Mitbewohner Terror, bitte helfen?

Guten Tag zusammen,

(ich weiss es ist viel Text, aber brauche wirklich sehr dringend Hilfe)

Ich wohne jetzt seit 1 1/2 Jahren in einen Familienhaus. Das Haus stand komplett leer als ich hier eingezogen bin, und somit habe ich die Wohnungen gefüllt für den Vermieter. Das Haus besteht aus 3 Parteien. Unsere Partei besteht aus einer 3er Wg. Ein Mitbewohner ist am 01.07.2016 hierher gezogen. Habe damals ausdrücklich gesagt, dass es sich hier nicht um eine Zweck Wg handelt, dem wurde auch zugestimmt. Dann ging es los, ich habe noch nie in meinem Leben so einen dreckigen Menschen gesehen, der ist Arbeitslos, zockt die ganze Nacht und schläft Tagsüber und liegt dem Staat schön auf der Tasche. Ich selber bin Student und habe dementsprechend auch nicht viel Geld. DIe Nebenkostenverträge laufen über mich, somit müssen mir die 2 Mitbewohner jeden Monat einen Betrag gemäß der Zimmergröße überweisen. Die Mietkosten werden dem Vermieter von jedem einzelnd überwiesen, da wie alle im Mietvertrag stehen. Das nächste Problem (nach seiner unsauberkeit) war, dass er mir ganze 4 Monate keine Miete überwiesen hatte. habe ihm dann anfang Dezember noch einmal zeit bis zum 31.12.2016 gegeben, daraufhin folgte nichts und ich habe am 02.01.2017 beim Vermieter angerufen, um ihn kündigen zu lassen. Der Vermieter sagte, dass er es mit ihm noch einmal abgesprochen hat und er noch einmal eine Woche Zeit bekommt, was ich schon nicht okay war, da er ja schliesslich 4 Monate Zeit hatte, um mir das Geld zu überweisen. Na gut, die Woche war um und er hat immernoch nicht bezahlt, der Vermieter hat ihm eine schriftliche Kündigung geschickt, und er meldete sich daraufhin beim Vermieter und sagte, dies wäre nicht zulässig und hätte kein Recht dazu, und sagte er würde das Geld bis zum 17.01.2017 bezahlen, sollte er nicht bezahlen würde er freiwillig ausziehen. Somit hat er wieder eine Chance bekommen, die ich nicht gutheissen konnte. Am 18.01.2017 hatte ich das Geld dann drauf, mir geht es jetzt aber darum, dass er es überhaupt soweit hat kommen lassen. In der Zeit, als ich seine Nebenkosten für ihn mit übernehmen musste, ging es mir geldlich richtig schlecht und ich musste mir teilweise Geld von freunden leihen, da versteht sicher jeder, dass ich nicht mehr mit ihm zusammen wohnen möchte. Noch dazu kommt, dass ich mitbekommen habe, dass er versucht hat jeden im Haus gegen mich zu hetzen, und angeblich würde ihn ja jeder lieben. Was sowieso eine Frechheit ist, da ich 1. am längsten hier wohne, 2. am meisten gemacht habe und auch am meisten Geld hier rein investiert habe für renovierungen (ich bin gelernter Maler und Lackierer). Der andere Mitbewohner in unserer 3er Wg möchte auch, dass er auszieht. Er weigert sich auszuziehen und stellt noch eher die Forderung, dass ich ausziehen soll. Ich brauche bitte ganz dringend Hilfe, ich habe hier sehr viel Zeit und Geld investiert, weshalb ich auf keinen Fall ausziehen möchte.

Danke für die Hilfe

liebe Grüße DeMaggio

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Mein Vermieter erpresst mich. Was kann ich dagegen tun?

Hallo miteinander,

ich habe ein Problem mit meinem Vermieter. Ich teilte ihm Anfang Januar telefonisch mit, dass ich umziehen möchte, dass ich einen Nachmieter hätte und ob es daher bereits zum 31.1. möglich sei. Der Nachmieter würde gerne auch zum 1.2. einziehen - es wäre also kein Mietausfall oder Ähnliches.

Mein Vermieter meinte, dass er auch einen Bekannten hat, welcher in diesem Zuge gerne in meine Wohnung ziehen würde. Für diesen entschied mein Vermieter sich nun auch.

Ich habe eine eigene voll funktionsfähige Einbauküche, welche perfekt in die Wohnung passt. Ich sagte seit meines Einzugs 2011 von Anfang an, dass diese Küche bei meinem Auszug gerne entgeltlich übernommen werden kann. Dies empfand mein Vermieter natürlich positiv und freute sich.

Also fragte ich ihn nun, ob er die Küche für 500,- € übernehmen wolle und er sagte, dass er entschieden hat, dass der Nachmieter die Küche kaufen muss.

Auf diese Aussage verließ ich mich also und begann mit meinem Umzug, meldete alle laufenden Verträge um bzw. kündigte Strom, Internet, Telefon, ... zum 31.1.

Vor ein paar Tagen bei einem Treffen mit dem Vermieter, bestand der Vermieter nun plötzlich darauf, dass ich ihm die Küche umsonst überlassen soll. Ich ging noch mit dem Preis herunter. Aber er wollte 0,- € zahlen. Also sagte ich ihm, dass ich nichts zu verschenken habe und die Küche ausbaue und mitnehme. Heute Morgen schreibt er mir, dass ich nun doch nicht zum 31.1. raus darf und meine 3 Monate Kündigungsfrist einhalten muss. Es sei denn ich schenke ihm die Küche...

Das grenzt doch an Erpressung. Er kommt mir, jetzt wo alles gekündigt und bereits umgezogen habe, und setzt mir das Messer auf die Brust. Er nutzt in meinen Augen meine Lage aus und erpresst sich somit die Küche. Weil er weiß dass es für mich fast kein Zurück mehr gibt.

Hätte er von Anfang an gesagt, dass ich nicht zum 31.1. ausziehen kann, sondern 3 Monate Kündigungsfrist einhalten muss, dann wäre das ja i.O. gewesen. Aber jetzt 4 Tage vor Monatsende, ist das doch nicht richtig...

Ich weiß dass ich eine 3 monatige Kündigungsfrist habe und nur Whatsapp Nachrichten, aber sitzt der Vermieter hier echt am längeren Hebel?

Ich würde mich über einen Rat sehr freuen...

Vielen Dank!

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Mietrecht: Wer ist nun Vermieter und wer nicht?

Folgende Sachlage: Wir sind zu Anfang 2016 in eine Mietwohnung eingezogen. Mietvertrag wurde mit dem eigentlichen Vermieter abgeschlossen und von uns und ihm unterschrieben.

Die Tochter, die mit im Haus wohnt, kündigte da schon an, dass sie 2017 den Vertrag übernimmt weil sie das Haus überschrieben bekommt und einen neuen mit uns aufsetzt. Soweit alles in Ordnung.

Im Juni 2016 hatten wir dann ein Schreiben der Tochter im Briefkasten, dass sie ab diesem Zeitpunkt "in den Mietvertrag eintritt" und die Miete nun auf ihr Konto überwiesen werden soll. Wir zahlen seither also die Miete monatlich auf das Konto der Tochter. Einen neuen Vertrag gab es nie!

Nun haben wir zufällig den Bruder und somit ebenfalls Sohn des Vermieters getroffen, welcher uns im Gespräch mitteilte, dass er ja nun auch unser Vermieter sei.

Zur Erinnerung: Ein schriftlicher Mietvertrag mit Unterschrift von uns und unserem ursprünglich Vermieter besteht nach wie vor unverändert seit Anfang 2016. Deren Kinder halten sich augenscheinlich ebenfalls für unsere Vermieter. Die Tochter, weil sie uns diesen Wisch in den Briefkasten geworfen hatte und der Sohn, weiß der liebe Gott warum.

Unsere Frage: Der Vermieter ist nachwievor der eigentliche, mit dem der Vertrag unterzeichnet wurde. Weder die Tochter, noch der Sohn sind unsere Vermieter, da mit ihnen kein schriftlicher, von allen Seiten unterschriebener Vertrag existiert, richtig? Inwieweit war es nun vielleicht blöd von uns, dass wir ohne existierenden Vertrag die Miete an die Tochter überweisen? Kann das für uns irgendwelche Folgen haben? Der Vater könnte ja nun behaupten, er habe seit Monaten keine Miete bekommen, oder? Und was passiert, wenn der Vater stirbt? Können die beiden dann einfach den Vertrag übernehmen? Uns rauswerfen...?, .....?

Miete, Mietrecht, Vertrag
Ab wann ist eine Wohnung menschenunwürdig und wie verläuft ein Umzug?

Hallo

Kurz zu meiner Situation:

Ich war von November bis Dezember obdachlos und kam in einem Hotel unter, lebe vom Amt und musste so schnell wie möglich eine Wohnubg suchen da ich schwanger bin im 5. Monat.

Ich musste die erste Wohnung nehmen die mir zugesagt wurde sonst hätte das Amt das Hotel nicht mehr bezahlt.

Nun sieht es wie folgt aus: die Wohnung hat 1 1/2 Zimmer Küche und Bad. Das eine zimmer benutze ich als wohn und Schlafzimmer. Dieser Raum ist ebenerdig.
Das Problem: der Raum hat keine Verbindung zum Rest der Wohnung d.h. Ich muss aus dem Zimmer raus, komplett durch den Hof laufen, eine Treppe hoch durch eine Haustür und erst dann stehe ich in dem halben Zimmer was maximal als essbereich genutzt werden kann (kein Platz für Bett oder ein kleines Sofa nichts) in der Küche und in dem kleinen Bad.
Ich habe weder Platz um mein Kind unter zu bringen noch finde ich es mit Kind eine Unmöglichkeit bei Wind und Wetter min 5-10 mal täglich durch den Hof zu laufen nur weil ich mal auf Toilette muss oder was essen möchte?

Wie seht ihr das und wie läuft so ein Umzug ab? Muss es in nem Brief beantragt werden umzuziehen oder gibt es extra ein Formular dafür? Wie läuft das ab. Wenn ich nach Bearbeitung die drei Monate Frist noch drin bleiben muss ist mein Baby ja schon da sobald ich umziehen kann. Ich hoffe jemand kann mir weiter helfen.

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Fristlose Mietkündigung während eines laufenden selbstständigen Beweisverfahrens?

Wir (Familie mit drei Kleinkinder) haben nach berichtigte Mietminderung die fristlose Kündigung erhalten vom Vermieter (Eine Immobilienfirma), obwohl wir umfangreich Nachweise (Beweis Fotos, Gutachten, Schriftsätze usw...) vorliegen können, dass ein Wasserschaden tatsächlich vorhanden ist. Und ein Beweisverfahren bezüglich dieser Problematik ist noch in Bearbeitung beim Gericht.

Der Vermieter wurde rechtzeitig nachweislich gebeten, das Ausmaß der Mängel gründlich zu überprüfen und zu beseitigen. Dies geschah bis zum heutigen Tage nicht. Die Ursache wurde erst im Aug. 2016 entdeckt und behoben, Zwei Rohrbrüche an einem korrodierten Heizungsrohr zum Heizungskörper unter dem Estrich im Badezimmer, die Ursache liegt also nicht in unserer Einflusssphäre.

Ein Aufenthalt im Schlafzimmer, Flur, Kinderzimmer, Badezimmer, und Wohnzimmer ist seit April 2015 bis zum heutigen Tage nahezu unmöglich. Die Miete wurde nicht unbegründet gemindert, wenn ein erheblicher Mangel in mehrere Zimmern in der Wohnung vorliegt. Wir haben unsere Pflichten nachweislich erfüllt, unsere Vorträge von 2015 (aber wohl auch generell) sind ausreichend substantiiert. Aus diesem Grund kann uns der Vermieter keinesfalls kündigen. Der Vermieter darf auch nicht kündigen, wenn der Betrag der Mietminderung mehr als zwei Monatsmieten beträgt.

Im Übrigen, unseren Anwalt hat leider unprofessionell gearbeitet in diese Angelegenheit, das Kinderzimmer und Mietminderung wurden nicht berücksichtigt. Aufgrund dessen, haben wir unseren Anwalt im Oktober 2016 gekündigt, seitdem vertreten wir uns selbst, ein Ergänzungsantrag haben wir im Dez. 2016 beim Gericht selbst beantragt wegen das Kinder / Wohnzimmer.

Die angeblichen Mietrückstände im Kündigungsschreiben sind nicht rechts konform bzw. sind falsch berechnet worden. Und mit der Kündigungsschreiben wurde einer Rechnung in H.v 650,34 € als Anwaltskosten beigefügt.

Wie bereits erwähnt, wir sind zur Zeit ohne Anwalt, daher sind wir dringend auf eurer Rat angewiesen, könnt ihr uns den richtigen Weg zeigen? Wie geht es dann rechtlich weiter? müssen wir Angst vor die Kündigung durch den Vermieter haben? Oder machen wir uns unnötige Sorgen?? Vielen Dank im Voraus!

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Vermieter will mich auf fiese Weise rausekeln, was kann ich tun?

Hallo, mein Vermieter hat sich einige richtig dicke Klöpse geleistet. Vorweg, ich habe keine Schulden bei ihm und bin auch sonst eine völlig unauffällige Mieterin. Ich nehme an, dass er mich rausekeln will, aufgrund von Eigenbedarf o.Ä.

1. -Ohne Vorwarnung ging mein Vermieter zum Anwalt und hat mir eine Abmahnung geschickt, die ich nun mit einem dreistelligen Betrag bezahlen soll. Diese beinhaltete, dass ich mir unerlaubt eine Katze angeschafft habe und dass ich die 3 kleinen Pflanzen des Vermieters in meinem eigenen Garten (Einfamilienhaus in dem nur ich wohne, auch Garten nutze nur ich) im Beet umgesetzt habe (nichts weggeschmissen). Laut Mietvertrag darf ich den Garten nutzen und pflegen.

-Der Vermieter belästigt mich häufig (wie ein Irrer geklingelt, geklopft und meinen Namen gebrüllt, wenn ich nicht aufgemacht habe). Einige male hat er mich mit meinem Freund angetroffen, der hier zu Besuch war. Nun steht in der Abmahnung, dass ich unerlaubt jemanden hier wohnen lassen würde und er ganz genau weiss, dass mein Freund hier eingezogen ist. Das stimmt natürlich vorne und hinten nicht und das habe ich ihm schon so oft gesagt. Ich kann es auch beweisen. Mein Freund ist ganz woanders gemeldet.

-Für diesen Quatsch soll ich zahlen und der Anwalt droht mit weiteren Gerichtskosten, wenn ich nicht zahle. Auf einen langen Brief an diesen Anwalt indem ich ihm das fürchterliche Verhalten des Vermieters erkläre ist er nicht eingegangen. Im Gegenteil, er hat nur mit weiteren Kosten gedroht wenn ich nicht zahle.

2. Der Vermieter hat mir bereits 2x die Heizung abgedreht, weil die Miete erst am 3. des Monats drauf war. Im Mietvertrag ist geregelt, dass die Miete bis zum 3. des Monats auf dem Konto des Vermieters sein muss. Das kann also nur reine Schikane sein. Er hat bereits schriftlich zugegeben, dass ihm die Überweisung zu spät war und deswegen liefert er mir kein Gas. Draussen lag Schnee und es waren Minusgrade. Beim ersten mal saß ich das ganze Wochenende ohne Heizung im Haus und musste mit dem Backofen heizen. Beim zweiten mal hat er die Heizung am gleichen Abend wieder angestellt und seine Frau hat sich schriftlich entschuldigt.

3. Der Vermieter sagte mir beim Einzug, dass hier 3 Wochen lang Baustelle sein wird, da Rohre verlegt werden. Die Baustelle geht jetzt bereits seit 12 Monaten also seit ich hier wohne. Teilweise haben wirklich die Wände gewackelt. Ich denke er wusste das auf jeden Fall vorher.

Das Problem ist, dass der Vermieter eine super Rechtsschutzversicherung hat und im Grunde kostenlos jederzeit zum Anwalt gehen kann. Er kann bis zum Äussersten gehen. Ich habe keinen Anwalt und Geld habe ich auch kaum.

Ich möchte hier so schnell wie möglich ausziehen, da ich das Verhalten des Vermieters nicht mehr aushalte. Meine Nerven liegen blank!

Was sind meine Rechte und was kann ich tun? Gespräche sind nicht möglich. Er brüllt nur herum und zuhören hat er wohl nie gelernt.

Danke für eure Hilfe.

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Mietvertrag mit Mindestwohndauer 1 Jahr - Ist das rechtlich tragbar?

Hallo, ich befinde mich derzeit in einem zeitlich befristeten Mietvertrag, welcher bis Ende August diesen Jahres befristet ist, d.h. ich kann laut dem Vertrag nicht vor dieser Frist aus dem Mietverhältnis raus. Ich habe dem zugestimmt, da ich nur so eine Wohnung rechtzeitig finden konnte. Da ich jedoch nun aus gegebenen Umständen umziehen muss, möchte ich den Vertrag kündigen.

Meine Frage daher: Ist so ein Vertrag rechtlich überhaupt möglich, welcher mir vorschreibt erst ab einem bestimmten Datum ausziehen zu dürfen? Ergeben sich dann einfach die normalen Fristen oder Rechte für eine Kündigung?

Der Vertragstext lautet wie folgt:

§ 5 Mietdauer

1) Der Mietvertrag beginnt am [...] und endet zum [August 2017]. Es gelten die gesetzlichen Kündigungsfristen von 3 Monaten zum Monatsende. Eine Verlängerung des Mietvertrag ist möglich. Der Vermieter haftet nicht für die rechtzeitige Freimachung der Räume durch den bisherigen Mieter, sofern ihn hieran kein Verschulden trifft.

2) Einer Fortsetzung des Mietvertrages nach Beendigung wird widersprochen. § 545 BGB wird abbedungen. Das Mietverhältnis verlängert sich nicht auf unbestimmte Zeit, wenn der Mieter den Gebrauch an der Mietsache nach Ablauf der Mietzeit fortsetzt und keine Vertragspartei ihren entgegenstehenden Willen innerhalb von zwei Wochen dem anderen Teil erklärt.

Ich bedanke mich für Antwort.

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