Erich Kästners Vorbilder

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Also bei Emil und die Detektive habe ich das gefunden;

Kästner, der selbst mit erstem Vornamen Emil hieß, ließ sich bei den Figuren Emils und seiner Mutter von seiner Biographie inspirieren und taucht auch selbst in der Handlung auf – in seinem realen Beruf als Zeitungsjournalist. Für die Geschichte griff Kästner auf ein Erlebnis aus seiner Kindheit in Dresden zurück: Dort verfolgte und stellte er eine Betrügerin, die seine Mutter, eine Friseurin, geschädigt hatte. Bei einem Bankeinbruch, der in dem Buch erwähnt wird, handelt es sich wahrscheinlich um den Diskonto-Einbruch der Brüder Sass.

Ich hoffe das hilft weiter :)


Nathaki 
Beitragsersteller
 05.05.2014, 20:15

Hey cool danke, hast du vielleicht noch die Quelle für mich?

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Ich bin mir gar nicht sicher, ob es damals so wichtig war Vorbilder zu haben.
Ich würde mal behaupten, zu der Zeit waren diese Menschen so selbstsicher,
dass sie sich darüber keine Gedanken gemacht haben.
Vielleicht gab es immer mal Menschen, die er dann ähnlich in irgendwelche
Geschichten mit eingebaut hat. Aber das sind dann ja keine Vorbilder in dem
Sinne.