Hundekot hell und eher weich?

Ich passe momentan auf den Hund meiner Mutter auf, da sie für die Arbeit weg ist. Der Hund ist ein eher großer Hund (~Schäferhund), welche Art weiß ich nicht, es ist ein Mischling. Er ist knapp 7-8 Jahre alt (Menschenjahre) und stamm aus einem "Todestrakt(?)" aus Rumänien. Er ist sehr lieb, wenn er auch leichte Probleme hat. Er konnte zu Beginn nicht mit dem Auto o.ä. fahren, denn das hat er als Streuner nie gelernt, klappt aber immer besser. Sonst knabbert er sich wenn er nervös ist etwas an den beinen und leckt sich die beine wie eine Katze, aber nichts extremes, seine Beine waren noch nie wund.

Heute beim Gassi gehen habe ich gemerkt, dass sein Kot hellbraun ist und zwar kein Durchfall, aber schon recht weich. Ich weiß jetzt nicht ob es etwas körperliches ist, oder ob er das durch psychische Dinge hat, kenne ihn und seine Vergangenheit nicht so gut.

Im Internet habe ich nur gefunden, dass Farbe und Konsistenz meist von der Nahrung abhängt. In dem Forum hat ihn jemand vegetarisch ernährt, unser Hund bekommt aber viel Fleisch und knabbert oft Knochen. Vegetarisch einen Hund ernähren wäre auch irgendwie nicht so das grüne vom Ei. Woran liegt es dann warscheinlich? An der Hitze? Heute waren wir bisher knapp 2,5h draußen, in den letzten Tagen war es hier jedoch immer 30Grad und sehr trocken, wir konnten mit ihm höchstens 1,5h rausgehen, denn abends war er meist schon so von der Hitze geschafft, dass er nicht mehr raus wollte, wir haben ihn nur noch "überreden können" eine kleine Abendrunde zu drehen.

Tiere, Hund, Tiermedizin
Hund lässt sich Zecke an der Schnauze nicht entfernen?

Hey, mein Hund hat jetzt im Sommer natürlich des öfteren mal eine Zecke, ist meistens kein Problem, aber die neue sitzt an seiner Schnauze und da will er sich von niemandem hingreifen lassen, auch wenn man ihn feste packt damit er still hält schafft er es sich aus dem Griff zu lösen und läuft weg.

Dazu muss gesagt sein, dass unser derzeitiger Hund aus dem Tierheim stammt. Das Tierheim kooperiert mit Rumänien und der Hund war wohl ein Streuner für einige Zeit. Die Probleme beim Fressen usw. sind fast gänzlich verschwunden, an den Kopf will er sich aber nach wie vor nicht fassen lassen (außer streicheln, aber nie festhalten o.ä.).

Meine vorherigen Hunde hatten ein solches Problem nie, ich weiß ja nicht was er in seinen Streunerzeiten so erlebt hat. Bei vielen Tieren hilft es ja die Augen zu verdeckten, damit sie ruhig werden, das funktioniert bei ihm jedoch sicher nicht. Kennt jemand einen Entspannungstrick oder sowas? Ansonsten hilft wohl nur der Gang zum Tierarzt, wobei er/sie es wohl auch einfach kurz mit "Gewalt" (feste Festhalten) machen wird. Ich will das allerdings aus Vertrauensgründen ungerne machen, es hat länger gedauert sein Vertrauen in einem solchen Ausmaß zu gewinnen, je nachdem was seine Aversion gegen Berühgungen am Kopf ausgelöst haben will ich dieses Vertrauen so nicht zerstören. Zur not lernt er eben einen Tierarzt kennen den er hasst. :P

Hund, Tierarzt, Zecken
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.