Fremder Hund hat meine Katze in meinem Garten getötet was tun?

Hallo,

meine Stimmung ist leicht gesenkt da meine Katze die ich mir damals so gewünscht hatte von einem Fremden Hund in meinem Garten "zerfetzt" wurde.

Mir ist nur klar dass die Besitzer den Hund irgendwie verloren haben weil wohl ein 11 Jähriges Kind mit ihm spazieren war. Das Ding ist jetzt dass der Hund ohne Grund meine Katze regelrecht zerfetzt hat: ihr wurde das Becken gebrochen und ihre Rippen und sie war halt stark am bluten. Nach die schlimmen maunzen in ihrer Unbeweglichkeit mit all den gebrochenen Knochen hat sie sich noch in eine Ecke mit den Vorderbeinen ziehen können.

Danach wurde sie noch zum Tierarzt gebracht wo sie dann 2 Tage geblieben ist mit meiner Hoffnung dass sie durchkommt "war eigentlich die Meinung von den Tierärzten." Ja wie das immer bei mir im Leben ist passiert das worüber ich mich freuen würde nie und sie ist gestorben, das einzige was mich beruhigt ist das sie wenigstens keine Schmerzen mehr hatte und in Ruhe in Medikamentendröhnung sterben konnte. 

Nur will ich jetzt das dieser total wildgewordene Hund irgendwelche Maßnahmen über sich ergehen lassen muss sei es ein permanenter Maulkorb oder soetwas, meine Mutter meinte sogar schon das so ein Hund auch jederzeit kleine Kinder angreifen würde wenn er mal wieder durchdreht. 

Ja sie hat alles gesehen und konnte nichts machen bei so einem ausgewachsenen männlichen Husky, der hat übrigens erst aufgehört die Katze zu zerfleischen wo mein Vater ein paar mal mit nem dicken Stück Holz auf ihn drauf geschlagen hat. 

Ich habe hier nichtmal 2 Wochen Ferien und bin schon komplett fertig. Also was kann jetzt mit dem Hund passieren bzw. mit den Besitzern die sich ja schon "entschuldigt" haben UND NUR NOCH MAL NEBENBEI': Meine Katze hat NIX gemacht, die ist faul und alt die ist gerade vom Schlafen aus ihrer Hütte gekommen nur damit so ein blutrünstiger Hund die anfallen kann. 

Und außerdem wie soll ich damit jetzt am besten klarkommen ich fühle mich jetzt total leer und habe keinen Elan mehr etwas zu tun.

Hund, Katze, tot
HUND WEGGELAUFEN.... WAS SOLL ICH TUN...Wird er sterben...?

Hallo, Also erstmal will ich kurz sagen wie es dazu gekommen ist... Gestern Morgen waren meine Cousine und ich laufen mit den Hunden. Eigentlich versteht sich Gizmo (mein Hund) und Ambra (Cousine ihr Hund) ganz gut, gab auch nie Probleme jedoch gestern nach dem laufen haben wir sie kurz alleine gelassen und aufeinmal hat gizmo angefangen sozusagen zu schreien und zu weinen und als wir runtergerannt sind war alles voller Blut, als ich gizmo gesehen habe hat er aus dem mund extrem viel geblutet und er war ganz außer sich.. ich hab ihn noch nie so erlebt.. und ich bin sofort zu einer Heilpraktikerin gefahren da der Tierarzt zu weit entfernt ist und als wir da waren meinte sie das er sein vorderen Zahn verloren hat oder das er abgebrochen sei... und noch dazu kommt das er etwas an den zähnen hatte und es bis zum herz schlagen kann aber damals als wir beim Arzt waren meinte der Arzt gizmo wär zu alt um es noch zu machen... naja wie auch immer als wir dann zuhause waren hat gizmo gezittert hat sich immer versteckt und wollte nichts essen oder trinken.. dann heute war er ganz komisch er hat nicht gebellt wie sonst immer.. war ganz ruhig.. ist ständig in eine ecke gegangen und und und also er hatte immer noch einen schock von dem tag das hat man ihm angemerkt... dann hat meine Oma ihn heute gestreichelt und ist gegen seinen verlorenen zahn gekommen und aufeinmal rennt er weg... als meine Oma es mir erzählt hat war er schon weg.. und seitdem habe ich ihn 5 stunden gesucht... ich verlier langsam meine nerven .... er ist auch noch sehr klein.. hat schmerzen und er ist schon 14 Jahre alt..... Meine Nachbarin meinte auch vorhin das es wohlmöglich sein kann das er sich irgendwo versteckt und sterben wird.... kann das sein??? ich hoffe von ganzen herzen dass es nicht passiert... ich hab so angst um ihn.. und wird er die nacht überleben es ist sehr kalt und er ist wohlmöglich in den Wald gerannt.... Bitte hilft mir ich weiß nicht mehr weiter.......

Tiere, Hund, weglaufen
Hund hat roten, hervorstehenden Knubbel am Hoden?

Und zwar hat unser Labbi an den Hoden an der Falte zwischen Hoden und Hat einen roten Knubbel der wie so ein großer Pickel hervorsteht und beweglich ist...

Jetzt ist natürlich die Frage ob sowas jemand schonmal bei seinem Hund festgestellt hat und wenn ja, was der Auslöser dafür war?

Auf der gegenüberliegenden Seite hat unsrer auch 2-3 leicht gerötete Stellen, sieht ähnlich aus wie ein Mückenstich, welche aber nicht nach vorne quellen.

Weh scheint es ihm nicht zu tun, man kann ihn dort also anfassen. Jucken tut es ihn auch nicht. Er verhält sich ganz normal, frisst/trinkt/tobt etc.!!!

Allergien sind uns keine bekannt. Er hat des öfteren Zecken (trotz gegenmaßnahmen). Meint ihr so etwas könnte von einer Zecke stammen? Entdeckt haben wir das ganze am Samstag, ob eine Zecke dort mal dran war, kann ich nicht sagen. Vor gut 2 - 3 Wochen haben wir zum 1. Mal eine abgefallene Zecke bei uns in der Wohnung entdeckt, die voll war - allerdings keine Ahnung ob die an dieser Stelle gesessen hatte.

Und wir wissen es noch nicht genau, aber dort wo wir spazieren gehen, sieht es so aus, als gäbe es dort Riesenbärenklau. Das haben wir heute entdeckt bzw. gestern dazu ein Video gesehen wie gefährlich dieser sein kann (Wasserblase hat er allerdings nicht, die würde ich erkennen).

Haben bereits octenisept drauf getan und gestern abend Bepanthen - merklich besser wird es aber nicht vom erscheinungsbild her.

Da mein TA erst um 17 Uhr öffnet und ich frühestens um 18 Uhr dort sein kann, wollte ich einfach mal hier nachfragen ob das jemand kennt bzw. weiß was es sein könnte.

Vielen Dank vorab

Gesundheit, Hund
Hund knurrt mich im Spiegel an und hat Angst im dunkeln?

Ich habe seit drei Tagen einen Hund aus dem Ausland! Er ist nicht der erste dem ich eine Chance als Pflegestelle gebe. Auch bin ich sonst nicht unerfahren im Umgang mit Hunden. Er ist als ehemaliger Straßenhund und nach vier Jahren Aufenthalt im Tierheim natürlich nicht an ein Leben im Haus gewöhnt. In dem Tierheim aus dem er stammt gibt es keine Einzelhaft im Zwinger, sie leben in relativ gut zusammengestellten Rudeln von ca. 10 Hunden. Aufgrund meiner Kinder nehme ich nur Hunde die im Rudel eine eher niedere Rangfolge haben und auch keine Ansprüche stellen ihre Stellung dort zu verbessern. Sein Sozialverhalten gegenüber Hunden ist wirklich super. Er geht Hunden die nichts gutes im Sinn haben aus dem Weg unterwirft sich denen die Ärger machen wollen aber auch nicht sofort. Der Rüde meiner sehr guten Freundin ist sehr dominant aber sie und ihr Hund gehören bei uns zur Familie dazu also muss es mit den beiden auch funktionieren. Wir sind eine halbe Stunde nebeneinander her gelaufen bis sie ihren abgeleint hat und er an die Schleppleine kam und alles war super... Er hat ihn sofort beschwichtigt und selbst auf engstem Raum im Wohnzimmer ist alles super... Ihr Hund ist schon sehr alt und hat nach großen Gassirunden aufgrund Durchblutungsstörungen Probleme nach langem liegen wieder aufzustehen. Nicht nur dass sie gemeinsam auf seiner Decke liegen auch solche Momente in denen der alte nicht mehr hoch kann gibt er ihm Raum zum aufstehen und nutzt die Situation nicht aus... Momentan erledigt er sein Geschäft nur wenn der andere Hund dabei ist weil er allein noch sehr unsicher ist. Menschen gegenüber unterwirft er sich sofort... Meinen Kindern gegenüber anfangs auch war dann aber sehr zärtlich und freundlich. Bei der letzten Runde heute abend mit ihm allein war es schon sehr dunkel und er war vor lauter Anspannung nicht mal mehr in der Lage an irgendwas zu schnuppern. Sein Spiegelbild hat er am Freitag schon entdeckt und war äußerst freundlich und wollte sein gegenüber zum Spielen auffordern. Nun liege ich im Bett und er davor und die einzige Lichtquelle im Raum ist mein Handy, er war wieder stocksteif und blickte in Richtung Spiegel. Ich habe das Licht angemacht und er ging näher hin und starrte mir durch den Spiegel direkt in die Augen und knurrte... Das war aber kein vorsichtiges Knurren mit eingezogenem Schwanz, er hat sich sehr groß gemacht und die Rute stand wie eine 1... Ich habe das Knurren dann mit einem lauten Hey unterbrochen und dann drehte er sich zu mir um und seine Haltung war wieder entspannt... Das Problem mit der Dunkelheit draußen bekomme ich in den Griff... Mithilfe des anderen Rüden wird das kein Problem sein. Der Spiegel ist jetzt erstmal verdeckt. Die Frage ist jetzt wie gewöhne ich ihn an mein Spiegelbild? Und muss ich mir nachts im dunkeln sorgen um meine Kids machen wenn er vor lauter Anspannung seine Nase nicht mehr benutzt? Er ist nicht gerade klein und er sollte wenn alles funktioniert auch seine Endstelle bei uns finden!

Hund, Angst, Dunkelheit, Spiegel
Hilfe mein Hund beißt mich! Was tun?

Mein Hund (reiner Jack Russell, 2 Jahre alt) lebt mit mir und meiner 4 - köpfigen Familie in einem Haus mit großem Garten und Feld. Er ist gut erzogen und macht sonst nichts falsch, aber irgendwie kommt er nie richtig mit mir klar. Die "Hauptherrchen" sind mein großer Bruder und ich, aber ich bin erst 15. Ich gehe regelmäßig mit dem Hund, er geht 3 mal am Tag Gassi und ist sonst immer im Garten, wenn wir da sind. Auch kriegt er regelmäßig Futter und wird entsprechend beschäftigt.
Also nichts, was meiner Ansicht falsch wäre, aber trotzdem knurrt er oft, wenn ich ihn streichel und fletscht die Zähne, das ist mittlerweile sowas wie Routine. Er besitzt 3 große Körbchen, als Rückzugsort. Ich streichele ihn auch manchmal dort, obwohl man das nicht soll, aber bei allen anderen, auch bei Gästen macht er nichts und genießt die Streicheleinheiten. Nur bei mir beißt er auch zu und immer wenn ich mit ihm allein bin, ist er noch schlimmer. Er knurrt und knurrt ohne Grund und kaum kommt jemand um die Ecke, schaut er ganz unschuldig und stoppt blitzartig damit. Ich habe alles versucht, meine Familie hilft mir auch dabei, sie denken mein Hund akzeptiert mich nicht als "Rudelmitglied" und versucht die Rangordnung zu ändern. Ich habe es mit Leckerlies versucht, ihm Tricks beigebracht und sogar meine Stimme tiefer gestellt... Die anderen geben mir sogar jetzt besondere Aufgaben mit dem Hund, damit er lernt, das ich über ihm stehe, aber es bringt nichts. Ich weiß einfach nicht, was ich falsch mache und wenn dass schlimmer wird, muss ich ihn weggeben, aber ich mag ihn so sehr und er ist eigentlich zu jedem lieb und kuschelt gern, dass war er früher auch zu mir, ich verstehe ihn einfach nicht. Weiß jemand, wie ich mich an den Hund anpassen kann, damit das aufhört?

Hund, Haustiere, Hundetraining, beißen, Rudel, bissig, Hund beißt
Der Hund meines Freundes hasst mich und bellt mich an, was kann ich tun?

Der Hund meines Freundes (mein Freund und ich kennen uns seit 13 Jahren) hasst mich wie die Pest. Mein Freund und ich waren sehr lange nur gute Freunde, da ist mir nicht so aufgefallen, dass der Hund mich jedes Mal anbellt, wenn ich komme, aber seit wir zusammen sind (ca. 1 Jahr) fällt mir extrem auf, dass sein Hund mich jedes Mal anbellt und sogar Tobsuchtsanfälle bekommt, wenn ich nur versuche aufs Klo zu gehen. Man muss dazu sagen, dass ich mein Leben lang schon Hunde, Katzen, Kaninchen, Fische und allerlei anderes Getier habe. Zur Zeit habe ich zwei Schäferhunde und ich hatte noch nie Probleme damit, dass meine Tiere unsere Gäste angekläfft haben. Eher andersrum, alle Gäste werden freudig begrüßt. Ich weiß daher auch einiges über das Verhalten von Hunden und kann mir trotzdem nicht erklären, wieso mich dieser Hund so sehr hasst. Streichelt man den Hund, dann hört er auf zu bellen. Sobald man aber aufhört ihn zu streicheln, fängt das Ganze wieder von vorne an. Ich hatte auch schon die Vermutung, dass er nur gestreichelt werden will und sich deshalb so verhält, aber diesen Gedanken habe ich schnell wieder verworfen, weil er mich sogar anknurrt, wenn ich ein Leckerli dabei habe. Eigentlich mag ich alle Tiere sehr, aber seit ich diesen Hund kenne, ist für mich der Gedanke mir eine kleine Hunderasse zuzulegen definitiv gestorben.

Kennt sich vielleicht irgendjemand gut mit dem Verhalten von Hunden aus und kann mir sagen, wie ich mich verhalten muss, dass der Hund zumindest irgendwann mal Ruhe gibt? Er muss mich ja nicht lieben, aber die Kläffen-Dauerschleife geht mir langsam auf den Geist. Vielen Dank für alle Antworten.

Hund, Verhalten
Wie halte ich den Hund meiner Kollegin aus meinem Büro fern?

Hallo Leute,

gibt es irgendeinen Spray, eine Pflanze oder einen bestimmten Duft, den Hunde nicht leiden können?

Auf meiner Arbeitsstelle ist es erlaubt seinen Hund mit zur Arbeit zu bringen.

Bis jetzt war es nur der uralte Labrador von meinem Chef... Den mag ich recht gerne.

Aber jetzt hat sich eine Kollegin einen jungen flinken Mischling angeschafft, der quer durch die Büros wuselt, herumpinkelt und mir wirklich auf die Nerven geht! Da es sich bei meinem Büro um ein Vorzimmer (mit Wartebereich für Kundschaft) handelt, habe ich keine Türen die ich schließen kann um das Tier draußen zu halten...

Mein Chef und die Kollegin/Hundebesitzerin finden das ich übertreibe -sie finden das ganze nicht so schlimm. Aber ich habe langsam echt keine Lust mehr hinter dem Tier herzuräumen! Es ist mir auch echt peinlich der Kundschaft gegenüber, wenn meine Kollegin min. 2x am Tag durch mein Büro rauscht und ihren Hund sucht ("komm zur Mami Sweety" usw.würg).

Ich scheuche das Vieh schon jedes mal raus, wenn ich es sehe. Aber das ist leider nicht immer der Fall und ich merke erst, dass er da war, wenn es um die Ecke nach Pisse riecht oder der Blumentopf dran glauben musste.

Mein Chef wird nicht dagegen vorgehen, da er selbst seinen Hund weiterhin ins Büro mitbringen möchte.

Ich bin auch noch nicht so lange im Team, deshalb möchte ich nicht weiter einen Streit mit der Kollegin (langjährige wichtige Mitarbeiterin) provozieren...

Weiß jemand einen Rat?

Hund, Hausmittel, Büro, Chef, Kollegen
Diensthunde/Personenspürhunde und deren Hundeführer - ein paar Fragen?

Vorweg, diese Fragen dienen ausschließlich zu Recherchezwecken. Ich plane eine Kurzgeschichte zu schreiben und brauche ein paar Hintergrundinformationen.

Meine Fragen handeln um Diensthunde und Personenspürhunde im Besonderen.

  1. Ich weiß, dass Personenspürhunde bei der Polizei und im Militär eingesetzt werden. Gibt es noch andere Bereiche? Wer ist z.B. bei einer Vermisstensuche im Gebirge zuständig?

  2. Ist der Diensthundeführer gleichzeitig der Besitzer des Hundes? Oder gehört der Hund rechtlich gesehen der Einrichtung, für die der Hundeführer arbeitet (z.B. Polizei)?

  3. Bildet ein Diensthundeführer seinen eigenen Hund aus oder wird ihm der Hund erst nach der Ausbildung durch eine andere Person vermittelt?

  4. Wie sieht das Leben eines Diensthundes außerhalb des Einsatzes aus? Wird er wie ein normaler "Familienhund" vom Hundeführer gehalten?

  5. Ist ein Diensthundeführer bei der Polizei gleichzeitig ein "normaler" Polizist, sprich nimmt er auch an Einsätzen ohne Hund teil? Welche Waffen trägt er?

  6. Welchen Dienstgrad kann ein Hundeführer bei der Polizei haben?

Ich glaube, das sind erst einmal alle Fragen. Die Geschichte liegt noch in sehr groben Zügen, aber es ist für mich wichtig, glaubhafte Figuren zu kreieren, deswegen möchte ich selbst so gut wie möglich ihren Hintergrund recherchieren, selbst wenn ich davon nichts in die Geschichte aufnehme. ;)

Hund, Polizei
Husky als erster Hund?

Hey :)

Ich wollte mal die Meinung von Leuten die eine Husky besitzen dazu hören. Ich, 19 Jahre, wohne noch bei meiner Familie in einem eigenen Haus und wollte mir nächstes Jahr ein Husky zulegen. Ich habe keine Erfahrung mit Hunden, allerdings hatte mein Opa und mein Vater früher selber mehrere Hund und somit Erfahrung.

Ich bin am Tag 8 Stunden auf der Arbeit, vor der Arbeit könnte ich im Wald spazieren / Fahrrad fahren gehen. Der Wald liegt genau neben unserem Haus. Das frühe Aufstehen macht mir nichts aus. Wir haben im Wald auch mehrere große eingezäunte Grundstücke, auf dem der Hund sich dann frei bewegen könnte (und ja ich weiß, dass ich muss trotzdem aufpassen muss). Meine Mutter ist am Tag nur 6 Stunden auf Arbeit und mein Opa ist den ganzen Tag daheim und somit könnten sich die beiden auch solange um den Hund kümmern. Am Anfang hatte ich geplant, mir die ersten 3 Wochen komplett frei zu nehmen und für den Kleinen dazu sein. Wir haben ein riesiges Grundstück das eingezäunt ist, worauf der Hund sich auch frei bewegen könnte und neben an ein kleinen Bach, in dem er sich im Sommer auch abkühlen könnte. Geplant war min. 1 mal die Woche in die Hundeschule zu gehen. Meine Hobbys sind Reiten und Snowboarden. Wenn sich der Hund mit dem Pferd verträgt, kann dieser bei den Ausritten immer mit laufen und beim Snowboarden auch mit gehen.

Mir ist bewusst, dass der Husky kein „einfacher“ Hund ist und sehr viel Bewegung und Beschäftigung braucht. Ich bin auch bereit dafür, meine Zeit für diesen zu investieren und bin mir auch darüber im Klaren, dass der Hund einige Jahre an meiner Seite verbringen wird. Ich wollte nur fragen, ob die Situation wie ich sie eben geschildert habe, für einen Husky einigermaßen „erträglich“ wäre, oder ob ihr mit davon eher total abraten würdet.

Vielen Dank für ernst gemeinte Antworten.

LG SVGTimer

Eine andere Rasse 50%
Ja 25%
Nein 25%
Anfänger, Hund, Husky
Mein Hund unterwirft mich?

Hallo zusammen!

Ich weiß, diese Thema wurde schon Xmillionen mal durchgekaut. Jedoch stelle ich die Frage nochmal und schildere kurz die Situation. 

Wir (Meine Frau, 2 KInder,  1 weiterer Hund und ich) haben seit etwa 3 Monaten Zuwachs bekommen. Eine jetzt genau 1 Jahr alte Malinois Hündin. 

Ich bin ihre absolute Bezugs und Führungsperson. Wir Trainieren sehr viel Unterordnung und einfach des Spaßeshalber einige Tricks. Machen auch viel Sport wie z.B. Joggen. Jedoch keinen Hundesport, lediglich etwas Grundausbildung zum späteren Schutzdienst (Triebförderung). Haben kürzlich mit dem Hundeführerschein und BH begonnen. Sie ist allgemein sehr folgsam, lernwillig und will immer gefallen. 

Seit kurzem haben wir jedoch den Fall, das sie mich per rammeln unterordnen möchte. Das macht sie komischerweise nur bei mir,nicht bei den Kindern,nicht bei meiner Frau. Ich beende das immer indem ich sie wegschubse und sie für kurze Zeit ignoriere. Dabei sage ich nichts. Ich arbeite allgemein viel mit Gestik und Körper. 

Ich behaupte ich Kenn mich recht gut aus mit Hunden. Jedoch wäre ich hierzu um einige Ratschläge froh weil ich nicht genau weiß wie es zu deuten ist. Es gibt viele Hunde/Rassen die kommen mit ca 1 Jahr nochmal in die Phase auszuprobieren wer nun der Boss ist. Kann es das sein?

Bitte nur Antworten die mir auch was brinnen. Das es Dominanzverhalten ist und es unterbunden gehört etc.pp weiß ich selber.

Danke und LG Markus 

Tiere, Hund, Haustiere, Tierverhalten

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