Islam Wachstum ?
Wieso Konvertieren so viele Menschen zum Islam !!!








13 Antworten
Aus demselben Grund, warum (allein in Afrika) jedes Jahr 8 Millionen Muslime den Islam verlassen:
Überzeugungen ändern sich.
Es verlassen also weltweit mehr Menschen den Islam, als beitreten.
Doch aufgrund der hohen Geburtenrate könnte der Islam trotzdem ca 2050-2070 (gibt da unterschiedliche Meinungen) das Christentum als größte Religion überholen.
Der Islam befindet sich weltweit in einer Krise, sagt ein deutscher Religionswissenschaftler.
Immer mehr ehemalige Muslime beschwerten sich daher zu Recht, dass sie statistisch als „Muslime“ geführt und religiösen Verbänden zugerechnet werden, mit denen sie nichts zu tun haben und nichts zu tun haben wollen.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article168158878/Immer-mehr-Muslime-wenden-sich-vom-Islam-ab.html
.
Muslimische Länder: Religion verliert an Bedeutung
Religion verliert für die Menschen in Nordafrika und dem Nahen Osten an Bedeutung. Innerhalb von fünf Jahren ist der Anteil der " nicht-religiösen" Menschen um die Hälfte gestiegen – von elf Prozent zwischen 2012 und 2014 auf 18 Prozent in diesem Jahr. Zu diesem Ergebnis kommt eine groß angelegte Umfrage der BBC und der Universität Princeton in den USA
Nach eigenen Angaben ist die Studie die größte Befragung zur öffentlichen Meinung, die es jemals in der Region gab. Herausgegeben wurden die Zahlen von BBC News Arabic und Arab Barometer, einem Forschungsnetzwerk an der US-Universität Princeton.
https://www.katholisch.de/artikel/22134-muslimische-laender-religion-verliert-an-bedeutung
.
Muslime - Die Gewinner des demografischen Wandels
Demografie-Forscher des renommierten Pew-Instituts in Washington haben sechs Jahre lang Fakten und Faktoren aus 234 Staaten und Regionen gesammelt und auf 245 Seiten zusammengetragen, um das Schicksal der fünf größten Religionen vorhersagen zu können: Christentum, Islam, Buddhismus, Hinduismus und Judentum.
Die Daten lassen die sehr realistische Prognose zu, dass es spätestens im Jahr 2070 mehr Muslime als Christen auf der Erde geben wird. „Demografischer Dschihad“ oder „Geburten-Dschihad“ nennen das diejenigen, die der überdurchschnittlich hohen Fortpflanzungsrate bei den Muslimen politstrategisches Kalkül, das Streben nach Weltherrschaft und eine Aggression der Massen unterstellen.
Dabei gibt es sehr plausible biologische und gesellschaftspolitische Gründe, warum die Christenheit nicht so schnell wachsen wird wie die Umma, die Gemeinschaft aller Muslime. Sie wächst stärker als jede andere Religion, sogar im Verhältnis stärker als die Weltbevölkerung insgesamt.
Das liegt dem Pew-Direktor für Religionsforschung, Alan Cooperman, zufolge zwar vor allem an der höheren Geburtenrate in muslimischen Gesellschaften von derzeit durchschnittlich 3,1 Kindern pro Frau.
In vielen islamischen Ländern steht der Abfall vom Glauben unter Strafe, teilweise der Todesstrafe, weshalb die Religionsforscher hier nicht mit „Verlusten“, sondern mit einem Zuwachs der Konvertiten von rund drei Millionen Menschen rechnen.
https://www.welt.de/politik/ausland/article142756110/Muslime-Die-Gewinner-des-demografischen-Wandels.html
Na, endlich ein sachlicher Beitrag mit seriösen Quellenangaben! Danke!
Und die Richtung, die sich da abzeichnet, freut mich : Die Religionen (auch die islamische) verlieren an Bedeutung! Das habe ich schon lange vermutet (und gehofft), dass sich auch der Islam irgendwann in der freien Welt auflöst. Wenn die "Namensmuslime" immer mehr werden - ähnlich den Namenschristen - verliert auch der "Geburten-Dschihad" seinen Schrecken. Denn er produziert dann ja immer mehr Kulturmuslime und immer weniger Fundamentalisten.
Das läßt hoffen.
.
Nachtrag:
Sehr viel mehr Austritte aus dem Islam als Eintritte in Österreich
Wien – In Österreich treten derzeit mehr Menschen aus dem Islam aus als ein.
Konkret haben sich bis August dieses Jahres 197 Menschen von der Religion abgewandt, knapp 49 sind zum Islam konvertiert, berichtet "Profil online" unter Berufung auf Daten der Islamischen Glaubensgemeinschaft (IGGÖ).
Im Iran oder in Afghanistan droht Konvertiten nach dem "Abfall vom Glauben" politische Verfolgung. Dadurch ist der Religionswechsel auch fürs Asylverfahren relevant. Der Austritt ist in Österreich ein reiner Formalakt. Zum Islam konvertieren hauptsächlich Österreicherinnen, die muslimische Männer heiraten.
https://www.derstandard.at/story/2000107267792/sehr-viel-mehr-austritte-aus-dem-islam-als-eintritte
.
Arabische Welt wendet sich von der Religion ab
Eine groß angelegte Studie zeigt: Immer weniger Menschen in der arabischen Welt bezeichnen sich als religiös. Besonders unter jungen Menschen verliert die Religion an Bedeutung.
Seit 2013 ist die Zahl der Menschen, die sich als "nicht religiös" bezeichnen von 8 Prozent auf 13 Prozent gestiegen – in Tunesien sogar auf über 30 Prozent. Am stärksten ist der Anstieg bei den unter 30-Jährigen, von denen sich 18 Prozent als nicht religiös verstehen. Unter den befragten Ländern verzeichnete allein das Bürgerkriegsland Jemen einen Rückgang in dieser Kategorie.
https://hpd.de/artikel/arabische-welt-wendet-sich-religion-ab-16961
.
Der Islam auf dem Weg zur größten Religion
Die Zahl der Christen nimmt weltweit zu, doch der Islam wächst schneller. Schon heute bringen muslimische Mütter mehr Kinder zur Welt als Frauen der anderen großen Religionen - mit weitreichenden Folgen.
https://www.katholisch.de/artikel/12890-der-islam-auf-dem-weg-zur-groessten-religion
.
Was ich leider grad nicht wiederfinde ist die Aussage des Scheichs, der da sagt "daß jedes Jahr 6 Millionen Muslime in Afrika den Islam verlassen".
Und "daß sich der Krieg der Religionen in Afrika entscheiden sollte - der Islam aber grade dort heutzutage am Verlieren ist".
Google spuckt mir dazu leider nichts aus (stehe wohl grad etwas aufm Schlauch oder so).
Ich werde zwar weitersuchen, wenn aber zufällig jemand diesen Beitrag kennt....
Als Ergänzung: Von Mitte 2010 bis Mitte 2016 lag die Zahl der Muslime, die ihrer Religion den Rücken kehrten, europaweit den Angaben zufolge um 60 000 höher als die Zahl der Konvertiten, die zum Islam fanden.
Ach, du wieder mit deiner Propaganda.
Du kannst überhaupt nicht wissen, wieviele zum Islam konvertieren, da Muslime weder amtlich noch intern (wie bei der Kirche durch Taufregister) registriert sind.
Muslim ist, wer an den islamischen Allah glaubt. Kannst du in die Köpfe der Menschen schauen?
Ich sage doch es gibt Beweise und Quellen.
und nebenbei ich bin selbst Konvertiert.
Über die Anzahl derjenigen, welche zum Islam übergetreten sind, gibt's nur Zahlen von den islamischen Gemeinden. Amtlich gibt's da nix.
Umgekehrt gibt's auch keine Daten über Muslime, welche ihren bisherigen glauben nicht mehr ausüben. Da ja darüber keine amtlichen Aufzeichnungen vorhanden sind.
Im Gegensatz zu amtlich registrierten Christen, welche ihren Austritt aus der jeweiligen Religion bei der zuständigen Behörde melden müssen.
Somit sind Behauptungen betreffend der Zunahme an Muslimen keineswegs fundiert und entsprechen vermutlich nur dem Wunschdenken einiger Muslime....
Es geben mit hoher Wahrscheinlichkeit ebenso viele Muslime ihre Religion auf. Nur dass sie das eben aus verständlichen Gründe gerade in ihren Stammländern nicht an die große Glocke hängen, sondern eher im Stillen machen und daher auch in kaum einer Statistik erscheinen.
https://theolounge.blog/2010/05/04/atheismus-in-muslimischen-landern-online-ohne-allah/
So viele sind es gar nicht. Von 2010 - 2016 waren es in Europa etwa 60.000 mehr die den Islam verlassen haben als umgekehr.
Wobei die Personen, die den Islam verlassen haben, viel grösser sein dürfte. Es gibt eine hohe Dunkelziffer, weil es einfacher ist, offen dazu zu stehen, neu dem Islam anzugehören, als umgekehrt.
Ist keine Quelle die man ernst nehmen kann wenn sind das Yeziden Aleviten etc