Was denkt ihr woran könnte es liegen?

11 Antworten

Das kann an allem möglichen liegen, schlechte Erfahrungen, vorallem im Kindesalter, generell negative Begegnungen mit Hund und Hundehalter.

Grundsätzlich sind verantwortungslose Hundehalter oft daran schuld dass manche Menschen einen Abneigung gegenüber Hunden haben. Gerade diese welche ihre "tut nix-e" einfach zu anderen Menschen laufen lassen, Hundekot nicht aufsammeln und ihre Hunde an jede Hauswand pinkeln lassen. Das stört ja selbst andere Hundehalter.

Kann aber auch an anderen Dingen liegen. Kenne einen hier bei uns im Ort, der hat schon immer ein Problem mit Hunden. Ohne wirklichen Grund - hatte ja schon gefragt. Der mag Hunde einfach nicht. Punkt. Sowas gibt's auch.🤷🏻‍♂️ Kann auch kulturelle Gründe haben.

Und ganz ehrlich? Selbst ich als Hundehalter sage es ist völlig in Ordnung eine Abneigung gegenüber Hunden zu haben. Man muss nicht alles mögen. Das einzige was wichtig ist, ist dass man dem was man nicht man keinen Schaden zufügt.

LG

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Viele Menschen haben auch eine Abneigung gegenüber Katzen. Einfach deswegen, weil sie kein Gefühl für diese Tiere haben und darum von den Katzen ebenfalls Abneigung erfahren.

Diese Menschen erklären ihren, oft regelrechten Hass, damit, dass ja die Katze Schuld ist, anstatt über sich selbst nachzudenken.

Und genauso ist es bei Hunden. Ich meine, ok, der Hund ist nochmal bissel anders, da er den Charakter seines Menschen widerspiegelt. Aber ganz grundsätzlich ist es ähnlich: Der Mensch mag nur was ihm passt und nach seiner Pfeife tanzt.

Natürlich gibt es auch die, die wirkliche, schlechte Erfahrungen gemacht haben. Die muss man natürlich unbedingt ernst nehmen. Aber die sind in der Unterzahl.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Schlechte Erfahrungen in der Kindheit können das Auslösen. Ja oder weil man es Dir irgendwann mal gesagt hat vielleicht auch.

Man muss einfach sagen, dass Hunde (meistens) sehr ruhig sind. Sie können den Menschen so sehr lesen und sind einfach positiv. Sie beruhigen die Person, sie helfen wo sie können (Behindertenhunde, Therapiehunde)

Sollte die Angst so stark sein, dass sie Dich im Alltag einschränkt (z. B. wenn Du draussen unterwegs bist) solltest Du vielleicht mit einem Therapeuten reden und vielleicht wirklich mit nem Hund eine Therapie machen.

Das ist eher normal als ungewoehnlich. Dasselbe wie mit Spinnen- und Schlangenangst. Tiere bleiben letztlich Tiere, da gibt es eine deutliche Grenze, die einige nicht bereit sind zu ueberwinden. Mir sind solche Menschen lieber, als die Tierversteher.

Bei manchen Menschen wird es daran liegen, dass sie keinen Kontakt zu Hunden haben und Hunde daher nicht einschätzen können.

Oder die Eltern leben ihren Kindern die Hundeangst vor und die Kinder übernehmen dieses Verhalten.

Und zum Teil liegt es an den Hundehaltern die ihren Hund zu Menschen hinlaufen lassen und der Hund läuft dann bellend hinter einem Jogger her, klaut einem Kind das Essen aus der Hand oder springt Menschen an.

Oder jemand ärgert sich über herumliegende Kothaufen oder markierte Autoreifen und Mülltonnen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich lebe seit mehreren Jahren mit Hunden zusammen.