Wann kann man die Pille nach absetzen wieder nehmen?

Huhu,

ich nehme nun seid 2 Jahren die Anti-baby Pille und habe mich nun aufgrund Recherchen und vieler Meinungen im Internet dazu überredet sie abzusetzen und zu schauen wie es mir damit geht und ich wissen möchte wie ich sag ich mal ohne zusätzliche Hormone mich fühle bzw eventuell körperlich verändere und ob ich nicht dies als richtigen Weg für mich entdecke. Ich würde euch beten meine Entscheidung nicht zu kritisieren oder ähnliches ich habe mir schon länger Gedanken darüber gemacht.

Nun wollte ich fragen falls ich jemals doch mich umentscheiden sollte oder ich überraschenderweise doch unzufrieden bin bzw. Sich absolut gar nichts ins positive ändert sie irgendwann wieder zu nehmen, welchen Zeitabstand man mindestens einhalten sollte damit der Körper nicht komplett aus dem Gleichgewicht gerät. (An dieser stelle bitte keine Bemerkungen das er durch die pille dies schon genug tut, ich hab gesehen wieviele „Pillen-Gegner“ es hier gibt es bleibt ja meine Sache :) )

Also klar das ich nicht nach einem Monat oder zwei wieder anfangen sollte kann ich mir denken aber an sich hätte ich gedacht vielleicht so ein halbes Jahr ist schon gut bzw je länger desdo besser nur ich würde gerne bevor ich sie absetze wissen wegen oben genannter Gründe wann ich sie notfalls wieder nehmen kann ohne das es allzu schlecht ist.

Ich denke ihr wisst was ich meine vielen Dank schon mal im Voraus :)

Lg

Medizin, Gesundheit, Pille, Frauen, Verhütung, Gesundheit und Medizin, Gynäkologe
ADHS bei Erwachsenen - wo kann man sich informieren?

Guten Tag liebe Community.

Bei mir stand schon als Kind öfter mal die Frage im Raum, ob ich ADHS habe. Sicher, einiges davon waren Lehrer die einfach genervt waren, tatsächlich langweiligen Unterricht gemacht haben und das einfach über alle Kinder gesagt haben, die ihnen nicht gepasst haben, aber ich hab es damals wirklich von vielen Stellen gehört.

Meine Eltern haben es nciht so ernst genommen da ich weder undglücklich noch schlecht in der Schule war, und sie mir ohnehin keine Psychopharmaka gegeben hätten in so jungem Alter.

Jetzt bin ich 22 und studiere und frage mich so langsam ob ich nicht was verpasst habe in der Hinsicht... Fürs Protokoll, ich habe eine Therapie gemacht, aber wegen Angststörung und Depressionen, da kam dieses Thema irgendwie einfach nicht auf.
Kurze Liste meiner Probleme:

Starke Konzentrationsschwierigkeiten

Lernschwierigkeiten insofern das es mir sehr schwer fällt mir Sachen zu merken, die mich nicht sonderlich interessieren

Motivation fällt sehr schwer

Notorisches Prokrastinieren von wichtigen Sachen wie lernen, nur um in der Zeit ähnlich "unangenehme Sachen" wie aufräumen oder sortieren oder so machen

Hang zum "multi tasken" z.B. Film gucken und dabei texten, Musik hören und schreiben, Zocken und nebenbei irgendwas laufen lassen auf YouTube oder Netflix etc.

Tendenz dazu von Bildschirmen stark abgelenkt zu werden.

Ich hab folgende Schritte bereits unternommen weil ich dachte das Problem liegt in meinem Verhalten:

30 Tage auf Youtube, Netflix, soziale Medien verzichtet, das auch komplett durchgezogen.

meine "Handyzeit" auf 2 Stunden pro Tag reduziert, bleibe oft darunter! Inklusive whatsapp, emails lesen, was für die Uni darauf lesen/erledigen

Bewege mich an 5 Tagen die Woche, entweder Yoga, Kraftübungen oder ähnliches

Ich gucke in Vorlesungen nie aufs Handy.

Ich lege mein Handy 1 Stunde doer mehr bevor ich schlafen gehe weg und habe einen Blaulicht filter.

Kein Multitasken.

Meine Hausärztin hat mir leider nicht geholfen, sie meinte nur ich soll mich zusammenreißen. Hat jemand ähnlcihe Erfahrung? An wen kann man sich wenden?

Ich weiß das es kein Problem von meinem Intellekt an sich ist, wenn ich irgendetwas wirklich dringend will, geht es besser und ich hab beispielsweise mein Abi ohne wirklich dafür zu lernen mit 1,6 gemacht. Aber ich hab echt Schwierigkeiten in der Uni und kriege kaum produktives Arbeiten hin... Meine Noten sind ok, aber nicht gut und ich merke das ich hinter meinem Potenzial zurück bleibe... Nur wo gibt es bessere Hilfe als "Reiß dich halt zusammen" ?

Medizin, Lernen, Schule, Psychologie, ADHS, Gesundheit und Medizin, Psyche, Psychologische Hilfe, Universität
Mir wächst ein kleine Zeh auf große zeh?krebs?

Hallo Leute

Bevor ich anfange will ich mich gleich wegen meine Rechtschreib und Grammatik Fehlers entschuldigen.

Nun von paar Wochen vor Weihnachten haben ich ein komisches Ausschlag auf mein großer Zeh entdeckt, ich dachte mir nicht schlimmes, paar Woche später wuchs aber die Wunde.

Ich hab nach der Dusche versucht es mit ein nagelknips weg zuschneiden, die Haut darauf hab ich weg gekriegt, und die Fleisch darunter spürte ich garnicht, es war sehr weich.

Ich könnte soger mit ein Zahnstocher etwa 2mm tief gehen ohne das ich etwas spüre, und die Fleisch war so weich wie ein wassergedapfte kartoffel.

Da machte ich mir sehr viel Sorgen.

Heute hab ich das selbe versucht, aber diese Mal hab ich geblutet, locker über 1stunde und es hörte gar nicht auf.

Ich weiß normaler weiße muss man ja zum Arzt gehen, aber ich hab mir ins Hose geschissen als mein Freund sagte das die es mit ein heißes messer weg schneiden werden.

(PS:bin 16 aber trotzdem, ich meine wer hat keine Angst das jemand eine deine Körper teile mit heißem messer weg schneidet, da könnte ich es selber machen mit dem Titel: 1000 Grad heißes messer vs große zeh)

Jedenfalls hatte schönmal jemand von euch so etwas ehnliches gesehen oder gehabt?Wenn ja, wie seid ihr es los geworden?

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