Tierheim will uns Hund nicht geben, was tun..?

Meine Mutter hatte sich entschieden das wir uns nach dem Tod unserer Hündin, einen Hund im Tierheim angucken. Als wir uns dann eine Hündin angeguckt hatten waren wir direkt verliebt und Sie auch in uns. Normalerweise muss man dort in dem Tierheim bis zu einer vor Kontrolle, 3 mal mit dem Hund spazieren gegangen sein. Da wir so verliebt waren, waren wir über 13 mal da. Uns wurde immer wieder gesagt das Sie bald zur Kontrolle kommen und das wir so toll mit dem Hund harmonieren. Jetzt erhielten wir gestern auf einmal einen Anruf das sie keine gute Nachricht haben und meinten das wir den Hund nicht mehr bekommen. Meine Mutter war so aufgelöst das ich dann direkt sagte das ich die Hündin dann haben wollen würde, doch dann schrie die Dame vom Tierheim uns nur an und meinte das wir das Grundstück verlassen sollen… wir sind komplett verzweifelt, wir wollen diesen Hund unbedingt wir lieben sie wir hatten sogar alles bereits gekauft da es ja einen Tag vorher noch hieß das sie unser Hund ist und wir uns keine Sorgen machen müssten das jemand anderes sie uns weg nimmt.
Dazu kommt auch das Sie sich jetzt schon super an uns gewöhnt hat.. hat jemand einen Rat was man tun kann ? Sie wollten uns auch keinen Grund nennen wieso wir den Hund jetzt auf einmal doch nicht bekommen… Sie meinten dann nur das es an unseren Namen liege aber ich weiß wirklich nicht was wir verbrochen haben sollen😭

Hund, Recht, Tierheim, Diskriminierung, Hundehaltung
Gute Argumente für einen Hund?

Hallo zusammen,

Ich bin 13-Jahre alt und wohne zusammen mit meiner großen Schwester (16) und meinen Eltern zusammen. Wir hatten schon oft das Thema „Haustiere“. WIr alle wollten welche, aber immer hatte jemand ein gutes Argument dagegen (WElches wir alle akzeptierten.). Schlussendlich haben wir uns nach langer Überlegung zwei Mongolische Rennmäuse geholt, da wir diese wirklich wollten und alle Argumente aus dem Weg räumen konnten. Nun hätte wir eigentlich alle gerne einen Hund. ICh trainiere und erziehe regelmäßig die Hunde unserer Nachbarn, da sich die BEsitzer leider nicht um die ERziehung kümmern. Es sind mittlerweile 7 Verschiedene Nachbarshunde jeglicher Rassen (auch Mischlinge) und Größen. WIr hatten auch schon den Hund einer FReundin für eine Woche und werden ihn in den Sommerferienn für 3 WOchen haben.

Nun zu meinem (unserem) Problem. Ich und meine SChwester sind sportlich und verantwortungsbewusst. Meine Mutter hätte eigentlich auch gerne einen Hund allerdings weiß sie nicht ob sie es schafft sich (wenn wir später studieren) später alleine um den Hund zu kümmern. Da unser Vater an Übergewicht leidet und sich somit nicht um die sportlichen Aktivitäten kümmern wird. Ich weiß aber, dass sie es schaffen wird, da sie sich schon immer einen Hund gewünscht hat und sie sich so an den Hund hängen würde, dass sie kein Problem mehr damit hätte und sich sogar mehr freuen würde und glücklicher wäre. Ich habe auch schon versucht sie zu überzeugen indem ich noch öfter mit den NAchbarshunden trainiert habe und habe generell mehr VErantwortung gezeigt, darauf sprach sich mich auch nochmal an und sagte, dass sie wirklich gerne einen Hund hätte sie aber einfach noch mehr gute Argumente bracht und wir ja später auch studieren wollen ect.. SIe traut es mir auch wirklich zu und sie kennt mich ja am besten.

Nun zu meiner Frage:
-Hat jemand gute Argumente sie davon zu überzeugen?

Dankende Grüße

Simba900

P.S.: Bitte nur konstruktive Antworten und kein „DAs ist Tierquälerei.“ oder „Akzeptiere doch mal deine Mutter.“ ect..

P.P.S.: SOrry dass es so lang wurde.

P.P.P.S.: Danke im Voraus.

Tierhaltung, Tierschutz, Hunderasse, Hundeerziehung, Gassi, Hundehaltung, Welpen
Hund extrem müde?

Mein Hund ist eigentlich sehr aktiv, die letzten paar Tage waren wir aber sehr viel unterwegs und waren mit sehr viel Action gefüllt. Samstag langer Spaziergang, Sonntag durfte er bei einem Familienausflug mit, der den ganzen tag andauerte und bei dem wir ungefähr 5 Stunden, mit den Kindern und so durch ein freilandmuseum gelaufen sind und am Abend haben wir uns noch an den Rhein gesetzt und dort gegessen, wobei er mit den kindern nochmal ungefähr 3 Stunden gespielt hat und wach war. Am Montag mussten wir dann früh raus, bzw ich, er durfte weiter schlafen, aber am Abend sind wir zu Freunden und haben dort gegrillt, wobei er da schon die meiste Zeit unterm Tisch geschlafen hat.

Dann sind wir wieder sehr spät nach Hause gekommen und ich musste früh um 5 wieder zur Arbeit, was er natürlich auch mitbekommen hat und dann auch kurz raus wollte zum pinkeln. Leider mussten wir heute quch noch unsere Katze einschläfern lassen welcher er jetzt hinterher trauert...

Nunidt er total durch den Wind, einerseits total müde und will eigentlich nur in seine Box oder aufs Bett, anderer Seits muss er alle 30 Minuten durchs Haus laufen und die Katze suchen.. dir anderen Katzen und unser anderer Hund sind auch total durch den Wind und einer ist immer auf den Beinen uns sucht nach der Katze, weshalb er nicht wirklich zur Ruhe kommt.

Ich hab mich mit ihm jetzt in mein Zimmer verzogen, keine Katzen, nur er und ich. Er liegt jetzt dicht an mich gekuschelt und schläft, wacht aber immer wieder auf und jault (Alpträume, hatte er nach dem Tod unserer anderen Katze letztes Jahr auch, leider waren die halt schon knapp 18 und es war unvermeidlich.. ).

Er bekommt körperkontakt und ich hab ihm deinen eigenen Raum geschafft zum runter kommen. Habt ihr sonst noch Tipps wie ich ihn gerade unterstützen kann?

Bitte nicht sowas wie "vermeide zukünftig stress blablabla" normalerweise machen ihm soviel Ausflüge nichts aus, da er aber die letzten Tage gemeinsam mit mir aufgestanden ist weil ich halt um halb 5 zur Arbeit musste, schätze ich dass er danach auch nicht wieder geschlafen hat als ich weg war. Schätze er hat gemerkt dass es der Katze nicht gut geht, da er die letzten tage sehr an ihr hing.

Ich hab mir für morgen auf jedenfall frei genommen dass die hunde nicht alleine sind, weil sie wie gesagt sehr nervös sind und die Katze suchen.. Habt ihr Tips wie ich, vorallem den jüngeren, runterbringen und ihm helfen kann? Letztes Jahr haben wir einen Ausflug gemacht, das hat ihn gut abgelenkt aber aufgrund seiner Müdigkeit würde ich darauf tatsächlich verzichten und morgen auch nur auf die Wiese vors Haus zum pinkeln gehen..

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Zweithundzu angsthund?

Aktuell lebe ich noch bei meinen Eltern, sobald ich aber ausziehen werde ich meinen hund mitnehmen. Dieser ist es gewohnt immer einen zweiten Hund an der Seite zu haben, da meine Eltern ebenfalls einen Hund haben. Meiner wird allerdings mit mir mitkommen weil meine Eltern ihn nicht das bieten können was er braucht. meine Eltern haben einen älteren, ruhigen hund, welcher nichtmehr viel auslauf benötigt und nach ein paar Runden spielen im Garten schon total erledigt ist. Meiner ist ein junger cattle dog mit viel Energie. Ich geh einmal die Woche mit ihn ins Training, einmal haben wir hundeturnen und ansonsten halt viele spaziergänge, viel toben etc.

Der Hund meiner Eltern ist gerne alleine, genießt die Ruhe und benötigt keinen anderen Hund um happy zu sein. Meiner liebt es mit anderen hunden zu spielen, aber er ist ein angsthund. Er spielt nur mit Hunden, welchen er vertraut und auch dann ist er sehr vorsichtig. Bei fremden Hunden geht er nach vorne raus um sie von sich fern zu halten.

Nun meine frage: ich habe überlegt mir einen zweithund anzuschaffen sobald ich ausgezogen bin. Die kosten/Verantwortung und arbeit die ein zweiter Hund mitbringt ist mir bewusst, ich würde weiterhin das training machen, allerdings even abwechselnd mit beiden, den einen in der ersten gruppe am morgen und den anderen abends. Auch das turnen ist mit beiden möglich da wir den hundeplatz privat nutzen (gehört meiner Patentante, welche kein problem damit hat).

Mein Problem ist eher dass ich mir Gedanken drüber mache, ob mein hund einen zweihundert akzeptiert. Ansich kennt er dass ja, und kuschelt/spielt auch viel mit unserem großen. Er sucht auch nach ihm wenn der große mal nicht zuhause ist und wartet bis er wieder heim kommt. Aber dadurch dass er panik hat, weiß ich nicht ob er einen anderen akzeptieren würde.

Ich weiß dass er Welpen mehr/schneller vertraut als ausgewachsenen hunden. Deshalb würde ich zu einem Welpen tendieren. Allerdings einen aus dem Tierschutzverein, aus schlechteren Verhältnissen, so wie er auch damals zu uns kam.

Gibt es da irgendwelche Tipps um es ihm leichter zu machen? Wir haben auch immer für jeden hund eine einzelne Box in welche er sich zurückziehen kann wenn es ihm zu viel wird oder er ruhe möchte.

Tierheim, Tierhaltung, Hundetraining, Hunderasse, Hundeerziehung, Hundehaltung, Welpen, Welpenerziehung, bellen, Angsthund, Zweithund
Hund möchte lieber Einzelhund sein?

Hallo, ich hab seit 2 Jahren eine Hündin, sie ist jetzt 5 Jahre alt, ich bin vor 3 Monaten mit meinem Freund zusammen gezogen und er hat einen 4 jährigen Rüden.

Generell versteht sie sich gut mit dem anderen Hund, aber sie ist Extremst eifersüchtig, auch auf meinen Freund, obwohl ich sie immer gleich behandle und darauf achte, niemanden zu bevorzugen.

Jedenfalls drängt sie sich immer dazwischen, springt an einem hoch (sie weiß dass sie das nicht darf), hört neuerdings richtig schlecht auf mich und schaut auch immer eher zu meinem Freund, selbst wenn ich etwas mit ihr trainieren will.

Generell halte ich mich aus der Erziehung seines Hundes raus und er sich aus meiner. Aber mein Hund sieht ihn eher als Alphatier als mich. Das nervt mich, Ich möchte aber nicht noch strenger sein, weil ich so eigentlich nicht bin.

am schlimmsten ist jedoch dass sie jetzt angefangen hat in unsere Wohnung zu urinieren, sprühen und zu koten.

sie ist eigentlich sterilisiert aber sprüht jedes Mal extrem rum, wenn mein Bruder mit seinem Hund vorbei kommt. Der kommt dann auch gar nicht mehr klar, deshalb müssen wir das jetzt schon immer lassen. Einfach traurig

natürlich bekommt sie dafür anschiss und wird danach ignoriert, aber das ändert ihr Verhalten nicht.

habt ihr Tipps? Oder denkt ihr (so wie ich langsam) dass sie wo anders als einzelhund besser aufgehoben wäre?

PS: dass sie so ist, wurde mir vorher nicht gesagt, ich hatte vorher schon zwei Katzen, bei denen ist sie auch eifersüchtig, aber es hält sich noch in Grenzen.

Tierhaltung, Hundeerziehung, Eifersucht, Hundehaltung
Ohrmilben beim Hund?

Hey,

meine Hündin 2 Jahre alt hatte oder hat? Ohrmilbenbefall. Ich hoffe ich kann hier ein paar Hundebesitzer finden die Erfahrung damit haben oder vielleicht Katzenbesitzer, ich hab gehört Katzen bekommen sowas häufiger als Hunde.

Auf jeden Fall habe ich vor einigen Wochen bemerkt das ihre Ohren immer so dreckig sind, da sie Stehohren hat, hab ich mir dabei aber nicht viel gedacht, ich dachte halt bei ihr kommt mehr Dreck rein wegen der Ohren, jetzt habe ich allerdings seit 4 Wochen ungefähr noch einen 2 Hund auch gleiche Rasse und der hat das nicht..seine Ohren sind blitzblank sauber.
Dann hab ich das ganze mal beobachtet und habe ihre Ohren regelmäßig gereinigt. Komischerweise war ein paar Stunden später wieder das ganze Ohr schwarz. Hab mich dann erkundigt und es hat sich raus gestellt sie hat Ohrmilben. Ich bin dann am selben Tag noch zu einem Tierarzt allerdings nicht mein Tierarzt wo ich sonst immer hin gehe, da der nicht da war.

Beim Tierarzt angekommen hat er auf jeden Fall bestätigt das es ohrmilben sind und alles sauber gemacht. Die Ohren waren sauber und er hat ihr irgendein Mittelchen rein und ein Spot on gegen Milben Flöhe irgendwas drauf das diese Parasiten halt absterben sozusagen.

Das ganze war dann auch gut-für eine Woche. Gestern seh ich das ihr komplettes Ohr wieder schwarz ist und sie auch wieder juckt. Hat der Tierarzt das nicht richtig behandelt? Er hat mir auch nichts mit gegeben, ich habe gehört, dass man da eigentlich bei sowas ein Öl mitkriegt was man selber anwenden muss einige Tage. Hab ich aber nicht gekriegt…liegt das vielleicht daran?

Ich gehe am Donnerstag zu meinem Tierarzt wo ich sonst hin gehe. Habe da schon angerufen die meinten sie würden mir dann was mit geben. Ich find es nur ärgerlich da ich fast 90 Euro dort bezahlt habe..hat jemand schon mal sowas gehabt und wann waren die Milben weg und kamen sie wieder?

Gesundheit, Hund, Tierhaltung, Tiermedizin, Hundehaltung
Hund hegt plötzliche Aggressionen gegenüber Fahrzeugen, was tun?

Hallo zusammen,

gestern morgen beim Gassi gehen ist es leider passiert, dass meine Mischlingshündin (mittelgroß, 3 Jahre alt), mich beim vorbei fahren eines Traktoren an der Leine in den Oberschenkel gebissen hat.

Meine Hündin wurde mit ein paar Monaten auf dem Grundstück meiner Oma in Bosnien gefunden. Wir nahmen sie auf und vor ca. einem Jahr ist sie dann endgültig zu mir nach Deutschland gezogen.

Wir leben auf dem Land und daher gibt es viele große und laute Gefährte wie Traktoren, Motorräder, Anhänger und bei schönem Wetter auch Fahrradfahrer die für meine Hündin jedes Mal eine grosse Hürde sind.

Dies verwundert mich sehr, da sie bei meiner Oma praktisch inmitten eines Landbetriebes groß geworden ist und daher Traktoren tagtäglich unmittelbar vor der Nase hatte und dort keine Aggressionen zeigte. Wir arbeiten seitdem mit Futterbeutel daran.

Meine Hündin ist ansonsten eine äußerst sanfte und ruhige Natur. In der Wohnung ist sie keinesfalls territorial, es wundert mich, wenn sie mal ein kleines winseln von sich gibt. Auch sonst zählt sie gegenüber Artgenossen zu keinem Problemfall.

Dass sie mich gestern allerdings biss, ist für mich ein absolutes Alarmzeichen und ich frage mich, wie das passieren konnte. Stress an der Leine? Der Traktor ist ziemlich nah an uns vorbei gefahren weil der Gehweg recht schmal war, plötzlich wandte sie sich dann um und schnappte in mein Oberschenkel, ließ dann direkt wieder los.

An manchen Tagen reagiert sie nur mit angespannter Körperhaltung.

Hundeerziehung, Gassi, Hundehaltung
Hund für die eigene Gesundheit anschaffen?

Ich, männlich 39 Jahre, 1.80m Groß 160KG schwer, bekomme es von alleine nicht hin abzunehmen habe diverse Diäten ausprobiert nichts davon hat mir helfen können. Von alleine gehe ich nicht raus sitze den ganzen Tag zuhause vor dem Handy / Fernseher / Computer. Ich überlege mir einen Hund/Welpen anzuschaffen da muss ich raus gehen ob ich will oder nicht. Ist es von mir Arrogant so zu denken?
Zu einem Fitness-Center würde ich bei meinem Gewicht nicht gehen wollen.

Heute morgen musste ich raus zu einem Termin, von mir bis zum Termin etwa 2KM Entfernung zu Fuß ich war beim halben Weg schon so kaputt das meine Beine mich nicht mehr weiter tragen haben können also musste ich eine Pause machen und das mit 39 Jahren! Ich meine das ist ja noch kein alter und ich bin schon so kaputt!!

Ich kann euch mal erzählen was ich von heute morgen bis jetzt gegessen habe.

07:00uhr aufgewacht und erstmal 3 Frikadellen mit 3 Toastbroten. Etwa 08:30uhr ein Leberwurstbrot und ne Flasche Sprite 1L 12:00uhr eine Tiefkühlsalami Pizza, 2 Quark Taschen! 14:00uhr Erbsensuppe mit 2 Scheiben Brot. Und das alles bis jetzt!!!! Und das geht jeden Tag so ich habe da echt ein Riesen Problem.

Deshalb meine Überlegung mir einen Hund anzuschaffen der mich dann natürlich auch ablenkt und ich eine gewisse Beschäftigung habe.

eure Meinung ist mir wichtig deshalb schriebt mir gerne eure Meinung ob es von mir tatsächlich arrogant ist.

Sport, Gesundheit, Tiere, Diät, Hundehaltung, Übergewicht
Möchten Hund gern behalten, Besitzer zum 2x in Haft?

Hallo zusammen,

letztes Jahr 2022 im Januar kam ein Hund ins Tierheim (dort gehen wir immer Gassi mit den Hunden) wo der Besitzer in Haft war und vom Tierheim übernommen werden musste. Wir hatten uns dann als Pflegstelle für den Hund angeboten. Über das Tierheim wurde der Kontakt zum Betreuer aufgenommen und wir haben die Einwilligung vom Besitzer erhalten. Der Hund war dann bis zu seiner Freilassung, 3 Monate bei uns. Eine persönliche Rücküergabe war dann zum Glück möglich und wir haben mit dem Besitzer Nummern ausgetauscht um den Kontakt zum Hund nicht zu verlieren. Er ist uns sehr ans Herz gewachsen und wir waren sehr traurig. Er hat sich aber auch über sein Herrchen gefreut, so dass wir glücklich darüber waren dem Hund die Zeit so angenehm wie möglich gemacht zu haben.

Nun Ende März kam ein Anruf vom Besitzer, er wird gerade verhaftet und ob wir den Hund abholen können. Wir haben natürlich keine Sekunde überlegt und sind los. Die Polizei hat lieberweise noch auf uns gewartet.

Dann Übergabe des Hund an uns, Geschirr und Leine, sonst nichts! Ich konnte noch Fragen von welcher Zeit wir jetzt reden. 9 Monate war die Antwort.

Der Hund war in einem schlechten Zustand. Von der Rückübergabe von damals zur jetzigen Übergabe von 28 auf 35kg und sehr unbeweglich. (Labradormischling 9 Jahre alt) Man sah dass ihm bei jeder Bewegung die Hüfte weh tut. Der Tierarzt, welchen wir dann erstmal aufsuchten, sagte wir sollen ihn mit leichter Bewegung und Gewichtsabnahme wieder in Gang bringen. Jetzt nach fast 2 Monaten haben wir die 30kg erreicht und er fühlt sich Sauwohl. Springt wieder durch die Wiese und scheint glücklich.

Wir möchten nun unter allen Umständen, dass der Hund bei uns bleibt. Wir lieben ihn und haben Angst dass er bei seinem Besitzer nicht die nötige Pflege bzw. Tierarztbesuche bekommen wird, die er benötigt.

Welche Chancen haben wir da? Was müssten wir dafür tun? Er wird erst gegen Ende diesen Jahres entlassen. Bis heute hat der Besitzer keinen Kontakt zu uns gesucht, eventuell wie es seinem Hund oder auch uns in diesen Umständen geht. Und das wäre durchaus, auch aus dem Gefängnis heraus möglich.

Schon einmal vielen Dank für die Antworten.

Hundehaltung, Besitzerwechsel
Hund wird nicht stubenrein. Was kann ich noch versuchen?

Ich habe meine kleine Mischlingshündin von einem Tierschutzverein, der sie in Rumänien vor der Straße gerettet hat. Sie wohnt bei mir, seit sie 5 Monate alt ist. Mittlerweile ist sie 12 Monate alt und immer noch nicht stubenrein. Ich gehe mit ihr zur Hundeschule und daher wende ich auch die gängigen Methoden an. (Loben wenn sie draußen macht, Codewort zum Pipi machen, drinnen stumm wegwischen, nicht schimpfen)

Ich muss dazu sagen dass sie drinnen nur pinkelt, ihr großes Geschäft macht sie immer draußen. Grundkommandos beherrscht sie wie eine Eins.

Vielleicht hilft folgende Hintergrundinformation: Sie kann auch partout nicht alleine sein ohne zu schreien (Ja, ich kann es nur als schreien bezeichnen, es ist kein bellen und kein Heulen)

An der Blase scheint sie nichts zu haben. Ultraschall und Urin Proben haben wir auch schon durchgemacht.

Ich bin total am Ende mit meinem Latein und habe Angst dass ich sie nicht mehr in die Arbeit mitnehmen kann, wenn sie nicht damit aufhört auf sämtliche Böden und sogar auf das Sofa zu pieseln.

Sie pinkelt übrigens nur rein wenn ich mit ihr nicht zuhause bin. Bei mir zuhause macht sie nicht mehr rein, nur an anderen Orten aber dafür mehrmals täglich. Besonders in stressigen Situationen aber ich weiß nicht wie ich ihr den Stress nehmen kann.

Tierarzt, Tiermedizin, Hundeerziehung, Gassi, Hündin, Hundehaltung, stubenrein, Welpen, Welpenerziehung, Stubenreinheit, Junghund

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