Meine Söhne (10&11) lassen sich gerne von Freunden tragen und sitzen auch auf ihnen drauf…?

Meine beiden Söhne (10,144cm,35kg & 11,150cm/41kg) lassen sich von ihren Freunden sehr gerne Huckepack tragen, was ich jetzt in Ihrem Alter nicht problematisch sehe bzgl. eines gegenseitigen Kräftemessens.

Nun beobachtete ich mehrmals das sie sich auch auf ihre Freunde drauf setzen und sie sozusagen als Stuhl, Pferd oder Sitzunterlage benutzen. Speziell habe ich beobachtet das sich ein paar Freunde immer wieder zB auf unsere Couch legen und sich beide dann gemeinsam auf ihn drauf setzen.

Natürlich fragte ich dann immer die Freunde ob das auch für sie ok ist; ich erhielt immer die Antwort ja.

Heute war es aber so das beide wieder auf einem drauf saßen aber währenddessen gegeneinander an der PS gespielt haben und der untere schaute nur zu.
Als ich nach guten 20-25 Minuten nochmal nach sah, saßen sie immer noch auf ihm drauf und spielten ihr Spiel; ich erkundigte mich sofort nach dem Freund. 
Er sah für mich doch etwas erschöpft aus. Ich sagte natürlich sie sollen nun sofort aufhören und von ihm runter gehen was sie auch gleich taten. Der Junge sagte er wäre ok und er mag das so.

Als ich mit meinen beiden sprach, gab ich ihnen zu verstehen das mir das nicht gefällt aber sie versicherten mir es wäre für jeden ein toller Spaß.

Frage mich nun ob es nicht doch etwas zu schwer für einen ist und ich das weiter zulassen oder mich hier nun doch einmischen soll?

Ist dieses Verhalten normal oder läuft da was aus dem Ruder?

Gesundheit, Kinder, Erziehung, Freunde, Gesundheit und Medizin, Huckepack
Transgender: Indoktrination von Kindern durch ihre Eltern?

Hi, ich führe derzeitig eine angeregte Diskussion mit jemanden aus diesem Forum über das Thema "Transgender: Kinder und Jugendliche" und wurde dort auf folgendes Video aufmerksam gemacht, was mich ein Stück weit fassungslos gemacht hat.

Ich bin Sophia! Leben als Transgender-Kind | WDR Doku

Niemand der bock darauf hat sich die volle halbe Stunde zu geben, braucht dies auch nicht tun, die ersten 2 Minuten reichen dicke.

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Dort wird ein Junge interviewt dem die Eltern es in den Kopf gesetzt haben, dass er durch Medikamente und Geschlechtsangleichung ein Mädchen so wie die anderen Mädchen wird.

Sprich eine biologische Frau.

Das diese Darstellung absolut nicht der Wahrheit entspricht sollte eigentlich jedem logisch denkenden Menschen glasklar sein.

Ein biologischer Mann bleibt immer ein biologischer Mann und eine biologische Frau bleibt immer eine biologische Frau.

Das man ein Kind welches diesen Umstand nicht wissen und die Situation nicht einschätzen kann so krasse Unwahrheiten erzählt ist schon ein starkes Stück meines Erachtens.

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Die Mutter redet sich das schön und will natürlich ihr Kind davor schützen sich selbst etwas anzutun.

Jedoch stelle ich mir hier die Frage, was irgendwann mal abgeht, wenn Sophia nicht mehr wie eine Frau fühlen sollte und dann merkt, was ihre Eltern mit ihr/ihm abgezogen haben.

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Als kleiner Fakt dazu, die Selbstmordraten von Transpersonen steigen nach einer Geschlechtsangleichung um einen Signifikaten Anteil an.

Es gibt also schon unter Erwachsenen genug die diesen Schritt bereuen und ihn aus freien Stücken gemacht haben.

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Bin schon gespannt auf euren Input dazu.

Kinder, Erziehung, Politik, Psychologie, Gender, Geschlecht, Gesellschaft, Transgender, LGBT+
Kindergartenplatz mündlich zugesagt jetzt doch kein Platz?

Hallo,

wir haben letztes Jahr ca. im Juni 2021 unseren Sohn im Kindergarten vorangemeldet. Wir waren dazu persönlich im Kindergarten und haben uns diesen zeigen lassen. Als wir die Erzieherin gefragt haben ob unser Sohn einen Platz bekommt meinte sie, sie möchte es nicht 100% versichern aber sie ist sich eigentlich sehr sicher, dass er einen Platz bekommen sollte im Notfall im zweiten Standort im selben Dorf. Ich habe Sie dann noch mindestens 2 mal gefragt ob ich unseren Sohn noch woanders vormelden sollte und sie hat gesagt sie ist sich wie gesagt sicher, dass das klappen sollte. Die Verträge werden dann Ende Februar/Anfang März 2022 verschickt.

Im Januar 2022 wollte ich dann mal nachfragen wie es aussieht, da ich etwas ängstlich war, dass wir den Platz doch nicht kriegen. Da habe ich mit der Kindergartenleitung geredet, Sie sagte mir sie mache jetzt dann die Verträge und gehe da nach dem Alter der Kinder und schickt dann die Verträge eben Ende Februar/Anfanf März raus. Sie wollte dann nochmal wissen um welches Kind es sich handelte und hat es sich aufgeschrieben.

Jetzt ist Anfang April und ich hatte die Sache mit dem Kindergarten etwas vergessen. Jetzt rufe ich heute an und es heißt, dass alle Verträge schon lange raus sind. D.h. wir haben scheinbar einfach keinen Platz bekommen.

Ich bin gerade total sauer und weiß gar nicht was ich denken soll. Aber ich finde es nicht gerecht, da ich die Dame doch mehrmals gefragt habe ob ich unseren Sohn noch anderweitig anmelden soll und sie mir das Gefühl gegeben hat das es extrem unwahrscheinlich ist das er keinen Platz bekommt.

Ich fühle mich gerade richtig dumm...

Ich soll jetzt morgen nochmal anrufen, wenn die Einrichtungsleiterin wieder da ist und mit ihr darüber reden. Aber sie wird wohl kaum einen Extra-Platz aus dem Ärmel schütteln können :(

Wir leben hier auf dem Land und es gibt nur zwei Kindergärten und der andere kommt für mich nicht in Frage, da mir persönlich von anderen Eltern davon abgeraten wurde und der Kindergarten auch im Internet sehr schlecht bewertet/kritistiert ist. Was mache ich jetzt? Soll ich in den Nachbardörfern nach einem Platz suchen? Ich hatte mal gehört man müsse sein Kind bevorzugt dort in den Kindergarten schicken wo es wohnt, aber man muss doch wahlfreiheit bei der Wahl des Kindergarten haben oder?

Weiß jemand Rat was ich jetzt tun sollte?

Kinder, Kindergarten, Ausbildung und Studium
Was soll ich denn noch machen?

Hi Leute:)

Ich habe in den letzten Monaten geplant, in eine Wohngruppe zu ziehen. Meine Lehrer haben das alles größtenteils organisiert und ein Lehrer hat mich auch beim Gespräch mit dem Jugendamt begleitet. Das taten sie alles, weil ich einmal im Unterricht so „traumatisiert“ gewirkt habe und nicht mehr ansprechbar war (Dissoziation). Meine eine Lehrerin hat mich dann gefragt, ob zu Hause alles ok ist und als meine Dissoziation endlich vorüber war, erzählte ich ihr von allem (sogar vom sexuellen Missbrauch und körperlicher/mentaler Misshandlung zu Hause). Ich hatte einen starken Leistungsabfall (hab jetzt nur noch eine 6 überall stehen auf dem Zeugnis, auch weil ich die Schule regelmäßig schwänze). Zudem habe ich mehrere psychische Erkrankungen. Darunter eine K-PTBS und eine Verdachtsdiagnose Borderline. Mir fällt es schwer, zu Hause zu leben. Ich habe jeden Tag Angst zu Hause, obwohl die Misshandlung schon vorbei ist. Meine drei älteren Geschwister wurden damals auch vom Jugendamt weg genommen und meine Eltern verweigern jegliche Kooperation mit dem Jugendamt (bitte nicht verurteilen. Es hat wirklich gravierende Gründe gegeben, weshalb meine Eltern so abschreckend gegenüber dem Jugendamt sind). Allerdings wollte meine Mama auch, dass ich von zu Hause weg bin und hat deshalb die Antragsformulare vom JA bekommen und wollte sie mit mir ausfüllen. Meinem Dad gefällt das garnicht und droht mir, wenn ich mit dem JA weiterhin im Kontakt bleibe. Deshalb versuche ich so oft wie möglich draußen zu sein. Ich gehe in mehrere Therapien (DBT und Traumatherapie). Nach meinen ü10 Suizidversuchen bekam ich dann auch Hilfe und mittlerweile sogar von der Schule. Die Schulleitung hat beschlossen, dass ich ein ganzes Jahr keine Klausuren schreiben muss, keine Hausaufgaben machen muss und nicht mal am Unterricht teilnehmen muss. Trotz der Hilfe, habe ich starke Probleme im Alltag. Ich lasse mich aber auf jegliche Hilfe ein (wende vieles an, was ich in der Therapie lerne). War auch öfters in der Kinderpsychiatrie. Ich habe versucht mich aufzuraffen und für die Schule zu lernen. Aber in meinem Kopf kommen alle paar Minuten Flashbacks von meinen Traumata. Was soll denn aus mir werden, wenn ich zu dumm für‘s Leben bin!?

Ich bin dankbar für all die Hilfe, aber trotzdem will ich sterben, weil ich so kaputt gemacht wurde und mich selber so kaputt gemacht habe. Ich bin erst 15, wieso ist alles so hoffnungslos?

Leben, Kinder, Schule, Familie, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Kinder und Erziehung, Trauma
Ich fühle mich als Versager?

Folgende Situation: Ich arbeite nebenberuflich in einer Kinder-Jugendherberge. Es gibt viele ukrainische Jugendliche und Kinder, aber auch einen afrikanischen Jungen, der ungefähr 6 Jahre alt ist. Wie man es von den Jugendlichen kennt, ärgern sie sich gegenseitig. Der 6-jährige Afrikaner ist das einzige afrikanische Kind in der Gruppe und fällt durch seine Hautfarbe sehr auf.

Ich war vorgestern im Dienst und habe zweimal indirekt gemerkt, dass er von etwas älteren Jugendlichen geschubst und umringt wurde. Beim ersten Mal dachte ich, sie würden definitiv spielen und beim zweiten Mal war ich mir nicht sicher.

Mein Bauchgefühl hat mir jedoch immer wieder starke Signale gegeben, dass der Junge in Gefahr ist oder ich etwas tun sollte. Aber ich dachte, ich mache mir unnötige Sorgen und nichts passiert. 10 Minuten später fand ich bei meinem nächsten Rundgang den Jungen voller Seife und Waschmittel in den Augen. Ich wusste genau, dass einer dieser Jugendlichen darin verwickelt war. Aber alle deckten sich gegenseitig ab.

Seitdem ärgere ich mich darüber, dass ich nicht rechtzeitig eingegriffen habe. Wenn ich den Jungen bei der ersten Bemerkung, als er umzingelt war, unterstützt und ihn aus der Gruppe entfernt hätte, wäre dies wahrscheinlich nicht passiert und eine Lösung hätte gefunden werden können.

Seitdem kann ich nachts nicht schlafen, fühle mich schuldig, denke immer noch an die Situation und frage mich, warum ich nichts dagegen getan habe, warum ich den armen Jungen im Stich gelassen habe. Ich stelle mir vor, wie er sich fühlt: Niemand will mit ihm spielen, er ist zum Außenseiter geworden, er wird gehänselt und geschubst. Er tut mir so leid und es zerfrisst mich innerlich, weil ich versagt habe.

Leben, Kinder, Mobbing, Schule, Erziehung, Jugendliche, Psychologie, Jugendherberge, Jungs, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Rassismus, Schuldgefühle, Versagen
Stark emotionales Kind - wie umgehen?

Ich weiß, wenn Kinder weinen, dann hat das immer irgendeinen Grund. Vor allem dann, wenn es nach keinen Grund aussieht. Mein Neffe (8) ist sehr nah am Wasser gebaut. Er fängt oft zum weinen an, wenn seine Geschwister ihn ärgern. Er teilt gerne aus, einstecken kann er auch. Aber eben mit starken Tränenfluss.

Wo ich nicht weiß wie ich reagieren soll:

Heut hat er z. B. mit seinem Bruder gerungen. Dabei hat er ihn ordentlich in die Leiste getroffen. Eigentlich eine Tabuzone bei uns. Als ich ihn fragte, was das soll, fing er an - statt sich zu entschuldigen - mit weinender Stimme und Träneneinschuss davon zu erzählen, dass er heute Vormittag von seinem Bruder gewürgt wurde. Dafür gab es schon Ärger. Was mich irritiert ist, dass sobald er Ärger bekommt irgendein Erlebnis aufzählt dass schon länger zurück liegt.

Er verschwand dann aufs Klo und setzte sich auf den Boden um sich zu beruhigen. Später sprach ich in Ruhe mit ihm allein und er sagte, dass er oft von seinen Brüder geärgert wird. Nach Kuscheln und ausheulen ging es dann wieder. Ich sagte ihm, dass er sobald sowas schlimmes passiert er es SOFORT jemandem sagen soll und nicht erst Stunden später. Und das mir das leid tut,, ich ihn aber lieb hab und er mir alles erzählen kann.

Wie reagiere ich beim nächsten mal, wenn er was vergangenes weinend aufzählt, kurz nachdem er selber Mist gebaut hat?

Kinder, Psychologie, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung
Vater spricht nicht mehr mit mir?

Ich bin 25 Jahre alt und in Deutschland geboren. Meine Eltern sind vor 30 Jahren hergekommen und haben nie Deutsch gelernt. Sie haben auch keine Lust. Sie geben mir ihre ganzen Aufgaben (alle Briefe) und ich soll alle Telefonate etc erledigen. Unser WLAN ist langsam und natürlich sagt mein Vater dass ich bei dem Anbieter anrufen und das klären. Er hat 2 Unfälle gebaut bei beidem muss ich alles mit der Versicherung klären etc. Meine Eltern machen garnicht außer den Haushalt. (Kochen tue ich selber, aber sie putzen und räumen auf und stellen mir ein Auto zur Verfügung, ich bin Einzelkind)

ich habe zwar eine Wg aber bin momentan hier seit längerem.
wenn ich lerne und Hausarbeiten fùr die Uni mache erwartet mein Vater dass ich alles liegen lasse und mich um seine Aufgaben kümmere. Auf Nachfrage meint er: du bist alt genug um mir die Aufgaben nun abzunehmen

ich finde das ist eine Frechheit. Wie würdet ihr reagieren? Er redet nun tagelang nicht mit mir weil ich seine Aufgaben nicht selbständig mache und nicht daran denke (er sagt es nur einmal und erwartet dass ich alles im Kopf hab)

wenn ich aber was ausfülle damit meine Eltern Geld bekommen (natürlich bekommen sie Geld vom Amt) dann dauert es Wochen bis sie es unterschreiben etc.. sie haben einfach kein Bock. (Ihre Unterschrift kann ich dort ja Gott sei dann nicht setzen, sonst wurden sie das bestimmt auch erwarten?

wie soll ich damit umgehen?

Es ist echt belastend.. als hätte ich 2 Kinder

Deutsch, Lernen, Kinder, Familie, Erziehung, Sprache, Kommunikation, Psychologie, Integration, Konflikt, Migration, Sprache lernen, Anstrengung
Freund weiß noch nicht, dass ich schwanger bin, er ist aber für eine Abtreibung?

Hallo zusammen,

ich habe vor wenigen Tagen erfahren, dass ich schwanger bin, leider ungeplant und trotz Pille, wahrscheinlich ist ein bestimmtes Medikament daran Schuld, dass die Pille nicht gewirkt hatte, das wusste ich nicht.

Mein Freund (29) und ich sind noch nicht ganz so lange zusammen, er studiert und ist erst in 2 Jahren fertig.

Gestern wollte ich ihm davon erzählen, zuerst hatte ich ein recht gutes Gefühl, da er beim Thema Kinder immer recht locker war.

Ich fragte ihn, wie es für ihn wäre, wenn ich ungeplant schwanger sein würde. Er will nämlich erst in 2 Jahren Kinder, wenn er mit seinem Studium fertig ist.

Seine Antwort hatte mich total verletzt und geschockt. Er meinte, dass er definitiv noch kein Kind will, dass er auf jeden Fall für eine Abtreibung wäre und das Kind nicht haben wollen würde.

Wir haben sehr lange darüber diskutiert, sicher eine Stunde, vorallem auch, weil ich gegen eine Abtreibung bin. Er war fest überzeugt, dass er es nicht haben wollen würde und mit mir über eine Abtreibung sprechen würde. Gleichzeitig bekam er sofort Panik, weil ich diese Frage gestellt hatte.

Seine Reaktion hatte mich so schockiert und verunsichert, dass ich mich gar nicht mehr getraut hatte, ihm mitzuteilen, dass ich tatsächlich schwanger bin.

Er meinte, er würde mich zwar niemals alleine lassen, wenn ich es denn behalten wollen würde, aber es wäre kein Wunschkind und er würde es sehr schlimm finden. In 2 Jahren wäre es kein Problem und auch sein Wunsch, er will Kinder, aber noch nicht jetzt, wo er in der schwierigste Phase des Studiums ist, ein Kind wäre total unpassend.

Jetzt weiß ich nicht weiter, ich bin total traurig und enttäuscht darüber. Ich habe jetzt Angst, ihm von der wirklichen Schwangerschaft mitzuteilen.

Wie würdet ihr reagieren und wie würdet ihr vorgehen?

Kinder, Freundschaft, Schwangerschaft, Liebe und Beziehung
Ich hab ein Problem mit meinen Nachbarn?

Momentan bin ich wieder echt verzweifel. Meine Nachbarn haben sich jetzt das 2. Mal beschwert, dass ich bzw mein Kind zu laut ist. Meine Tochter ist aber erst 1, 5 Jahre alt. Sie sagen sie würde zu laut toben, schreien etc. Sie geht bis 14 Uhr in den Kindergarten und bei guten Wetter gehen wir danach nochmal auf dem Spielplatz damit sie sich dort austoben kann und kommen dann ca 16 Uhr nach Hause (ab und zu treffe ich mich nachmittags auch mit Freunden und wir kommen dann auch erst um 17/18 Uhr nach Hause) gegen 19 Uhr geht sie dann ins Bett. Am Wochenende guck ich auch dass wir bei schönen Wetter auch viel raus gehen. An Regentagen muss ich mit ihr Zuhause bleiben weil sie sonst krank wird und dann in Folge dessen paar Tage nicht in den Kindergarten gehen kann und so den ganzen Tag zuhause bleiben muss 😩 gerade jetzt bei den Nass kalten Wetter geht das nicht so gut.

Aufjedenfall weiß ich nicht was ich tun soll, da ich echt verzweifelt bin. Nicht nur wegen den Nachbarn, sondern auch weil sie Wörter wie "Nein" und "lass das" oder "bitte nicht so laut wir müssen leider sein" noch nicht versteht.

. Ist das eigentlich auch rein rechtlich erlaubt dass die Nachbarn mir drohen? (man selber bekommt das ja nicht mit wenn und ob man laut war).

Ich weiß nicht mal wer das ist weil diese Person schreibt mir ein Zettel an der Tür ohne zu klingeln (obwohl ich ja zuhause bin) und komischerweise grüßen mich alle meine Nachbarn so als würden die ganz unschuldig tun

Die können ja auch nicht erwarten dass ich den ganzen Tag immer draußen bin.

Was könnte ich da tun?

Hat jemand Tipps wie man einen kleinen Kind das verstehen beibringen kann?

Kinder, Nachbarn

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