Ist ein Rhodesian Ridgeback geeignet als Ersthund mir wurde dies geratten bei einem Hundetest. Ich hatte früher Kontakt mit Hunden aber hatte nie einen eigenen?
4 Antworten
Bei Ridges finde ich das spätere Wesen grade bei der Anschaffung von Welpen relativ schwer einschätzbar. Ich hatte im gleichen Kurs eine echte Schlaftablette die durch nichts aus der Ruhe zu bringen war und kaum über "Latschen" zu beschleunigen und einen hyperaktiven Raufer der stundenlang rennen wollte. Gleichzeitig sind mir auch schon sehr unkomplizierte Rassevertreter untergekommen.
Dummerweise wollten die Leute mit der Schlaftablette aber eigentlich einen sportlichen Hund und die anderen einen "einfachen" bei dem sie eigentlich alles richtig gemacht haben, der aber immer sehr schwer zu führen war.
Ridgebacks sind generell relativ sensible Hunde die wenig Druck bei der Ausbildung vertragen, fein kommunizieren und einen eigenen Kopf mitbringen bei gleichzeitig ordentlich "Kampfgewicht" das körperlich erstmal gehalten werden will.
Ich würde einen Rideback bei einem Anfänger nicht generell ausschließen, allerdings sollte dann eher ein erwachsener, im Wesen bereits gefestigter und einschätzbarer Hund her oder, wenn es dann mal wieder ein Welpe sein MUSS, der Züchter sehr gut ausgewählt werden.
Da würde ich auf jeden Fall erstmal einige erwachsene Nachkommen aus der Zucht sehen wollen um einigermaßen einzuschätzen wie die Linie sich so gibt. Auf Überraschungen sollte man gefasst sein und damit leben können.
klares nein, sind ursprünglich gezüchtet zur löwenjagd und um riiiesige anwesen gegen alles und jeden zu verteidigen...diese charakterzüge sind immer noch in diesen hunden
Nein, absolut nicht.
Nein auch diese Hunde sind nichts für Anfänger