Wie beichte ich eine 6 in der Mathe -SA?

Hallo zusammen, wie schon aus einer anderen Frage von mir zu entnehmen ist (falls ihr diese gelesen habt), ist Mathe mit meinen Eltern zu lernen eine nicht gerade leichte Geburt. Nun ist es blöderweise echt passiert und ich habe in der letzten Mathe SA eine 6 geschrieben (bin in der 10.Klasse Gymnasium). Das größte Problem ist aber, das ich in der ersten Ex ebenfalls eine 6 hatte, welche ich aber verheimlicht habe. Im Zwischenzeugniss werde ich deswegen wohl oder übel eine 6 haben. Ich habe nun richtig Angst wie ich meinen Eltern das sagen soll... Schon bei einer 5 haben sie mir ewig lange Standpauken gehalten und mich immer gefragt wie das nun weiter gehen soll usw. Ich möchte mir also gar nicht vorstellen was jetzt passiert. Am schlimmsten wäre, wenn sie mich zurück in die 9.Klasse stecken würden.

In der Vergangenheit habe ich ihnen immer versprochen was zu ändern und einen Lehrnplan zu machen etc. (dies hat dann immer ein paar Wochen gehalten und danach hab ich alles wieder schleifen lassen). Ich weiß ich bin komplett selbst schuld und ärger mich wirklich über mich selbst.

Ich flehe euch echt an, dass ihr mir den ein oder anderen guten Rat geben könnt wie ich meinen Eltern das beichten kann und was ich in Zukunft tun könnte damit sie mir glauben das ich was ändern möchte. Vielleicht wart ihr auch in einer ähnlichen Situation und wie habt ihr diese dann gelöst?

Vielen Dank schonmal und noch einen schönen Sonntag!

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Ist der Betriebswirt niemals vergleichbar mit einem Master in BWL?

Jemand den ich kenne, meinte dass der Betriebswirt niemals mit Master vergleichbar wäre.

Hier Mal ein kleiner Vergleich:

  • kaufmännische Lehre (3Jahre) Industriekaufmann / Groß und Außenhandelskaufmann
  • Fachwirt (6Monate) 
  • Betriebswirt (ab 1Monat!)

Und schon ist man nach DQR auf Master Ebene qualifiziert. Ich weiß dass das nicht ausreichend ist wenn man ins Consulting will oder so. Aber für den durchschnittlichen Bwler im deutschen Mittelstand, der eigentlich nur 40k bis 70k mit maximal 40h pro Woche will ist es doch deutlich lohnswerter als der Bachelor. Der einzige Nachteil ist das die Fachwirte und Betriebswirte ordentlich Geld kosten. Aber vergleicht man das mit der gewonnenen Lebenszeit von 2 Jahren. Und den Lebenserhaltungskosten in einem Studium 3-5 Jahre ist es schon wieder egal.

Seine Antwort darauf:

Es wird dich mit dieser Quali mit Sicherheit niemand gleichwertig zu einem Bachelor bezahlen. Da kann im DQR noch so viel stehen, im Endeffekt interessiert dieses Konstrukt doch keine Sau, außer beruflich qualifizierte Personen, die ihr Ego damit ein bisschen aufpolieren möchten. Weitere Bedeutung hat er allerdings nicht.
Dieser DQR Quatsch ist in der Realwirtschaft völlig sinnfrei. Man lese sich einfach nur mal die Stellenbeschreibungen einiger Jobs durch. Wenn dort betriebswirtschaftliches Studium gefordert wird, braucht man sich mit nem Betriebswirt erst garnicht bewerben, der ja formal einem Master gleichgestellt sein soll, ein Bachelorabsolvent ist jedoch herzlich Willkommen.
Einfache Mathematik (okay, ich gebe zu während des Fach- und Betriebswirts hat man keine Mathevorlesungen)...
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