema bei meinen Eltern mal angedeutet hab das es paar blöde Sprüche in Schule gibt haben die das ziemlich runter gespielt so mit „was hast du erwartet“ und das ich mir das nicht so zu Herzen nehmen soll. Hab aber natürlich auch nicht gesagt wie sehr mich das ganze belastet. Auch mit meinem Freund kann ich nicht wirklich drüber reden weil der dann gleich emotional werden würde und die Leute die das machen wahrscheinlich verprügeln wollen würde..

Habt ihr Tipps was ich machen kann am besten? Aber am besten was was mich nicht wie ein dummes Opfer aussehen lässt..

Mutter, Mobbing, Schule, Familie, Freundschaft, Erziehung, Mädchen, traurig, schwul, Beziehung, Sex, Familienrecht, Vater, Eltern, Sexualität, Psychologie, Arzt, Bisexualität, Familienprobleme, Gesundheit und Medizin, Homosexualität, Jungs, Lehrer, Mobbingopfer, Opfer, Psyche, LGBT+
Bewertet die gesellschaft menschen sehr unterschiedlich?

Also mir fällt auf, dass unsere gesellschaft zwar oberflächlich betrachtet sehr tolerant ist und viele behaupten, sich für gleichberechtigung, gegen diskriminierung und mobbing einzusetzen, aber meine erfahrung ist, dass einzelne gruppen davon irgendwie ausgenommen zu sein scheinen?

Zum beispiel: es wird viel in den medien gebracht über lgbtq+, people of color, ethnische minderheiten, flüchtlinge, frauenrechte, kinderrechte usw.

Was ich wirklich ausdrücklich sehr gut finde, bevor jemand etwas anderes denkt!

Aber gleichzeitig ist es so, dass die probleme und sorgen weisser cis-sexueller männer mit dem alter 20+ irgendwie komplett von der gesellschaft ignoriert werden oder dass einem sogar hass und anfeindung entgegen schlägt, wenn man als angehöriger dieser gruppe öffentlich auf seine probleme aufmerksam macht.

Da kommt dann immer nur sowas zurück wie "du bist doch eh privilegiert" oder "ihr habt eh jahrhunderte alle unterdrückt" oder "first world problems" oder "ist doch alles eure eigene schuld" oder "live with it" oder "kein mitleid" oder "jammerlappen" oder "mimimi".

Ich habe das gefühl, dass von dieser – zugegeben – in der vergangenheit privilegierten gruppe von menschen, also den cis-sexuellen weissen männern, erwartet wird, dass sie immer stark sind, sich nie über probleme äußern, sich immer ihrer "früheren schuld" bewusst sind, und einfach still und leise alles ertragen, was ihnen das leben an schicksalsschlägen, ungerechtigkeiten oder benachteiligungen entgegen wirft.

Aber hat schon mal jemand daran gedacht, dass nicht jeder cis-sexuelle männliche weisse europäer alkohol säuft, fußball spielt, reiche eltern hat, frauen unterdrückt und andere hautfarben herabwürdigt?

Sondern dass es viele solche männer gibt, die schüchtern, nicht muskulös und emotional sind, die auch von typen aus anderen kulturen für ihre helle haut und ihre nazi-vergangenheit gemobbt werden, von frauen abgelehnt und belächelt werden und damit ebenso verletzlich sind wie die ganzen anderen gruppen, für die die gesellschaft mitleid in hülle und fülle bereit hält?

Und dass es für solche männer verdammt verletzend und frustrierend ist, wenn zwar die sorgen aller anderen menschen auf dem planeten thematisiert werden, aber ihre eigenen werden immer als quatsch und mimimi von überprivilegierten abgetan?

Nicht alle passen in eure schublade, also warum behandelt ihr sie so, wo ihr doch bei allen anderen so genau hin schaut, um ihre gefühle nicht zu verletzen?

Männer, Mobbing, Politik, Frauen, Sexualität, Ausgrenzung, Feminismus, Gleichberechtigung, Sexismus, LGBT+
Bin ich zuweit gegangen?

Hallo wir haben eine neue Schülerin bekommen, und sie sass neben mir im Unterricht, ich habe gemerkt dass Sie Papier vom Heft aß, darum habe ich sie gefragt ob sie Papier isst, sie hat direkt gesagt "ich bringe dich um wenn du es jemanden sagst" (auf türkisch, ich bin kurdin aber verstehe türkisch. Seni öldürürüm) und dann habe ich sie noch mal gefragt "würdest du mich umbringen wenn ich das jemand sagen würde?" Sie so "ja" und dann habe ich ihr Heft und ich sah ganzes Papier war zerrissen und dann habe ich angefangen zu lachen danach haben meine Kollegen ich gefragt was los sei dann habe ich dieses Mädchen gefragt ob ich es sagen darf und sie hat zugestimmt also habe ich meinen Kollegen erzählt und sie haben angefangen zu lachen und dann habe ich sie auch langsam provoziert ich dachte sie nimmt es als Spass also ich hätte nicht gedacht dass sie es wirklich ernst nimmt danach bin ich rausgegangen nach dem Unterricht und ich habe gemerkt dass sie geweint hat in der Ecke ich bin zu ihr gegangen und ich habe mich weiter darüber lustig gemacht irgendwann ist der Lehrer gekommen und hat gesagt zu mir und meiner Kollegin dass wir morgen mit ihm reden müssen nächsten Tag sind wir mit ihm Diskutieren gewesen also ganze Klasse meine ich und dann habe ich das ganze ihm erzählt und auch gesagt dass sie mich bedroht hat mich umzubringen wenn ich es jemand sagen würde, und sie hat einfach gesagt nein ich habe es niemanden gesagt sie hat sogar auf alles geschwört ich war im Schock weil sie hat mich angelogen gehabt und ich hasse Menschen die mich anlügen bin ich so ausgerastet ich habe angefangen zu schreien in der Klasse wann haben wir weiter diskutiert langsam hat sie mich auch h*** genannt und der Lehrer soll ja wir müssen draussen bleiben also zu 5t ich meine beste Freundin dieses neue Mädchen und eine klassenkameradin und mein Lehrer und dann habe ich ihm erzählt dass sie mich mal im Unterricht angefasst hatte (im unteren Bereich, meine Haare auch) und dann hat sie auch wieder da gelogen ich war wieder wütend ich bin dann wieder direkt in die Klasse gegangen hatte ich wirklich einen Hass auf Sie die ganze Schule hat davon erfahren und dann die nächsten Tage ist einfach nicht zur Schule gekommen und dann habe ich irgendwann mal erfahren dass sie zu Psychiatrie gegangen ist sie sich versucht hat umzubringen ich fühle mich jetzt schuldig aber das Ding ist sie hat mich angelogen und das hat mich auch sehr aggressiv gemacht und auch angefasst hat sie mich auch aber trotzdem ich fühle mich schuldig kann mir jemand sagen was ich machen kann alles gut wird?

Mobbing, Schule, Angst, Schüler, Lehrer

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