Belastet oder bereichert ein gemeinsamer Hund eher in einer Paarbeziehung - was denkt ihr?

Das Ergebnis basiert auf 8 Abstimmungen

Belastet 75%
Bereichert 25%

9 Antworten

Das kann man so nicht beantworten.

Wenn jemand mit Hunden nichts anfangen kann, dann kann es eher belastend wirken. Denn sie wird sich nicht um ihn kümmern wollen. Also nicht eben mal Gassi gehen mit ihm, wenn man selbst nicht kann.

Es heisst dann schnell mal, es ist dein Hund, schaue selbst.

Vielleicht hat der Hund auch eine Macke, die dann diese Person, die Hunde nicht so mag, eher nervt.

Man sollte sich als Paar also schon einig sein, auch bei der Rassenwahl. Dann ist es eine gute Sache.

Das hängt entscheidend davon ab, ob beide den Hund wollen.

Kommt drauf an ob BEIDE den Hund wollen und die Verantwortung verstehen oder ob nur einer den Hund will.


SummerInCity  18.12.2022, 19:25

Positiv ist allerdings dass man , wenn man mit Hundi rausgeht Kontakt mit der Nebenfreundin haben kann.

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Bereichert

Für uns war es eine Bereicherung aber man muss sich umstellen und jeden den Tag planen. Auch bei einem kleinen Hund wird in der Pupertät zuhause so einiges kaputt gehen, dass sollte man vorher wissen. Viele Leute holen sich einen Hund, kommen aber sehr schnell nicht mehr zurecht und geben das Tier ab :-/

Auch hab ich oft gesehen das paare sich einen Hund holen um die Beziehung zu kitten, dass klappt meistens nicht. Wenn sich das Paar dann trennt leidet das Tier und eine Person alleine schafft es neben der Arbeit oft nicht sich um den Hund zu kümmern und rauszugehen.

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 - (Liebe, Liebe und Beziehung, Gesundheit)

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