Was macht der Arzt, wenn der Blutdruck plötzlich zu hoch + manchmal zu niedrig ist?
Vorgeschichte

Mein Blutdruck war immer recht niedrig und seit ich 2003 Simva.... (....beta/....statin/....basics - hatte schon mal verschieden + jetzt 1/2 40 mg Basics) + ASS 100 nehme ist er immer blendend gewesen, 120 : 70, bis mal 140 aber mehr nix, mit Ü-60. Habe eine Zeit lang Medikinet genommen, was bis auf 40 mg, am 29. 11. erhöht wurde. Mit 40 fing mein hoher Blutdruck etwas an + weil die Medis mein Problem nix gelöst haben wurden sie am 12.12. von Phsychologen wieder abgesetzt. Am 22.12. war ich bei Freunden zum Kaffee (Cappuccino - Pulver) Sekt ohne Alk! Dann wäre ich beim bücken + wieder hoch fast umgefallen. Haben gemessen + er war über 190, noch mal gemessen 172 : 97 + 84 ❤, bei meinen Elis ca. 1h später 159 : 85 + 83 ❤! Jetzt ist es immer unterschiedl.. Mal 139 : 86 + 77, oder mal wieder hoch. Heute nach etwas Belastung, 114 : 94 + 93. Natürlich kommt jetzt zu meinem Schwank-/Liftschwindel (so ähnlich = seit Schlag 2003) noch ein starker Drehschwindel hinzu! Natürlich auch die Angst wegen einem 2. Schlaganfall, weil ich mich da nur an den Schwindel am Anfang + später "nur" eingeschlafene Körperhälfte erinnern kann!

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Fragen

Nun zu meiner Frage, wenn ich mal hohen + mal niedrigen Blutdruck habe, kann ich ja keine Medis für hohen Blutdruck bekommen. Da würde ja bei 114 oder so der richtig in den Keller gehen. Also was könnte meine HÄ machen?

Und dann noch, was ist wenn am Fr. auf dem Langzeit - EKG in den 24 h alles OK ist? Habe heute schon gefragt, ob ich mal Treppen steigen soll usw. Aber das sagte mir die Schwester: "XXXXX, Du bekommst morgen die genaue Anleitung von uns dazu!" War glaube ich auch ein Tagebuch - Zettel dabei um alle Tätigkeiten kurz zu notieren? Tipps zum verhalten um optimale Werte zu bekommen!

Klar erfahre ich das beim nächsten Termin, aber naja jeder hat ja auch andere Arten so was zu lösen!

Danke, GN8! 😎 😫

Medizin, Gesundheit und Medizin
Multiple Sklerose - geistige Behinderung?

Hallo liebe Community.

Meine Tante hatte viele Jahrzehnte die Krankheit Multiple Sklerose und ist letztendlich zum absoluten Pflegefall geworden - an den Rollstuhl gefesselt, Arme und Hände konnten nur sehr eingeschränkt und unbeherrscht bewegt werden, massive Sprach- und Schluckbeschwerden etc. etc.

Momentan beschäftigt mich sehr, ob bei (körperlich) so schweren Fällen dieser (neurologischen) Erkrankung zwangsläufig auch (starke) Einschränkungen des Denkvermögens vorliegen müssen? Ich frage mich einfach, ob es sein kann, dass meine Tante - flapsig gesagt - geistig noch mehr oder weniger normal war und sich dementsprechend ihrer Gefangenschaft im eigenen Körper so bewusst war, wie ein völlig gesunder Mensch es wäre - oder ob bei einem so fortgeschrittenen Krankheitsstadium zwangsläufig auch eine (schwere) geistige Behinderung vorliegen muss.

Gelitten hat sie unter ihrer Situation auf jeden Fall, ich frage mich nur, wie bewusst, wenn das verständlich ist.

Mir ist klar, dass MS immer unterschiedlich verläuft und sowas schwer zu beurteilen ist. Ich würde auch gerne medizinische Experten fragen, aber alle in meinem Umfeld hatten (engen) Kontakt zu meiner Tante und ich will keine offenen Wunden aufreißen, taktlos neugierig sein.

Vielleicht kennt sich ja jemand aus oder weiß von einer guten Website o. Ä. - ich bin leider nicht wirklich fündig geworden.

Viele Grüße und Danke im Voraus

Lara

Medizin, krank, Krankheit, Gehirn, Psychologie, Behinderung, Bewusstsein, Gesundheit und Medizin, Multiple Sklerose, Neurologie, denkvermoegen

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