OpenWrt Kernel panic?

Hallo,

nach einem langen Kampf ist es mir endlich gelungen u-boot und openwrt auf einer EasyBox 802 zu installiern. Allerdings bootet OpenWrt nicht und die Kiste hängt in einer Bootloob fest. Da ich noch recht neu in der Materie bin, habe ich gehofft hier ein bisschen Hilfe zu finden.

Bootlog:                            

[    0.903440] OF: fdt:not creating '/sys/firmware/fdt': CRC check fa[    0.914814] squashfs: SQUASHFS error: unable to read id index table
[    0.919945] List of all partitions:                                                                                                      
[    0.922902] 1f00              64 mtdblock0 [    0.926856]  (driver?)                                                                     
[    0.929145] 1f01              64 mtdblock1 [    0.933003]  (driver?)                                                                     
[    0.935234] 1f02            8000 mtdblock2 [    0.939178]  (driver?)                                                                     
[    0.941478] 1f03            1548 mtdblock3 [    0.945336]  (driver?)                                                                     
[    0.947645] 1f04            6451 mtdblock4 [    0.951502]  (driver?)                                                                     
[    0.953736] 1f05            3392 mtdblock5 [    0.957679]  (driver?)                                                                     
[    0.959979] 1f06              64 mtdblock6 [    0.963838]  (driver?)                                                                     
[    0.966052] No filesystem could mount root, tried: [    0.970690]  squashfs                                                              
[    0.972877]                                                                                                                              
[    0.974257] Kernel panic - not syncing: VFS: Unable to mount root fs on unknown-block(31,4)                                              
[    0.984553] Rebooting in 1 seconds..                                                                

Danke

PC, Linux, U-boot, openwrt
KDE: Bildschirm flackert?

Ich nutze Arch GNU/Linux. Gestern habe ich alles geupdatet (hatte ich leider 2 Wochen lang versäumt) und seitdem flackert in KDE der Bildschirm. Ich kann den PC kaum benutzen, weil alles flackert. Testweise habe ich Xfce installiert und das funktioniert ohne Probleme. Also kann es schon mal nicht an Xorg liegen.

Das Problem kann ich temporär beheben, indem ich den Compositor mit ALT+SHIFT+F12 neu starte. Dadurch verschwindet das Flackern, aber beim nächsten Neustart fängt es wieder von vorne an. Natürlich könnte ich nun bei jedem Start ALT+SHIFT+F12 drücken, doch viel lieber wäre mir eine dauerhafte Lösung. Vor dem Update hat es schließlich auch irgendwie funktioniert...

Meine Compositor-Einstellungen sehen so aus:

Ich habe aber schon mehrere verschiedene Einstellungen ausprobiert. Es hilft nichts. Diese beiden Fixes habe ich ebenfalls erfolglos probiert: https://wiki.archlinux.org/index.php/NVIDIA/Troubleshooting#Avoid_screen_tearing_in_KDE_(KWin)

Und auch hier habe ich alles durchprobiert: https://askubuntu.com/questions/672007/flickering-in-kde-plasma-5-4

Letztendlich habe ich immer noch keine dauerhafte Lösung gefunden. Der KDE-Log sieht so aus: https://pastebin.com/1nzL7ZAS

Richtig schlau werde ich daraus nicht. Der Xorg-Log ist nicht viel interessanter: https://pastebin.com/GjPj0dZY

Wie man sieht ist der Noveau-Treiber in Gebrauch. Mit diesem hatte ich bisher keine Probleme gehabt.

Was könnte ich jetzt noch tun? Falls noch weitere Informationen benötigt werden, bitte angeben. Vielen Dank!

Bild zum Beitrag
PC, Computer, Technik, Linux, Bildschirm, Grafikkarte, Grafik, screen, GNU, gnulinux, Graka, KDE, Nvidia, Technologie, Treiber, Arch Linux, arch, flackern, Spiele und Gaming, KDE Plasma
Kann man einen Read-only-Stick reparieren?

Ich nutze Arch. Die Sache ist so: Ich weiß es ist dumm und ich wünschte, ich könnte es rückgängig machen, aber ich habe beim Formatieren den Stick herausgezogen. Seitdem ist dieser read-only und kann deshalb nicht mehr verwendet werden, weder unter Arch noch unter Debian.

Es ist jetzt schon eine Weile her, aber nun möchte ich meinen Stick doch irgendwie reparieren, falls das möglich ist. Damit ich ihn wieder verwenden kann, möchte ich gerne wieder eine Partitionstabelle mit GParted erstellen, denn diese gibt es nicht mehr. Die Daten sind mir egal. Es sieht aber so aus:

https://ibb.co/1Ygntqr

https://ibb.co/DRRzY1W

Der Stick wird immer als read-only erkannt. Einen Schreibschutz gibt es nicht, es hängt, wie gesagt, damit zusammen, dass ich den Stick beim Formatieren herausgezogen habe. Der Stick muss wieder rw werden, damit ich ihn benutzen kann. Ich habe schon versucht, das mit

hdparm -r0 /dev/sde

zu fixen. Der Command wird erfolgreich ausgeführt, bringt jedoch keine Besserung.

fdisk liefert trotzdem:

fdisk: /dev/sde kann nicht geöffnet werden: Das Dateisystem ist nur lesbar

journalctl liefert:

https://pastebin.com/p327RFVT

Ich habe gelesen, dass diese Symptome auf einen Hardwaredefekt hindeuten und in der Regel irreversibel sind. Aber wie kann denn bitteschön durch das Formatieren ein Hardwaredefekt verursacht werden? Es werden doch nur Bits verändert... Das erschließt sich mir nicht ganz.

Ich habe auch schon mit einem Magneten versucht, das alles zurückzusetzen, aber eigentlich ist das ja keine Festplatte, sondern ein Flash-Speicher. Daher sollte das ja nichts bringen.

Aber kann man denn nicht irgendetwas tun, ohne teures Geld zu bezahlen? Man muss doch etwas tun können...

PC, Computer, bit, Technik, Linux, Formatierung, USB, Daten, Stick, formatieren, USB-Stick, defekt, gnulinux, Partitionieren, speichermedium, Technologie, Arch Linux, Partition, arch, bits, flash-speicher, gparted, Partitionierung
KDE neon: Grub reparieren?

Hallo,
Ich habe auf meinem Thinkpad KDE neon installier gehabt (/dev/sda). Nun habe ich eine 2. Festplatte eingebaut (statt dem DVD Laufwerk) und auf dem Ubuntu Budgie installiert (/dev/sdb).
(Ich verwende übrigens UEFI)
Jtz habe ich folgendes Problem:
Sobald ich die Budgie-Festplatte rausnehme (& durch das DVD Laufwerk ersetze) kommt beim starten das [siehe Bild 1, ls hab ich selber noch eingeben].
Nun hab ich folgendes Versucht:
-mit Super Grub Disk mein KDE neon gestartet, dann mit sudo grub-install /dev/sda Grub neuinstalliert & sudo grub-update ausgeführt. Hat eigtl soweit alles geklappt [siehe Bild 2]. Was das Mac OS X da soll weis ich nicht, hab den Super Grub Disk Stick von macOS aus mit Etcher erstellt - vllt deswegen (der Stick war laut Gparted in dem Moment /dev/sdb). Leider kein Erfolg, immer noch das selbe wenn ich neustarte (siehe Bild 1).
-Mit einem Live System aus diese Boot-Repair Variante, die man über eine ppa bekommt:
https://help.ubuntu.com/community/Boot-Repair
(Da die 2nd option).
Die führte zu folgendem Ergebnis [siehe Bild 3]. Leider immer noch das selbe wenn man neustartet, siehe Bild 1.
-Dann habe ich noch die chroot-Variante von einem Live System aus versucht (war natürlich ein KDE neon Live System), siehe Bild 4. Aber auch danach, immer noch das selbe Problem wie auf Bild 1.

Ich hoffe ihr könnt mir helfen, ich bin ratlos!

Vielen Dank
Und Frohes Fest

Bild zum Beitrag
PC, Computer, Betriebssystem, Technik, Notebook, Linux, Ubuntu, KDE, Lenovo, Technologie, thinkpad, Bootloader, grub, Spiele und Gaming, Laptop

Meistgelesene Beiträge zum Thema Linux