Wie können wir unseren Hund zurückholen?

Vor ca. 2 Monaten kam beim Tierschutz eine anonyme Anzeige gegen uns ein. Diese lautete dass unser Hund ständig bellt und den ganzen Tag und die ganze Nacht im Zwinger gehalten wird(was nicht stimmt der Hund wurde Tag und Nacht rausgelassen). Der Tierschutz fand immer neue Gründe "gegen uns" wie zum Beispiel dass wir nicht genug Kontakt mit dem Hund haben oder das mit dem Hund nicht spazieren gegangen wird. Unseren Hund 8 Monate alten schäferhund haben wir aus schlechten Verhältnissen geholt und mussten ihm alles beibringen. Also auf Kommandos hören oder an die Leine gewöhnen. Im Beschluss der Tierschutzverbandes steht der Vorwurf Tierquälerei! Deswegen wurde unser Hund uns weggenommen! Wir haben bereits von Anfang an einen Anwalt eingeschaltet dieser forderte einen kompletten Protokoll und Begründungen wieso gegen uns ein Vorwurf liegt. Dieses Protokoll hat der Anwalt vom Tierschutzverband nicht erhalten. Dennoch wurde der Hund mit Begleitung eines Polizisten uns weggenommen. Der Polizist hat meinem Vater aber leise gesagt dass die das eigentlich nicht dürfen solange ein Anwalt eingeschaltet ist. Dennoch hat er nichts gemacht und ließ den Hund vom Tierschutz uns wegnehmen. Wir haben Fotos und Videos wie die ganze Familie mit dem Hund spielt und wie mit ihm gassi gegangen wird. Der Hund ist gepflegt hat immer etwas zu essen und zu trinken und hat einen riesen großen Garten wo auch lauter Spielzeuge zB Bälle von ihm rumliegen zum spielen. Meine Frage wäre was können wir tun um unseren Hund zurückzuholen? Ist das in euren Augen Tierquälerei wie im Beschluss geschrieben? Hatte jemand von euch eine ähnliche Situation? PS der Hund wurde früher in einer kleinen Zimmerwohnung gehalten deswegen haben wir ihn zu uns geholt. Er ist noch sehr stürmisch und wild weil alles für ihn neu ist. Aber der Tierschutzverein meint der Hund würde keine Zeit mit uns verbringen und würde ständig im Zwinger gehalten.

Tiere, Hund, Tierschutz, Tierquälerei, zurückholen
5 Monate alter Malteser-Pudel macht manchmal! Ins Bett bzw noch in die Wohnung, wieso?

Hallo, Wir haben nun seit ca 10 Wochen einen Malteser-Pudel Mischling bei uns zuhause. Momentan ist er ziemlich genau 5 Monate alt und ihm die Stubenreinheit beizubringen schien garnicht so ein großes Problem zu sein. Er hat sehr schnell gelernt nicht in die Bude zu machen und macht sich auch mehr oder minder bemerkbar, indem er sich vor die Gartentüre stellt, wobei auch hier das Problem ist, ob er wirklich muss oder einfach nur in den Garten will, um zu spielen, da das auch öfter vorkommt, allerdings lassen wir ihn dann trotzdem immer raus. Aufjedenfall gehen wir auch oft mit ihm Gassi, der Tagesablauf sieht ungefähr so aus:

  • nach dem Aufstehen in den Garten (meisten so gegen 8 Uhr)

  • um ca. 11 Uhr Gassi

  • um 15 Uhr Gassi

  • Um 19 Uhr Gassi

Und zum Schluss nochmal um 22:30 Gassi

Dabei muss gesagt werden, dass das morgens während der Schulzeit ein wenig anders aussieht, aber grade sind ja Ferien (In dem Fall wäre das morgens um 6:30 gassi und der Rest wie oben angegeben, klappte auch immer super)

Das ganze hat bisher auch immer reibungslos funktioniert, er hält auch echt immer lange durch, und schafft es tagelang nicht in die Bude zu machen

Jetzt zu meiner Frage Heute hat er ins Bett meiner Eltern gemacht, wie das passiert sein soll, weiß ich nicht, er war einfach auf dem Bett meiner Eltern, manchmal liegt er dort auch, gemeinsam mit denen

Ist das normal? Mit 5 Monaten sollten Hunde ja eig recht stubenrein sein, jetzt weiß ich nicht, ob diese naja man könnte wöchentliche Ausrutscher sagen( da er meistens eine Woche durchhält und es dann plötzlich passiert und dann wieder eine Woche lang alles gut ist) normal sind.

Sollten wir uns Gedanken machen? Weil man sagt mit 6 Monaten sollte ein Hund komplett stubenrein sein, zumindest haben wir das mal so gelesen. Und ausserdem liegt er da ja gerne, schläft auch manchmal dem entsprechend da, und Hunde halten den Ort wo sie schlafen doch sauber?

Und was sollten wir bei diesen Ausrutschern machen? Also gehen die später von alleine weg, oder sollte man was an den Zeiten ändern, zB zwischen den angegebenen Zeiten nochmal gehen? Dazu muss auch gesagt werden, dass wir den Hund auch so manchmal mit raus in den Garten nehmen, falls er vielleicht mal zwischen durch muss.

Vielleicht mache ich mir auch zu viele Gedanken, es ist halt etwas ärgerlich, sich zu freuen, zu sehen dass er so gut durch hält und zack macht er in die Wohnung. Es ist nicht das erste mal dass er nach einer Woche mal muss, er macht auch nicht immer aufs Bett, auf mein Bett zB, wo er jede Nacht schläft machte er noch nie. Aber halt auf seine Decke im Flur oder so.. Oder in der Küche..

Ich freue mich schon auf eure Antworten! Danke im voraus.

Hund, Bett, Malteser, pinkeln, Welpen, Stubenreinheit
Wieso schläft mein Welpe nicht von allein?

Ich habe ein kleines Problem mit meinem Prager Rattler (19 Wochen alt und seit 7 Wochen bei mir).

Welpen sollten ja viel schlafen, tut er eigentlich auch, aber nur wenn ich bei ihm liege. Sobald er eingeschlafen ist und ich nur kurz den Raum mal verlasse, ist er hellwach, springt auf und rennt mir hinterher. Eigentlich bei jedem kleinen Geräusch, ist er wach und das wars dann mit schlafen. Nachts darf der kleine in meinem Bett schlafen und tagsüber schläft er meist auch am liebsten entweder auf der Couch oder ebenfalls im Bett, aber wie gesagt nur, wenn ich ebenfalls auf der Couch sitze oder mit ihm halt im Bett liege. Wir haben ihm 2 Körbchen gekauft.... Die stehen irgendwie auch nur zur Demo in der WHG :-D Klar, wir haben es probiert mit dem Körbchen, haben ihn gelobt und Leckerli gegeben, wenn er im Körbchen sitzt oder sich mal hinlegt (auf Kommando), aber sobald man das Lob ausgesprochen hat, kommt er aus dem Körbchen.

Vielleicht könnt ihr mir hier helfen?! Schläft er irgendwann von alleine? Es ist ja kein Problem mit ihm mal auf der Couch zu sitzen / chillen, aber man muss ja evtl. auch mal andere Dinge erledigen und da würde es halt zeitlich ganz gut klappen, wenn er schläft. Denn wenn er wach ist, beschäftigen wir uns viel mit ihm, egal ob spielen, Gassi oder Training....

Ein paar Minuten alleine bleiben ist mittlerweile auch möglich. Also sprich, wenn wir mal den Raum verlassen, aber an Schlaf ist da nicht zu denken....

Ich hoffe, ihr habt einen guten Rat für uns, ich danke euch schon mal :-)

Hund, Erziehung
Futtermenge Welpe?

Hallo!

Ich habe noch mal eine Frage zur Fütterung, bzw. mich würde die Meinung von Menschen interessieren, die selbst einen Welpen haben oder hatten (große Rassen).

Ich habe nun seit fast zwei Wochen einen 12 Wochen alten Schweizer Sennenhund Welpen. Er ist schon gut gewachsen in den Tagen in dem er hier ist. Beim Züchter hat er vorher zweimal am Tag 70 g Barf bekommen und 100 g Trockenfutter (Royal Canin Maxi Junior). Ich fand das erst mal ziemlich wenig. Mein Welpe ist finde ich auch sehr schlank und eigentlich zu dünn, laut Tabelle. Ein Schweizer Sennenhund sollte mit 3 Monaten eigentlich 14-19 Kilo wiegen. Mein Leo wiegt allerdings nur ca. 9 Kilo. Allerdings kommt er auch aus einer sehr schlanken Familie. Mama und Papa waren beide nicht so wuchtig, wie Schweizer sonst so sind.

Da Barf für uns nicht in Frage kommt (wurde bei meiner anderen Frage schon ausreichend besprochen), habe ich den kleinen an Nassfutter gewöhnt (MAC's). Das mag er und verträgt es gut. Das Royal Canin Trockenfutter wollte ich durch ein hochwertiges Trockenfutter von GranataPet ersetzen. Allerdings bekommt Leo davon Durchfall. Ich habe es langsam eingeschlichen, aber bei der kleinsten Menge (da reichen schon 5%), bekommt er Durchfall. Wenn es sich weiterhin nicht bessert, werde ich ein neues Trockenfutter ausprobieren müssen.

Nun zu meiner eigentlichen Frage: Er bekommt vier mal am Tag Futter. Am Morgen gebe ich ihm 100g Trockenfutter, da die Verdauung dafür ja etwas länger dauert und er so noch am Tag zeit hat sich zu lösen. Am Mittag bekommt er 300g Nassfutter, am frühen Abend noch mal 300g Nassfutter und am späten Abend bekommt er wieder 100g Trockenfutter, damit er Nachts kein Häufchen machen muss.

Meint ihr, die Menge ist in Ordnung? Er soll ja nicht zu schnell wachsen, da er mal sehr groß wird, allerdings soll er auch nicht zu wenig bekommen.

Im Anhang sind mal ein paar Fotos von ihm. Der Tierarzt hat ihn gestern auch angesehen und meinte, dass er schön schlank ist. Er ist ja allerdings auch im Wachstum und braucht ne gewisse Menge.

Vielen Dank schon mal.

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Ernährung, Gewicht, Hund, Tierfutter, Welpen
Mein Hund greift meinen Partner an?

Hallo! Ich habe jetzt schon in einigen Fore gestöbert und auch einige tipps gefunden, jedoch bin ich mir noch immer unsicher.. Wir haben uns jetzt vor Tagen einen Hund zugelegt der schon fast 2 Jahre alt ist und ebenfalls schon eine Erziehung genossen hat. Er macht soweit auch keine Probleme, hört auf seinen Namen, kennt die wichtigsten Kommandos und gassi gehen ist auch kein problem. Es gibt nur ein Problem! Und zwar stellt er sich manchmal an oberster Stelle der Rangordnung. Wir befolgen jede Regel, er geht erst hinter uns durch die Tür, darf nicht ins Bett und bekommt auch erst dann Futter, wenn wir fertig sind mit essen. Doch wenn mein Freund zum Beispiel mal kurz auf toilette geht und sich neben mich setzen will geht der Hund total auf ihn los und schnappt sogar zu. Mein Freund reagiert, indem er ihm die Schnauze zu hält, ihm in die Augen starrt unf auch zurück knurrt aber das ganze bringt nicht wirklich viel.. Unser Hund hat bei einer jungen Single Frau gelebt und kennt es nicht, 2 herrchen zu haben. Wie schon beschrieben versuchen wir es so gut es geht, dass sich mein Freund durchsetzt und der Hund merkt, dass er über ihm steht aber das klappt nicht so richtig.. Und jetzt wollte ich fragen ob mir vielleicht noch jemand tipps geben kann, was wir beide noch machen können damit wir die richtige rangordnung wieder herstellen können. Wir wollen dem ganzen noch ein paar tage geben bevor wir zu einer Hundetrainerin gehen. Schließlich haben wir ihn auch erst seit ein Paar tagen.

Liebe Grüße Rieke

Hund, Hundeerziehung
Frage bezüglich dem Veterinäramt?

Guten Morgen, meine beste Freundin hat schon seit mehreren Jahren über die Zeit Schäferhunde gehabt und dementsprechend auch viel Erfahrung. Bisher hatte sie auch noch nie Probleme mit dem Vete-Amt bis sie in ihre neue Wohnung zog, denn ihr Nachbar (welcher schon etwas älter ist) war der Meinung das Amt einschalten zu müssen, da sie angeblich den Hund quälen würde. Dazu muss ich sagen, dass das nicht das erste Mal war, dass dieser Herr irgendwelche Ämter oder die Polizei rief, um irgendwen im Haus anzuschwärzen. Dafür ist jener Herr scheinbar schon bekannt. So besuchte sie eine Dame vom Vete-Amt zum 1. Mal und fand in ihrer Wohnung nichts auffälliges und auch der Hund machte keinen Eindruck als sei er gequält worden, also ging die Dame wieder. Knapp 1 Monat später rief der ältere Herr nun schon zum 2. Mal das Vete-Amt, diesmal kam eine andere Dame vom Vete-Amt zusammen mit der Polizei bei meiner Freundin vorbei, welche dann felsenfest behaupteten, dass der Schäferhund nie nach draußen kommen würde, das könnten sie dem Hund ja auch ansehen, denn der Hund sei viel zu aufgedreht. Angeblich soll es auch Zeugen geben, die aussagen können, dass meine Freundin nie mit ihrem Hund raus gehen würde. Dass das totaler Quatsch ist liegt ja auf der Hand. Nachdem sie versucht hat ihre Situation zu schildern, wurde sie einfach abgelehnt und auf die "Tatsache", dass sie ja nie raus gehen würde weiterhin bestanden. Nachdem meine Freundin mir das erzählte, rief ich direkt bei der Dame vom Vete-Amt an um jener zu sagen, dass ich als beste Freundin öfters bei ihr bin und daher auch bezeugen kann, dass sie mit ihrem Hund regelmäßig raus geht, manchmal laufe ich ja sogar auch mit. Die Dame vom Vete-Amt stritt das allerdings sofort ab und wimmelte mich auch direkt ab. Ich soll meiner besten Freundin ausrichten, dass sie bis nächste Woche Zeit hat ihren Hund abzugeben, ansonsten würden kostenpflichtige Schreiben kommen und eine "Überwachung" stattfinden??? Sie soll wohl anscheinend mindestens 1 Mal am Tag an der Polizeistation vorbeilaufen um zu bestätigen, dass sie mit dem Hund raus geht.

Meine Frage ist nun: kann die Dame das einfach so ohne weiteres verlangen? Ich meine aufgrund von der "Zeugenaussage" des einen Nachbars, welche ja weder stimmt noch nachgewiesen werden kann, kann man doch nicht einfach so etwas verlangen oder?

Freue mich über hilfreiche und freundliche Antworten. Vielen Dank im Voraus :)

Liebe Grüße, Cheryne

Hund, Veterinäramt
Mein Hund hasst mich obwohl ich ihm nichts getan habe?

Hallo. Ich (13) habe an Weihnachten 2010 einen Chihuahua Jack-Russel Mischling (Rüde) bekommen. Aber leider vergöttert er meinen Vater. Früher war er auch normal und es fing ungefähr vor anderthalb Jahren an, als er mir in die Küche hinterherrannte und mich dort vor seinem Futternapf anknurrte oder gar den Weg zur Küche versperrte. Er wurde manchmal auch richtig laut und fletschte die Zähne, obwohl ich ihn meist nicht mal anschaute.So geht es immer. Streicheln lässt er sich auch oft von mir nicht, sondern knurrt auch. Und wie gesagt, meinen Vater vergöttert er total. Er rennt ihn immer fröhlich hinterher und meinen Vater nervt es nur und der Hund springt und "schreit" vor Freude wenn er heimkommt, aber der lehnt den Hund nur ab. Meine Mutter vergöttert er zwar nicht, aber er knurrt sie halt auch nicht an und meinen Bruder ignoriert er . Ich verstehe aber nicht, wieso er meinen Vater so verehrt, obwohl er ihn manchmal nicht gerade toll behandelt. Ich versuche ihn immer gut zu behandeln (zB gebe ihm manchmal ne Wurst, aber nicht zur Belohnung), außer dass ich halt nie mit ihm gassi gehe (weil er mich immer zurückzerrt und sonst seine geschäfte nicht macht). Und heute ist es bisschen ausgeartet. Ich wollte ihn streicheln (er zeigte keine aggressionen oder so, sondern lag nur ruhig da) und plötzlich schnappt er nach meiner Hand. Ich wollte ihn ja auch noch vom Bett jagen,weil er nicht drauf darf, aber ich habe Angst vor ihm und er würde außerdem eh nicht auf mich hören.

Was kann ich tun, damit er mich wieder liebt???? PS. Meine Eltern können mir nicht weiterhelfen, weil sie die Erziehung schon verkackt haben bzw nicht wissen wie man mit Tieren umgeht (Sie haben versucht menschlich streng zu erziehen) ._.

Hund, Erziehung, böse, Mischling
Wie kann ich meinem Hund die Angst vor Brücken nehmen?

Hallo, ich bin stolze Besitzerin einer 5 Monaten alten Collie Hündin. Um auf unseren Spazierweg zu kommen muss man über 2 lange "stark befahrene" Brücken. Mein Problem ist das meine Maja schreckliche Höhenangst hat. Sie versucht immer weg vom Gelände zu kommen und zieht in die Mitte. Dort liegt aber eine stark befahrene Straße und es ist sehr gefährlich. Ich weiß nicht was ich tun soll. Bis jetzt hab ich sie dann immer getragen da ich Sorge hatte sie wird überfahren. Nun wiegt sie aber schon 11kg und sie wird ja noch schwerer. Und ich hab keine Lust einen 15-20kg Hund jeden Tag dreimal über zwei solche langen Brücken zu tragen. Natürlich würde ich es machen aber damit tue ich meinem Hund ja auch nichts gutes. Ich versuche immer nicht angespannt zu sein und sie auch nicht zu bemitleiden. Da ich sie im glauben die Brücke sei gefährlich nicht noch bestärken will. Ich kann sie auch nicht alleine lassen und weiter gehen da sie dann womöglich auf die Straße rennt und das ist mir viel zu gefährlich. Und ziehen kann ich sie nicht da sie 1. aus dem Geschirr schlüpfen würde und 2. will ich das nicht da man einen Hund nicht zwingen sollte etwas zu tun wovor sie Angst hat. Vielleicht ist es mein Fehler vielleicht hätte ich sie nie tragen sollen und gleich am Anfang üben dass die Brücke nichts schlimmes ist aber jetzt ist es zu spät. Habt ihr irgendwelche Tipps für mich? Denkt bitte daran dass die Straße stark befahren ist. Ich würde mich über sinnvolle Tipps wirklich freuen, da ich meinem Hund helfen will seine Angst zu überwinden. Lg

Hund

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