The das i met them?

Der tag an dem ich sie traf

Die Ankunft

Es war ein warmer Sommertag an den ich mit meiner Mutter Chloe und meiner Schwester

Celine in der neuen stand ankam. Wir sind umgezogen, weil meine Mutter und mein Vater

sich scheiden ließen. Es schmerzte sie so sehr, dass sie es dort nicht mehr aushielt. Nun

denn wir sind kaputt von der reise, weil wir ein paar stunden unterwegs gewesen sind.

Meine Mutter Chloe öffnete die Tür zu unserem neuen Haus. Der erste Eindruck den ich

hatte war oh man wo bin ich hier gelandet. Aber, da ich der Optimist der Familie war, war

ich offen für dieses neue Kapitel im unseren leben. Ich ging sofort in mein im Zimmer, wo

ich meine Sachen ablegte. Ich schrie von oben herunter Mama, es sind noch nicht alle

meine Sachen da.meine Mutter meinte das sie sich darum kümmern wird. Ich fiel kaputt

ins Bett und schlief sofort ein.

Der erste Tag

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Ein neuer Tag begann und der Wecker klingelte um 6:15 Uhr. In der früh stand ich auf, rieb

mir den schlaf aus den Augen und ging ins Bad. Ich putzte mir die zähne und wasche mir

mein Gesicht. Ich war noch völlig im Halbschlaf. Ich ging die Treppe hinunter und dort saß

meine Mutter mit ihrem Kaffee. Die Küche riecht nach frischen Brötchen. Meine Mutter

hatte schon den Frühstückstisch gedeckt und sagte zu mir“ na, hast du gut geschlafen?“

Ich antwortete: ja, es geht, ich bin halt noch etwas müde. Sie fragte mich noch, ob ich was

geträumt habe und erzählte mir das erste, was man im neuen heim träumt, in Erfüllung

gehen wird.

Darauf antwortete ich nur, das bleibt ein Geheimnis!

Langsam trampelt es von oben, oh sagte ich, Celine ist ja auch schon wach! Ihr müsst

wissen, Celine ist der reinste Morgenmuffel. Bloß keine Gespräche mit ihr anfangen, bevor

sie ihren ersten Kaffee getrunken hat. Somit gesellte sie sich zu mir und meiner Mutter.

Meine Mutter wollte ihr gerade einen guten morgen wünschen, brach aber sofort wieder

ab.

Und tyler, was hast du heute nach der schule vor? Fragte mich Mom und ich antwortete,

kann ich noch nicht sagen, wir sind neu in dieser Stadt. Ich kenne mich hier doch noch gar

nicht aus, aber vielleicht fahre ich mit dem Rad die Stadt erkunden.

Ich schaute inzwischen auf die Uhr und bemerkte, dass es schon total spät war und wir uns

fertig für die schule machen müssen. Ich schoss hoch als ob ich von einer Tarantel gebissen

wurde. Ging auf mein zimmer zog mir saubere Klamotten an da ich noch meine bequeme

Hose anhatte und mein Shirt womit ich geschlafen habe. Ich verabschiedete mich und

wünschte meiner Mutter einen schönen Tag und das wir uns am Abend zum Abendessen

sehen.

Ich fuhr mit dem Fahrrad zur schule als plötzlich ein Auto um die ecke schoss und mich fast

erwischte. Ich schrie hinterher: hast du keine Augen im Kopf? Aber, ich merkte schnell, es

kam keine Reaktion

Ich musste einen Augenblick innehalten, um mich wieder sammeln zu können.

Ich setzte meinen weg nach einer kurzen weile fort. In der schule angekommen fiel mir

sofort dieses eine Auto auf und ich dachte mir das ist doch das selbe Auto was mich eben

fast über den Haufen gefahren hätte.

Ich fragte ein Mädchen was nah beim Auto stand ob sie wisse wem dieses Auto gehört. Sie

drehte sich um musterte mich und wandte sich wieder ab. Ich dachte mir nur, sind alle hier

so freundlich wie dieses Mädchen? Hatte sie einen schlechten Tag, warum sie mir nicht

geantwortet hat oder ist das hier so gang und gäbe, dass man fremde in der statt so

begrüßt Nun ja ich wollte mir nicht weiter meinen Kopf über dieses Mädchen zerbrechen

und machte mich auf dem weg zu meinen Klassenzimmer Angekommen im Klassenzimmer

wurde mir plötzlich ganz schlecht vor Aufregung und Nervosität das ich mich fast

übergeben hätte. Aber, zum Glück konnte ich es drinnen behalten. Die Glocke läutete und

jeder wusste der Unterricht beginnt. Der Lehrer betrat das Klassenzimmer, schaute sich

um, und ich fiel sofort ins Auge Er rief mich zu sich nach vorne und stellte mich der

gesamten klasse vor. Das ist Tyrer Adams Ich wäre am liebsten tief im boten versunken. Ich

streckte mich und begrüßte die klasse. Auf einmal schaute ich mich um und mir fiel dieses

eine Mädchen auf, das war das selbe Mädchen, was mich auf dem Schulparkplatz

gemustert und ignoriert hat. Na super, jetzt bin ich mit derselben in einer klasse. Prima,

dachte ich mir. Nun gut, es kann ja wirklich sein, dass sie einen schlechten Tag hat. Ich

setzte mich an meinen zugeteilten platz und fragte meinen Tisch Nachbar, wer dieses

Mädchen ist. Er antwortete: „ das möchtest du wissen“? Ich sagte ja, das will ich. Das ist

frankier Muezzin, murmelte er. Mein blick ging nun zum Fenster Eine ganze weile dachte

ich über frankier Muezzin nach. Sie hatte braune lange haare, war schlank und hatte eine

Lederjacke mit einem weißen Shirt an, wo drauf stand, Don´t wate ms time! Da wurde mir

denn klar, kein wunder das sie mich ignoriert hat.

Ich schreibe ein Buch und bitte um eure ehrliche Meinung mit Anmerkungen dazu bitte

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Ist okay, aber nicht mein Geschmack 0%
Kreativität, Leseprobe