Dabei sagt er, dass der Realismus die künstlerische Wiedergabe (nicht das bloße Abschreiben) des Lebens ist. Schon gar nicht solle das Elend und die Schattenseiten des Lebens wiedergegeben werden, sondern die wahren Kräfte und Interessen im Element der Kunst. Der Realismus soll nichts ausschließen, bis auf „die Lüge, das Forcierte, das Nebelhafte und das Abgestorbene“, so Theodor Fontane.

Was ist damit eigentlich gemeint?

Mfg Zappix.