Geschwindigkeit von Schwimmern?

Hallo!

Ich habe folgende 3 Matheaufgaben:

1) Ein Schwimmer (2 km/h) bewegt sich stromabwärts (1,5 m/s). Wie schnell bewegt sich der Schwimmer?

Also meine Lösung: v(ges)=v(Fl)+v(Sch)=1,5 m/s + 0,56 m/s = 2,06 m/s

2) Ein Schwimmer (2 km/h) bewegt sich stromaufwärts (1,5 m/s). Wie schnell bewegt sich der Schwimmer?

Meine Lösung: v(ges)= v(Fl) - v(Sch) = 1,5 m/s - 0,56 m/s = 0,94 m/s

Ist das erstmal richtig so?

3) Ein Schwimmer (2 km/h) überquert rechtwinklig zum Ufer einen Fluss (Fließgeschw. 1,5 m/s) mit einer Flussbreite von 500m. Wie schnell bewegt sich der Schwimmer? Wie weit driftet er ab?

Hier verstehe ich leider gar nicht, wie ich rangehen soll. Obwohl ich eine Lösung habe, jedoch nicht weiß ob sie stimmt.

Also ich habe ein x-y-KS gezeichnet mit v(Sch) als y-Achse und v(Fl) als x-Achse. (Maßstab: 5cm=1m/s -> y-Achse ca. 2,6 cm und x-Achse 7,5 cm). Daraus habe ich ein Rechteck gezeichnet (Senkrechte von x-Achse, Senkrechte von y-Achse) und die Diagonale gemessen. Da kam ich auf rund 8 cm, also 1,6 m/s.

Stimmt das? Ich weiß halt nicht wie ich die Flussbreite mit einbauen soll und den Driftwinkel berechnen soll (wobei ich vermute, dass ich für die Geschwindigkeitsberechnung die Flussbreite nicht brauche, sondern nur für die Driftwinkelberechnung).

Wäre cool, wenn es mir jmd verständlich erklären könnte und mir sagen kann, ob 1) und 2) richtig sind.

Schon mal vielen Dank für jede hilfreiche Antwort!

Schule, Mathematik, Geschwindigkeit, rechnen, Physik
Wie sinnvoll ist ein Lehramtsstudium wirklich?

In Österreich ist die Situation so, dass alle Lehrer*Innen, die an der NMS und an der AHS unterrichten möchten ein Lehramtsstudium abgeschlossen haben müssen.

Die Frage ist jedoch, ob so ein Studium in allen Schulfächern so sinnvoll ist. Zum Beispiel sind die Lehramtsstudien in Informatik, Physik, Mathematik und Chemie extrem theorielastig und man lernt kaum etwas aus der echten Praxis von Physikern, Chemikern, Informatikern, usw.

Ein Schulfach sollte ja Schülern auch einen gewissen Realitätsbezug bieten und deshalb wäre es eigentlich sinnvoll, wenn in den MINT-Fächern speziell Praktiker*innen zum Einsatz kommen die ein entsprechendes Zusatzstudium mit Fachdidaktik und Pädagogik absolviert haben bzw. gleichzeit mit dem Schuleinsatz eine Zusatzausbildung absolvieren.

Außerdem könnte man auch BWLer*Innen, Physiker*Innen, Chemiker*Innen Mathematik unterrichten lassen, da diese Studien oft auch mit einem hohen Anteil an Mathematik einher gehen.

Ich habe das Gefühl, dass unser Lehrer*Innen-System bzw. unser Schulsystem kaum hinterfragt wird und noch immer alles so gemacht wird, wie das schon vor hunderten von Jahren gemacht wurde.

Wie denkt ihr über dieses Thema? Was würdet ihr an unserem Schulsystem ändern?

Studium, Schule, Mathematik, Wirtschaft, Pädagogik, Bildung, Biologie, Psychologie, Biologieunterricht, BWL, Didaktik, Forschung, Gymnasium, hausübung, Informatik, Informatiker, Lehramt, Lehrer, Lehrerin, Physik, Physiker, Schulsystem, Bildungssystem, Mint, ahs, Informatikstudium, Lehrer Schüler, Lehrer werden, Uni Wien, Universität Wien, Chemiestudium, Ausbildung und Studium, Nms, MINT-Fächer, Beruf und Büro

Meistgelesene Beiträge zum Thema Mathematik