Hund "mit" Kochen, also...FÜR den Hund mitkochen?

Hi! Will mir evtl. in den nächsten Monaten einen Hund "zu legen". Ich habe mich bereits 5 Jahre (intensiv!) darauf vorbereitet... mich mit der Psychologie vertraut gemacht, selber einen Hund in der Familie gehabt (haben meine Eltern immer noch...er ist bereits 15J. ich bin älter...)

und ich habe ein Seminar beim H. Schlegel gemacht

(sehr berühmter Hundetrainer aus der Schweiz, allerdings sind einige seiner Methoden echt nicht mehr...ja...ich sag nur "Hausregel" einen Hund im Haus anketten!?...manche seiner Hunde standen in der eigenen Pfütze...aber trotzdem hat er Fachwissen...sehr viel...was man nicht bestreiten kann...und dieses Fachwissen ist auch sehr modern!...nur manchmal wendet er halt noch sehr sehr alte Methoden an...)

so...zu meiner eigentlichen Frage... ich weiß das Hunde vom Wolf abstammen und dieser ein Fleischfresser ist aber auch andere Sachen frisst, z.b. Gras für die Verdauung usw... Also könnte man doch Theoretisch den Hund dann "mit" Kochen oder? ich meine wenn man zu dem Reis oder der Kartoffelsuppe jetzt auch noch genügend Fleisch packt... ist das möglich oder gibt es bestimmte Gemüsesorten (z.B. Lauch oder Frühlingszwiebeln) die dann nicht mit in die Suppe dürften....

Ps: ich werd' den Hund und mich natürlich getrennt "füttern", also kein: "ich würd ihn gerne von meinem Essen abgeben!" ;) und achso...der Hund meiner Eltern kriegt nur Trocken- und Nassfutter... deshalb frag ich ja...natürlich könnte ich meinen dann auch so füttern aber ich hab gehört es ist gesünder wenn man kocht... ;)

Ernährung, Hund
Französische Bulldogge nach mehreren Angriffen einschläfern lassen?

Folgendes ist passiert:

Meine Schwiegermama hatte schon als ich meinen Freund kennengelernt habe unseren kleinen süßen Charlie der inzwischen ca. 5 Jahre alt ist und eigentlich ein sehr liebenswürdiger toller ausgewachsener Bully ist.

Letzes Jahr im Dezember kam dann noch eine kleine frisch geschlüpfte Bullydame namens Frieda dazu und meine Schwiegermama ist umgezogen in ein großes Haus mit mehreren Mietern, Garten und viel Freiraum zum spielen. Die Nachbarn haben einen Golden Retriever und der wurde von Charlie angegriffen weil er sehr eigen ist wenn es ums Revier geht oder er wollte Frieda beschützen. Nach kurzer Zeit hat er meine Schwiegermama und ihren Bruder (nacheinander, an versch. Zeiten) gebissen. Nach diesen Schocks zog Charlie zu meinem Freund und mir weil er sowieso besser auf ihn gehört hat und ihn meiner Meinung nach als Alpha angesehen hat.

Als wir dann zum Geburtstag hinfuhren um ein bisschen zu trinken und in der Runde zu sitzen haben wir nach einer Weile Charlie auch raus zu uns gelassen aber er musste bei uns auf dem Sofa bleiben. Er ist zwischendurch kurz um den tisch und die Couch gelaufen aber wirke nicht gestresst. Als mein Freund ihn dannn hoch nehmen wollte um ihn wieder auf Sofa zusetzten passierte es dann: Der zweite heftige Biss bei einem Menschen in die Nase! Und dann noch unserem Alpha!! Wird eine ganz schön tiefe Narbe bleiben..Der andere Biss war bei meiner Schwiegermama (eigenliche Besitzerin in den Arm)

Leider hat Charlie uns voher keine Zeichen von Stress gegeben durch blicke, knurren etc... Wie kann ich soetwas vorbeugen? Denn falls das nochmal passiert wird mein Charlie eingeschläfert das möchte ich niemals! :( Ich glaube es liegt daran das wenn jemand Alkohol getrunken hat macht es ihn aggresiv. Gerne würde ich mit ihm Stresssituationen üben das er das bewältigt (beim staubsauger hats ja auch geklappt obwohl man es nicht für möglich hielt) aber ich kann auch nicht betrunken meinen hund trainieren ?!

Danke im Vorraus für jede professionelle Antwort von mir und Frenchie Charlie!

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Tiere, Hund, Haustiere, Alkohol, Tierarzt, Hundeerziehung, Bulldogge, Französische Bulldogge, Aggressivität
Wieso wird mein Welpe nicht stubenrein?

Wir haben ein großes Problem mit unserem Welpen. Er ist mittlerweile 20 Wochen alt und seit 8 Wochen bei uns und er wird einfach nicht stubenrein. Wir haben schon alles probiert, wirklich alles. Wenn er oben in die WHG macht schimpfen, oder auch gar nichts machen, kommentarlos wegmachen, ohne das er es sieht. Wenn er draußen macht loben, Leckerli geben....ALLES... Eine Zeit lang hatten wir das Gefühl, dass es besser wird, mittlerweile ist es wieder so, dass er unten nicht macht und sobald er in der WHG ist, macht er in die WHG, dass war bereits ganz zu Anfang schon mal so, wurde aber wieder besser. Jetzt sind wir wieder genau an dem Punkt. Wir gehen nach dem Schlafen, nach dem Spielen, nach dem Trinken und auch so mindestens alle 2 Stunden, aber es wird einfach nicht. Wir haben eine Art Katzenklo ausprobiert, bzw, diese Matten die man in einer Tierhandlung kaufen kann, alles.... Wir gehen mit anderen Leuten und Hunden spazieren, damit er es sich da abguckt, bringt auch nichts... Wenn wir sehen, dass er sich hinsetzt, dann packen wir ihn und rennen runter, da macht er dann nicht mehr... Wir setzen ihn an den Pipi-Platz und ignorieren ihn, binden ihn mit einer Leine an den Baum fest, damit er nicht jedem wehenden Grashalm hinterherrennen kann, er macht einfach nicht, als würde er trotzen... Was uns auch ein wenig wundert, sein Pipi-Platz erweitert sich irgendwie immer mehr. Anfangs war es im Vorgarten, dann wurde es hinter dem Haus und langsam ist es eher im Gartenbereich. Es ist nicht so, dass er nie draußen macht, aber von 100 mal, die wir rausgehen, macht er vielleicht 5x draußen und 95x drin. Ab und zu, wenn ich merke, dass er muss, will ich ihn packen, dann rennt er weg wie ein verrückter, versteckt sich dann unter die Couch und macht dann da sein Geschäft.Wir brauchen dringend Hilfe...

Vielleicht habt ihr einen Tipp für uns :-(

Hund, Stubenreinheit
Ist jede Hundeschule so streng ?

Hallo zusammen,

Ich habe seit drei Wochen wieder einen Hund. Sie ist aus einer Tötungsstation in Bosnien. Sie ist knapp 5 Monate alt und sehr verschreckt und ängstlich. Alle rieten mir eine Hundeschule zu besuchen damit sie soziale kompetenz erwirbt und selbstbewusster wird. Das war für mich auch absolut logisch und nachvollziehbar. Ich hatte schon davor 2 Hunde mit denen war ich nie in einer hundeschule. Sie waren aber trotzdem sehr gut erzogen und richtige Familienhunde. Leider sind beide verstorben (eine mit 18 Jahren und zweite vor 5 Monaten im Alter von 16 Jahren). Es ist also nicht so das ich keine Erfahrung mit Hunden habe. Also bin ich in die erste Hundeschule. Dort war es für mich furchtbar. Ich hatte der Hunde Trainerin vorab gesagt das ich einen Welpen habe und welche Probleme der Hund habe. In dieser hundeschule waren nur ausgewachsene Hunde. Die Trainerin teilte mir mit das ich mir ein Würgehalsband zulegen müsste, weil mein Hund sonst nie folgsam sein würde. Auch das ich, wenn mein Hund nicht hört, ihn packen und richtig zwicken soll. Das hat mich doch sehr schockiert. Meine kleine war dort noch ängstlicher als sonst und hat sich eigentlich die 1 1/2 Stunden nur auf dem Rücken und mit einbezogenen Rute bewegt. Ich beschloss das ich dort nicht mehr hingehe. Heute waren wir in einer anderen Hundeschule. In der Stunde waren zwar nur Welpen, aber auch da wird dieses zwicken praktiziert. Auch das ich bestimme wann mein Hund spielen darf oder in den Garten darf, ist mir absolut unverständlich. Ebenso warum mein Hund beim spazieren gehen nicht schnüffeln darf, oder das ich ihn 5 x tägl. für jeweils 3-5 Minuten an den Gartenzaun anbinden soll und dann aus ihrem Blickfeld gehen soll ist mir zuwider. Auch sehe ich keinerlei Sinn darin, daß ich die Kleine über Nacht in ihre Box einsperren soll, damit sie zur ruhe kommt. ( im Moment hat sie mehrere Schlafplätze. ) und nur in der Box soll sie sich aufhalten, wenn mit ihr nicht "gearbeitet" wird. Ich weiß echt nicht ob ich das richtige tue mit der Hundeschule ...... Könnt ihr mir sagen ob es in jeder hundeschule so ist oder ich 2x falsch gelegen hab

Hund, Hundeschule
Was sagt ihr zu den Julius K9 Hundegeschirren?

Diese Geschirre sind ja überall sehr beliebt und sollen ja soo super sein! Meine Meinung schaut da anders aus. Verwenden selber zwar hauptsächlich Halsbänder, habe mir aber mal ein Norweger Geschirr geholt und die K9 Geschirre sehe ich bei anderen Hunden oft.(sind ja recht ähnlich)

Punkt 1) das Norweger drückt bei Zug schnell auf den Hals das dem Hund die Luft abgeschnürrt ist! Vermute das ist beim K9 genau so!

Punkt 2) das Norweger verrutscht leicht, das ich mir wieder mal bei K9 genau so denke.

Punkt 3) in dem Fall finde ich das Norweger im Vorteil! Das K9 wäre mir zu sehr angezogen! Zb. Meine Hündin mag nicht einmal das Norweger da sie sich eingeschränkt fühlt und beim K9 gäbe es da noch diesen Sattel dazu! Gerade im Sommer ist es sicherlich sehr warm unter diesem Geschirr!

Punkt 4) Hinderlich beim Spielen mit anderen Hunden! Hätte Angst das sich die Hunde daran verfangen etc.

Punkt 5) Sehe immer wieder das Hunde langsam hinter dem Besitzer gehen und dann der Sattel des Geschirrs über den Rücken nach vorne gezogen wird! Sieht nicht sehr bequem aus!

...so das wars :D

Wie ist eure Meinung zu diesem Geschirr? Könnt ihr meine Punkte nachvollziehen oder ist manches in der Praxis anders? Wie sind eure Erfahrungen?

Für mich gäbe es einfach viel geeignetere Geschirre sollte man eines Kaufen. Teilt ihr meine Meinung nicht, dann seht es bitte nicht als Angriff o.ä. Das sind lediglich meine Beobachtungen und Gedanken dazu

Hund, Geschirr, Meinung, spazieren
Meine Mutter will keinen Hund, was tun?

Hallo liebe Leute.

Ich hätte mal eine Frage zu einem Hund. Und zwar :

Bei uns in der Familie will mein Vater, mein Opa, Meine Schwester ( 10 ) und ich ( 12 ) einen Hund.

Nur Mama und Oma nicht ( Frauen ...)

Wir wollen gerne einen schwarzen Labrador Welpen.

Bei meiner mama ist es das Problem dass sie nicht jeden Tag saugen will ( wir wollen keinen labradudel ) Papa und ich haben auch schon überlegt einen Elektrischen Staubsauger wo man Programmieren muss zum Geburtstag / Weihnachten zu schenken.

Mama darauf " der ist nicht gründlich, und saugt nicht alle Haare weg.

( vielleicht stimmt das sogar)

Darauf ich " ja aber diesen Staubsauger können wir jeden Tag durchs Haus fahren lassen, und am Samstag kann mama wie gewohnt gründlich saugen.

Und sie vertraut mir und meiner Sis. Nicht dass wir immer gassi gehen usw. Wir haben auch Meerschweinchen ( da war das das gleiche Thema, mit dem sauber machen) und sie hat die Tiere noch nie anfassen müssen. Und sauber machen haben wir immer gemacht ( außer im Urlaub).

Bei oma ist es das Problem dass sie Angst hat. Ist ja auch normal, vor manchen Hunden habe ich auch Angst. Aber da ist ja dann auch Opa da. ( dem ist es egal, es geht ihm nur drumm dass der Hund vielleicht die Marder abschreckt.)

Gibt es was wie ich meine Mutter überzeugen kann.

Sorry für den langen Text.

Aber papa hat mit mama auch schon oft Vereinbarungen gemacht. Sie hat sie nie eingehalten.

z. B. Papa wollte Hund Mama wollte thermomix

Mama hat termomix bekommen und wir den Hund nicht.

Mama sollte aufhören bei unserem Fußballclub zu arbeiten. Hat sie nicht gemacht obwohl sie es gesagt hat.

Wir habe. Wieder keinen Hund bekommen.

Ich hoffe ihr versteht wie unfair das ist. Das mit dem elektro- Staubsauger ist doch ne gute Idee oder ??

Bitte helft mir ich wünsche mir schon so lange einen Hund. ( eigentlich sind wir in der Überzahl, wenn wir abstimmen würden)

Vielen Dank

p.S. habe auch schon nach Namen, körbchen, Futter Napf, Spielzeug ... Geschaut

Hund, kaufen
Mögliche Ursachen/Blut im Stuhl

Hallo ihr Lieben.Vielleicht kann mir hier ja jemand noch n nützlichen Rat geben.Bin mit meinen Nerven mittlerweile am Ende :,-(. Meine Hündin hat seid ca 3 1/2 Monaten Blut im Stuhl. Anfangs war der Kot nur stellenweise rot von außen.War beim TA. Erstmal Wurmkur und sie hat sie rektal untersucht. War wohl die Analdrüse.Sie bekam verschiedene Medikamente.nach Beendigung der Medikamente war es knapp 2 Wochen weg. Dann hatte sie wieder Blut im Stuhl.Wieder TA. Warten Sie mal ab.Wurde nicht besser.TA.Der Kot wurde untersucht auf Würmer und Giadien und Kokzidien .Neativ.Rektale Untersuchung ergab nichts.Analdrüse ist es nicht.Hab dann nach 2 Monaten den TA ewechselt weil sie nicht weiter kam. Die jetzige stellte fest das der Darm beim Abtasten dick ist.Eine Blutuntersuchung folgte.Nichts auffälliges.Der Kot wurde auf Bakterien untersucht.Die Maulschleimhaut auf Pilze.Negativ. Jetzt soll ich Allergikerfutter ausprobieren. Einen Tumor etc schließt sie aus da der Darm im ganzen geschwollen ist. Meine Hündin ist eine 9 Jahre alte Airedale Terrier Hündin .Sie ist Topfit. Würde ich den Kot nicht sehen würde man nicht merken das sie was hat. Sie hat immer Appetit, spielt mit unseren anderen Hunden, leckt sich nicht, rutscht nicht auf dem Popo, keine Haut oder Fellprobleme.Der Kot ist normal, kein Durchfall und auch nicht zu hart.Sie frisst gern Gras.Das Blut ist frisch.Manchmal tropfen noch 2-3 Tropfen frisches Blut auf den grad gemachten Haufen.Manchmal ist fast garkein Blut drin dann wieder etwas mehr.Manchmal ist etwas schleimiges drin. (Schleimhaut des Darms?!) Der Kot ist nicht immer dunkelbraun , manchmal etwas hellen. Vielleicht habt ihr ja noch n Rat.Wenn das neue Futter nicht hilft wird wohl ne Darm Spiegelung als nächstes kommen. Mein Leben besteht nur noch aus Haufenkontrolle und TA.sobald ich zur Ruhe komm kommt die Angst und die Sorgen hoch um meine geliebte Maus und die Tränen fließen. Freue mich über jeden Rat. Geb ihr schon täglich Kamille Tee zum Futter.Das scheint minimal zu helfen. Danke schön mal im Vorfeld.

Freizeit, Hund, Haustiere, blut-im-stuhl
Angst pinkeln aus einem Hund herausbekommen?

Guten tag , keine Freundin hat einen Chinesichen schopf hund seit drei Jahren, sie hat ihn damals aus der Pflege geholtt weil er vorher wohl in schlechter Haltung War. Ich kenne den Hund jetzt seit 8 Monaten. Ich selber kam vorher mit Hunden immer wunderbar zurecht, machbar ist es sogar so das fremde Hunde sehr zutraulich zu mir sind und mir folgen obwohl sie an der Leine sind, befehle geben konnte ich immer jeden Hund und sie haben sofort gehört. Außer bei einem Hund der jetzt sehr auf sein herrschen getrimmt ist. Jedenfalls bekommt der Hund öfter Panik Attacken und schreit so laut, ich wusste bis dahin nicht das Hunde so laut schreien können. Meist bekommt er es wenn man direkt auf ihn zuläuft und ihn hochnimmt, dabei pinkelt er auch mal hin und wieder, er pinkel auch jedesmal in die wohnung wenn wir ihn alleine lassen, ich schätze mal aus trotz, er ist jiemlang allein aber hin und kommt es vor, egal ob wir vorher mit ihm gehen oder nicht er pinkelt trotzdem.vor bällen hat er extreme angst egal ob groß klein auch Ball ähnliche Dinge, meist reicht es nur das er einen Ball sieht und er rennt weg. Deswegen darf unser kleiner nicht mehr mit bällen spielen wenn der Hund im Raum ist. Machmal kriegt er sogar panikanfälle wenn man ganz ruhig auf dem Bett liegt ihn streichelt, mittendrin aufeinmal ein Riesen Schrei. Vor seiner eigenen Leinen hat er auch extrem angst, auf der Straße dürfte ich niemals seine Leine fallen lass er würde vor Panik in irgendeine Richtung laufen und dabei die Augen zu machen. Er spielt auch überhaupt nicht. Wenn ganz ganz selten mit anderen Hunden. Dann sind wir richtig glücklich in dem freuen wir uns das er auch ein stink normaler Hund sein kann. Was ist sein Problem ? Das da in Vergangenheit was schief lief okay, aber jetzt doch nicht mehr, er ist ein rüde, würde ihm ein weibchen gut tun ? Also klar ist es so das Hunde ihr rudel brauchen, aber mir geht's eher darum das ich hoffe das ihm ein kleineres jüngeres Weibchen ihm Vllt die angst nehmen könnte, wenn wir Zuhause sind er zutraulicher wird und sich nicht meist unterm Bett verkriecht. Ich mach mir wirklich sorgen, so sollst doch nicht bleiben. Ihm mit liebe zu überhäufen Und stendig unheimlich zärtlich zu sein, kanns doch auch nicht sein, man will den Hund doch ganz normal den rücken streicheln, mal leicht auf den Hinterkopf täscheln etc. Und nicht ihm die Wange streicheln wie meiner Freundin. Könnt ihr uns helfen?

Hund, Angst
Hund lässt sich Zecke an der Schnauze nicht entfernen?

Hey, mein Hund hat jetzt im Sommer natürlich des öfteren mal eine Zecke, ist meistens kein Problem, aber die neue sitzt an seiner Schnauze und da will er sich von niemandem hingreifen lassen, auch wenn man ihn feste packt damit er still hält schafft er es sich aus dem Griff zu lösen und läuft weg.

Dazu muss gesagt sein, dass unser derzeitiger Hund aus dem Tierheim stammt. Das Tierheim kooperiert mit Rumänien und der Hund war wohl ein Streuner für einige Zeit. Die Probleme beim Fressen usw. sind fast gänzlich verschwunden, an den Kopf will er sich aber nach wie vor nicht fassen lassen (außer streicheln, aber nie festhalten o.ä.).

Meine vorherigen Hunde hatten ein solches Problem nie, ich weiß ja nicht was er in seinen Streunerzeiten so erlebt hat. Bei vielen Tieren hilft es ja die Augen zu verdeckten, damit sie ruhig werden, das funktioniert bei ihm jedoch sicher nicht. Kennt jemand einen Entspannungstrick oder sowas? Ansonsten hilft wohl nur der Gang zum Tierarzt, wobei er/sie es wohl auch einfach kurz mit "Gewalt" (feste Festhalten) machen wird. Ich will das allerdings aus Vertrauensgründen ungerne machen, es hat länger gedauert sein Vertrauen in einem solchen Ausmaß zu gewinnen, je nachdem was seine Aversion gegen Berühgungen am Kopf ausgelöst haben will ich dieses Vertrauen so nicht zerstören. Zur not lernt er eben einen Tierarzt kennen den er hasst. :P

Hund, Tierarzt, Zecken

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