Freundin macht dauerhaft Stress und schlechtes Gewissen...?

Hey Leute folgendes ich bin mit meiner Freundin 3 Monate zusammen. Wir haben uns schon sehr oft gestritten vorallem wegen Kleinigkeiten und weil sie mir einfach zu stark geklammert hat, ich habe dann auch Schluss gemacht weil es mir psychisch und vom aussehen dadurch echt nicht gut ging und sie es nicht eingesehen hat, dass sie der Faktor ist. Naja wir haben dann sehr intensiv geredet und es funktioniert jetzt auch besser aber sie versucht immer ihren Willen durchzusetzen. Z.B. habe ich gestern meine Booster Impfung bekommen und mir geht es nicht sonderlich gut, Schlappheit usw. Ich habe in der Nacht ausgiebig ausgeschlafen und kann somit nicht mehr liegen weil mir mein Kopf dadurch mehr weh tut als wenn ich sitze.

Naja jetzt bin ich seit vorhin am zocken und sie möchte dass ich morgen komme und dort bis Sonntag übernachte. Ich möchte mich morgen jedoch nochmal ausruhen und habe ihr so oder so gesagt wenn es mir Sonntag gut geht dass ich kommen würde (die Impfung war ihre idee). Jetzt hält sie mir wieder Sachen vor bzw. Dass wenn ich zocken kann ich ja auch dann morgen fit genug wäre um zu ihr zukommen. Sie will es aber nicht verstehen dass ich auch nicht liegen kann sondern einfach nur in ruhe zuhause die Symptome auskurieren möchte und es mir durch die Nebenwirkungen nicht gut geht auch wenn ich zocke um mich abzulenken. Und mich nervt es einfach nur dass sie generell solche Sachen nicht verstehen kann und jedes mal zickig ist und auch Unterstellungen macht wie "du hast doch bestimmt keine lust sonst würdest du kommen". Sage ich ihr jedoch dass ich nicht komme bzw. Ich Sachen ablehne dann wird sich gleich sauer auf mich. Sie erzählt es dann auch gerne mal ihren Freundinnen die mich dann als "mimose" hinstellen.

Wie kann ich mit so etwas umgehen oder was kann ich tun? Sie kontrolliert mich auch öfter mal ganz gerne und hat sich auch den chat meiner damaligen beziehung mal durchgelesen.

Ich würde mich über Antworten von euch freuen.

Freundschaft, Psychologie, Gewissen, Liebe und Beziehung, Männer und Frauen, Partnerschaft
Freund kommt zu mir nachhause. Panik?

Hi,

Ein Freund kommt zu mir nachhause und ich bekomme jetzt voll Panik. Ich mache mir Gedanken wie ich am besten mein Freund unterhalten soll, damit ihm nicht langweilig wird. Ich kaufe Snacks, damit er nicht verhungert und Mineralwasser, weil er will bestimmt kein Leitungswasser trinken. Vielleicht findet er mein Zimmer zu chaotisch und ich will mein Zimmer sauber machen bevor er kommt. Vielleicht findet er meine Wohnung hässlich... Ich habe auch Angst, dass ich zu komisch für ihn bin.

Ich habe ihn eingeladen, weil ich ihn schon so lange kenne und schon so lange niemanden zu mir nachhause eingeladen habe. Wir haben uns davor fast immer draußen getroffen.

Am liebsten will ich, dass er nicht kommt. Aber er lädt mich manchmal zu seinem Zuhause ein, also ist das doch nur fair, dass er auch mal bei meinem Zuhause sein darf?

Generell fühlt es sich das etwas gezwungen an, weil ich den Kontakt nicht mit ihm verlieren möchte. Ehrlich gesagt vermisse ich ihn auch, weil ich schon seit ein paar Monaten ihn nicht mehr gesehen habe.

Ist das normal oder bin ich kein richtiger Freund?

Ich will die Freundschaft nicht verlieren, weil er gehört zu den sehr wenigen Freunde, die ich noch habe...

Was ich an ihn mag? Er ist schlau, in der Schulzeit habe ich fast die ganze Zeit nur mit ihm abgegangen und hatte fast niemand anderen, mit ihm kann ich Tischtennis spielen und er hat auch noch Interesse an Kontakt.

Anderes 50%
Normal 25%
Du bist kein richtiger Freund 13%
Normal, aber du bist komisch. 13%
Weiß nicht 0%
Freundschaft, Liebe und Beziehung, Treffen, zu Hause
Wann ist es ok zum Chef zu gehen?

Hallo, ich habe eine Frage. Wann findet ihr es ok sich an den Chef zu wenden? Ich versuche es kurz zu halten. Ich habe Mitte Oktober in einer Arztpraxis begonnen. Meine Aufgabe ist es u.a. zweimal die Woche Patienten (Kinder) zu messen, zu wiegen und den Blutdruck zu messen. Der Platz dafür ist direkt neben der Anmeldung. Die ersten zwei Wochen habe ich mich gut mit allen verstanden, dann ist das Klima auf einmal gekippt. Warum genau weiß ich nicht. Seitdem wurde ich regelmäßig angepatzt, spitze Bemerkungen, vor Patienten runtergemacht usw. Mir wurde nicht gesagt, wenn Patienten kam und gingen die ich wiegen sollte und zuletzt sind zweimal meine Patientenlisten verschwunden und als ich das eine mal gefragt hat ob sie jemand gesehen hat, hat keiner den Finger krumm gemacht. Das zweite mal hatte ich gesehen, wie einer Kollegin die Liste von einer Ärztin gegeben wurde. Die Ärztin hat dann nachmittags bemerkt, dass die Liste fehlt und die Kollegin drauf angesprochen. Aber es kam nichts. Ich habe es irgendwann geschafft mit einer Kollegin ins Gespräch über das Klima zu kommen, was auch so ganz gut war aber keine Wirkung auf das Klima hatte, da diese Kollegin glaube auch nicht viel zu sagen hat. Die andere Kollegin, die was zu sagen hatte meinte sie hat keine Zeit für "sowas", als ich meinte ich finde nicht in Ordnung in welchem Ton sie mit mir spricht nachdem sie mich runtergemacht hatte. Für mich war das eine klare Ansage, dass sie der Boss ist und nicht mit reden wird. Auch nicht in Zukunft. Leider ist dann so gekommen, dass ich mich fast mit einer Ärztin dort (es gibt mehrere Ärzte) in Haare bekommen habe, weil Patienten häufig nach ihrem Arzttermin nicht mehr zu mir kamen, weil sie es vergessen haben. Und ich das der Ärztin sagen wollte, aber die Anmeldung ihr meiner Meinung nach irgendwas Negatives über mich gesagt haben muss, weil sie mir nicht mehr zugehört hat. Ich hatte wahnsinnig viel zu tun und nervlich einfach am Ende. Schlussendlich war ich so verzweifelt, dass ich überlegt habe mit der einen Kollegin (die nicht mit mir sprechen wollte nochmal zu versuchen zu reden, aber sie war grade im Urlaub und die anderen Kollegen war ja schon angestiftet sich mir gegenüber auch mies zu verhalten) nochmal zu reden oder zum Chef zu gehen. Da ich mir mit der Verantwortung die man auch für die Patienten hat nicht mehr vorstellen konnte noch einen Tag so zu arbeiten, habe ich mich entschieden mit dem Chef zu reden, da mir vor allem auch noch der beinahe Konflikt mit der Ärztin sehr zu gesetzt hat und mich sehr verunsichert hat. Fazit ist, dass Team allgemein im Haus hat wohl davon Wind bekommen und ich denke ich stehe nicht gut da. Ein Bekannte von mir meinte, wenn ich das auf ihrer Arbeit gemacht hätte wäre ich fertig gemacht worden, da man eben nicht einfach so zum Chef geht. Was meint ihr, habe ich mich so falsch verhalten? Ich hoffe, ich werde jetzt hier nicht fertig gemacht. Einfach ehrliche Meinungen von Leuten die mich nicht kennen. Danke

Arbeit, Chef, Liebe und Beziehung
Was kann ich gegen Streitsucht unternehmen, liebe es mich mit anderen zu streiten und mit ihnen endlos zu diskutieren?

Hallo,

da ich mich selbstverständlich als klüger, besser und hübscher als andere halte, was ja auch der Wahrheit entspricht und ich nun einmal wie jedes mal Fakten aufzähle und mich sogar als ein übergeordnetes göttliches Wesen der Perfektion definiere, muss ich sogar manchmal absichtlich Mängel vortäuschen, damit ich meiner Bescheidenheit mehr Glanz verleihe und die Menschen außen herum nicht noch neidischer werden, als sie es eh schon sind. Ich bin es gewohnt beneidet und vergöttert sowie verehrt zu werden, aber leider kommt es häufig vor, dass ich andere korrigieren und ihnen den richten Weg und die richtige Art und Weise mit mir zu sprechen und zu agieren beibringen muss.

Tja, leider fällt es nicht jedem leicht seine Existenz als ein unvollkommenes Wesen zu akzeptieren. Ich will jetzt auch nicht eingebildet rüber kommen, deshalb bin ich so gnädig und bescheiden, und gebe dennoch anderen die Chance und erweise ihnen die Ehre, meine Anwesenheit spüren zu dürfen, um wenigstens etwas durch meine perfekte Vollkommenheit erleuchtet zu werden, um dem Leben einen Sinn zu verleihen.

Ich weiß, wie lieb ich doch bin. Mache ich gerne!

Aber nun gut, genug von mir. Ich weiß, ich bin zwar die Wichtigste, aber leider treiben die Menschen um mich herum mich in den Wahnsinn. Jedes mal muss ich mich mit ihnen streiten.

Was kann ich dagegen tun?

Göttliche Grüße

Leben, Gesundheit, Psychologie, Gesellschaft, Liebe und Beziehung, Soziales, Soziologie, Streit, Streitsucht
Signale dafür dass ein Junge auf gar keinen Fall verliebt ist?

Hey Leute, ich wollte mal fragen ob es bei Jungs so Signale gibt oder sie so Sachen sagen, bei denen man sich dann ganz sicher sein kann, dass sie nicht auf einen stehen? Also ich mein jetzt nicht so offensichtliche Sachen, wie zum Beispiel „ich hasse dich“ oder so, da ist es mir dann schon auch klar. Aber zum Beispiel bin ich in so einer Jungs-Freundesgruppe, wo die die ganze Zeit untereinander so ,halts Maul und halt die fresse‘ und sowas sagen, aber das sind halt Jungs. Letztens hat aber einer von denen zu mir so gesagt „ja halt deinen Mund“, nur weil ich irgendwie gesagt hab, dass ich auch kein Bock hab die Schulaufgabe rauszubekommen, obwohl ich eigentlich echt gut bin in dem Fach… Und dann meinte er halt dass ich meine Fresse halten soll weil ich eh gut bin. Aber bei diesem Jungen war ich mir mal ziemlich sicher dass er auf mich stand. Ist aber schon 3-4 Monate her. Und er dachte vielleicht, dass ich nichts von ihm, das weiß ich nicht so genau. Deswegen wollte ich fragen, ob er, wenn er sowas zu mir sagt ganz sicher nichts von mir will, weil wenn er auf mich stehen würde, dass er dann quasi immer nett zu mir sein würde? Oder würden Jungs sowas zu jedem sagen, weil sie sich einfach nichts dabei denken?

Ich würde mich freuen, wenn jeder abstimmen könnte :)

hat nichts zu bedeuten/ sowas sagen jungs einfach 80%
Wenn er sowas sagt will er sicher nichts von dir 20%
Liebe, Schule, Freundschaft, Mädchen, Psychologie, Jungs, Liebe und Beziehung
Er hat Schluss gemacht…?

Mein Ex und ich, waren ca 8 Monate zusammen. In unserer Beziehung ging es wirklich auf und ab, wir hatten einerseits so schöne Momente wie ich sie nie zuvor mit irgendwem hatte, andererseits auch genauso schlimme Momente. Wir hatten sehr oft Streit und es war quasi eine on-off Beziehung. 

Jetzt werden vielleicht manche drüber lachen oder sagen, dass es toxisch ist und ich ihn einfach vergessen soll, so einfach geht das aber nicht.. Ich liebe ihn wirklich noch über alles und ich weiß, dass er es auch tut. Wir haben beide einfach so einen unterschiedlichen Charakter, dass ich weiß, dass es wshl immer wieder früher oder später eskalieren würde.
Er zB ist extrem eifersüchtig und hat mich teilweise kontrolliert und ich bin eine Person die sich dadurch extrem in die Enge getrieben fühlt und sich irgendwann emotional distanziert.

Er hat vor einer Woche mit mir Schluss gemacht weil er meinte, ich gebe ihm nicht mehr genug Liebe und Aufmerksamkeit. Ich muss sagen, dass ich mich wirklich etwas distanziert hatte von ihm, aber das lag nicht daran, dass ich ihn nicht mehr liebe, sondern dass unsere ganzen Streits in mir solche negativen Gefühle ausgelöst haben, zudem hatten wir uns seit 3 Wochen nicht gesehen. Die Trennung lief alles andere als gut ab, es war über WhatsApp! wir haben einfach heftig gestritten, er ist ausgerastet und am Ende blieb mir nichts anderes übrig als ihn zu blockieren, da ich einfach seine verletzenden Worte nicht mehr ausgehalten habe. (Er hat mir vorgeworfen ich hätte ihn nie geliebt, nur Spielchen gespielt, und es sei ihm jetzt alles klar geworden was für eine ich bin usw. obwohl ich ihm wirklich nie was schlechtes wollte!)

Ich weiß garnicht wie ich es richtig erklären soll. Ich fühle mich seit der Trennung so schlimm wie ich mich noch nie im Leben gefühlt habe. Ich habe ihn mittlerweile wieder entblockiert und war kurz davor ihm zu schreiben wie sehr ich ihn vermisse aber ich bin mir nicht sicher ob es eine gute Idee ist. Wir waren schon des Öfteren mal getrennt, aber er kam immer wieder an und hat geschrieben dass er nicht ohne mich kann.

Ich habe einfach Angst wieder in diesem Teufelskreis festzustecken und ich weiß auch garnicht ob er mich vielleicht so sehr hasst und nie wieder etwas von mir hören will. Ich bin echt mit meinen Nerven am Ende, seit wir keinen Kontakt mehr haben drehen sich meine Gedanken nur um ihn, ich kann den ganzen Tag nichts machen, mir ist nur schlecht, ich vermisse ihn einfach so sehr… das ist schon fast nicht mehr normal es fühlt sich an als hätte mir jemand die Luft abgeschnitten…ich hab das Gefühl mich kann kein anderer Mann so glücklich machen, ich könnte nicht nochmal irgendwann so eine intensive Bindung zu einem Menschen aufbauen..Kein Liebeskummer war so schlimm wie dieser, nicht mal ansatzweise…

hat irgendwer sowas schon mal erlebt oder Tipps was ich tun könnte 

Bitte nur ernst gemeinte antworten, danke im Voraus ..

Liebe, Freundschaft, Liebeskummer, Einsamkeit, Trauer, Beziehung, Trennung, Psychologie, Beziehungsprobleme, Liebe und Beziehung, Liebesleben, Trennungsschmerz, trennen, toxische Beziehung
Nach langer Beziehung keine besonderen Gefühle?

Ich bin mit meinem Freund fast 3 Jahre zusammen und bin im Moment etwas „verwirrt“

Wie haben die letzte Zeit viel Zeit miteinander verbracht aufgrund gleicher Ausbildung etc.

Auf jeden Fall war ich an einem Tag genervt und habe angefangen die Beziehung zu hinterfragen (!was ein Fehler war!) Wir haben kaum Streit und ich finde nachwievor, dass er ein toller Mensch ist. Ich habe angefangen zu hinterfragen ob die Beziehung das richtige ist und ob ich ihn noch genauso liebe wie vorher.

Auf jeden Fall ist das jetzt schon 2 Wochen her. Ich bin ständig am nachdenken was ich fühle aber ich kann die oben stehenden fragen nicht beantworten zumindest nicht genau.
Warum mach ich mir überhaupt Gedanken würde manch anderer fragen.
Seitdem ich angefangen habe die Beziehung zu hinterfragen hab ich mich natürlich auch auf die Kleinigkeiten in der Beziehung fokussiert. Ich hab bemerkt, dass zb das umarmen und küssen sehr normal ist und nichts sehr besonderes mehr wie damals. Generell fühlt sich alles so normal an und nicht mehr besonders. Natürlich freue ich mich ihn zu sehen aber wenn wir getrennt sind also nichts miteinander tun dann ist das auch nicht schlimm, zumindest wenn es nicht soo lange ist. Außerdem verstehen wir uns echt gut.. Wenn wir zusammen sind und ich ihn angucke kann ich nicht sagen ob ich ihn liebe und wie sehr. Es ist einfach so normal ihn bei mir zu haben, dass ich nicht sagen kann ob ich ihn noch liebe ( Habe ein ziemliches Gefühlschaos kann nicht sagen, was ich genau fühle für den Menschen..)

Ixh hab Angst , da ich meine Gefühle nicht verlieren will:(

Ich bin die ganze Zeit am überlegen , ob bei uns eindach die Normalität eingekehrt ist oder ob ich meine Gefühle verliere..

Ich kann das immernoch nicht identifizieren was das genau ist. Ich weiß nicht wie das Gefühl, die Gefühle zu verlieren genau ist. Deswegen kann ich nicht unterscheiden ob ich welche verliere oder unsere Beziehung die „Normalität“ erreicht hat.. kann mir das jemand erklären?

vielleicht kann mir jemand helfen :)

Liebe, Freundschaft, Liebeskummer, Beziehung, Psychologie, Beziehungsprobleme, Liebe und Beziehung, Partnerschaft
Plötzlich liebe ich ihn nicht mehr? Oder rede es mir ein?

Hallo ich bin mit meinem Freund über 2 Jahre zusammen. Ich weiß er ist der Richtige und ist perfekt für mich und wir passen zusammen.

Vor 2/ 3 Monaten ist mir aber der Gedanke an jemand anderes gekommen von früher und ich hab mich gefragt, was aus uns geworden wäre. Das ging nur paar Tage und dann hab ich an ihn nie mehr gedacht. Und ich weiß ich will von der Person nichts.

Nun rede ich mir ein, dass ich meinen Freund nicht mehr liebe und nicht küssen will, weil ich an jemand anderes gedacht habe. Küssen uns aber noch und ich mag seine körperliche Nähe.

Ich bin sehr traurig, weine und hab keine anderen Gedanken mehr. Ich hab ihm nur erzählt, dass ich mir einrede, dass ich ihn nicht mehr liebe, weil ich es einfach nicht mehr ausgehalten habe. Ich weiß nicht, ob ich ihn noch liebe aber ich will ihn nicht verlieren. Aber er meint wenn wir zusammen sind, ist alles wie vorher. Ich Ich verbringe gern Zeit mit ihm und es harmoniert gut zwischen uns. Aber ich versteh nicht warum ich da so unglücklich bin. Wenn ich unter der Woche alleine bin, dann bin ich traurig, denke aber nicht das ich ihn vermisse, denn das war sonst anders.

Ich habe keine Ahnung, wie ich diese Gedanken, die immer wieder kommen, loswerde. Und Ablenkung hilft auch nicht immer. Mein Kopf macht grad alles kaputt.

Und mich würde es kaputt machen, wenn unsere Beziehung vorbei wäre. Ich finde die Vorstellung ohne ihn macht mich traurig und ich will keinen anderen. Aber der jetzige Zustand kann auch nicht ewig so weiter gehen.

Freundschaft, traurig, Gedanken, Psychologie, Liebe und Beziehung, Rat
Ich brauche Eure hilfe Meine Freundin ist mir fremdgegangen auf Alkohol und Ibuprofen. verzeihen oder nicht HILFE?

Also an Silvester habe ich und meine Freundin zusammen mit zwei freunden bei einer guten Freundin gefeiert und Naja kurz gefasst ohne euch den ganzen Abend widerspiegeln zu wollen. Wir waren alle ziemlich betrunken und waren dann auch so schlau um zu sagen ach ja wir gehen nochmal bisschen raus. der "Kollege" von mir und Freund der anderen ich kenne den Typen schon lange und mochte ihn schon lange nicht mehr ist dann kurz bevor ich mitkommen konnte, mit meiner Freundin rausgegangen und Naja am nächsten Tag hab ich erfahren, dass sie sich da mehrmals geküsst haben und dass als ich die beiden wieder eingefangen habe und sie dann zu Hause waren. Er sie zweimal gefing*rt haben soll. Meine Freundin hat mir das am nächsten Abend dann selbstständig erzählt und sagte "ich kann mich nur an die Hälfte erinnern und ich habe nichts gespürt alles war taub" so ihre Aussage. Dazu kommt, dass sie im Nachhinein sagte, dass sie an dem Abend 9 600er Ibuprofen genommen hat und ihre Leber ziemlich weh tat. Ich frage mich nun, ob sie mich mit ihrer Aussage und ihrem Filmriss anlügt oder nicht, hat jemand Erfahrung damit und kann mir da irgendwie helfen eine Entscheidung zu treffen ich drehe langsam echt zu Hause durch vor hass

Männer, Freundschaft, Alkohol, Frauen, Fremdgehen, Liebe und Beziehung, Untreue
Schamgefühle normal?

Hallo, mich beschäftigt schon seit längerem eine Sache die ich vor 20 Jahren gemacht habe und die nur eine ehemalige Freundin von mir weiß. Ich war damals 19 Jahre alt und in einer wg gelebt und hatte zu dem Zeitpunkt starke Probleme.

Ich habe eine kontaktanzeige im Internet aufgegeben wo ich nach einem älteren Mann mit Geld gesucht habe. Und da hat sich jemand gemeldet und wir haben uns getroffen. Er war Anfang 40. Wir haben uns nett unterhalten und er hat mir verschiedene Dinge angeboten, dass er mir hilft finanziell und bei einer jobsuche und so weiter und irgendwie haben wir dann verabredet, dass ich ihn oral befriedige und er mir dafür was geben wird....

Leider habe ich mich darauf eingelassen und er hat mir 100 Euro gegeben und ich habe gesagt, dass es das war und wollte ihn auch nicht mehr wieder sehen. Jedenfalls habe ich das einmal und nie wieder gemacht und das Geld habe ich verschenkt, weil ich es eigentlich gar nicht wollte.

Dummerweise habe ich das einer Freundin erzählt und eigentlich einer der ich gar nicht vertrauen hätte sollen.

Jedenfalls bin ich mittlerweile Mutter und habe einen Freund und arbeite als Kinderkrankenschwester und führe so ein Leben, wo ich mir denke, wie konnte ich sowas tun und wie würde jemand von mir denken, wenn er das wüsste. Muss ich mich dafür schämen?

Ich wünschte ich hätte das nie gemacht... Und ein Teil von mir will eigentlich das ich dazu stehe und es nicht verleugne, dass es stattgefunden hat, aber der andere teil hat angst wie ich dann gesehen werden würde...

Ich hoffe jemand kann das irgendwie nachvollziehen und mir einen Rat geben...

Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Schuld
Die Misere mit Tinder & Co.?

Liebe Community,

 

ich hätte da mal eine Frage an Euch: Tinder hat ja gemeinhin eher den Ruf, dass dort vor allem F***fleisch verschoben wird. So drastisch und direkt benenne ich das mal.

Für mich ist es aber schon so, dass ich die App gerne nutze. Und sie hat einige sehr markante Pluspunkte im Vergleich zu den altbackenen, konservativen „Single-Börsen“, wie Parship: Es sind dort unheimlich viele User mit unterschiedlichsten Interessen, Wünschen und Zielen angemeldet. Die Auswahl ist groß. Und wenn man doch keinen weiteren Austausch möchte, bietet das „Match auflösen“ zuverlässigen und absoluten Schutz.

Blöd ist nur: Wenn man tatsächlich Interesse an jemandem zu haben beginnt. Meine eigenen Konversationen versuche ich immer so authentisch wie möglich zu führen. Wird’s mir zu blöd, wird das Match aufgelöst. Finde ich jemanden interessant, schreibe ich gerne einige Tage – und würde mich dann in real treffen wollen, um zu gucken, ob und wie man sich „im echten Leben“ so versteht.

Und natürlich schreibe ich gleichzeitig mit mehreren Menschen – weil es ja immer ein bisschen dauert, bis sich herausstellt, ob man sich gegenseitig wirklich sympathisch ist und etwas zu sagen hat.

Mein „Problem“ ist nur – ich möchte wirklich einen Partner für mich finden. Parship ist so schrecklich bieder. Zudem sind dort nur sehr, sehr wenige Männer aus meinem Einzugsbereich registriert.

Das Blöde bei Tinder ist halt die ultimative Unverbindlichkeit und Beliebigkeit, die quasi zum Geschäftsmodell gehört. Das swipe-system legt einem flüchtige, schnelle Kontakte im Fastfood-Style nahe. Fast scheint es, als würden die Betreiber die Nutzer am liebsten in einer Dauerschlaufe im „Permanent-Dating-Modus“ via gewinnträchtigem Premium-Platin-Abo halten wollen…

Wenn ich mich wirklich für jemanden interessiere, kommt mir unweigerlich der Gedanke: Wie besonders bin ich meinerseits für diesen Menschen? Will der beständig optimieren, sucht der parallel zum Austausch mit mir ständig nach was Besserem und lässt sich nur halbherzig auf mich ein? Wie ernst meint mein Gegenüber es mit mir? Ein bisschen ertappe ich mich dabei auch selbst. Aber eine Lösung, außer zu versuchen, so ehrlich und klar wie möglich zu kommunizieren, weiß ich da gerade auch nicht.

Da könnte man wirklich wahnsinnig werden. Tinder ist in dieser Hinsicht totales Nervengift. Finde ich.

Jetzt würde ich zu gerne von Euch erfahren: Wie geht Ihr mit diesem Online-Dating-Quatsch um? Was sind da so Eure Erfahrungen? – Und, wie verhaltet Ihr Euch selbst?

Mich würde hier sowohl die männliche, als auch die weibliche Perspektive wirklich sehr interessieren.

Vielleicht kann ich ja ein paar Verhaltenstipps für mich daraus ableiten : )

Dating, Liebe, Liebeskummer, Liebe und Beziehung, Partnerschaft, Tinder
Ist Mutter narzisstisch?

Hallo, ich frage mich das schon ziemlich lange. Ich glaube ich nenne mal ein paar Beispiele, damit man meine Situation besser verstehen kann.

Als Beispiel erzählt sie jedem meiner Therapeuten/Psychiater immer wie viel sie doch für mich tut und alles, dabei hat sie einen sehr großen Teil zu meinen psychischen Problemen beizutragen. Ebenfalls braucht sie von allen Ecken Mitleid und wenn sie das nicht durch irgendwelche vor Monaten here Schicksaalsschläge bekommt, dann spielt sie die Karte der Mutter eines psychisch kranken Kindes und bekommt natürlich jedes Mal das Mitleid, dass sie einfordert.

Ein weiteres Beispiel ist gerade erstmal ein paar Tage her, als sich mein Vater die Schulter gebrochen hat und sie sich darüber lustig gemacht hat und weiter schlafen gegangen ist. Dann musste ich mich um meinen Vater kümmern. Und heute morgen habe ich meinen Vater für die Arbeit fertig angezogen und meine Mutter saß auf dem Sofa und hat Kaffee getrunken und nicht geholfen. Vielleicht habe ich da falsche Ansichten, aber als Ehefrau sollte man sich doch um seinen verletzen Mann kümmern und nicht mich, als Jugendliche, vorschicken. Außerdem hat meine Mutter mir damals immer die Schuld für die Manie meines Vaters gegeben und wenn ich mich nicht perfekt verhalten habe, dann war es sozusagen meine Schuld, wenn er durchdrehte.

Ein weiteres Beispiel ist, dass meine Mutter mich noch als ich ein Kind war immer körperlich verletzt hat und dann weinend zu meinem Vater gerannt ist und gesagt hat „sie kann das alles nicht mehr“ „sie wird gehen“ usw.

Ist meine Mom vielleicht narzisstisch veranlagt oder steck da was anderes dahinter?

Mutter, Familie, Psychologie, bipolare Störung, Familienprobleme, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Narzissmus, Psychiater

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