Hund jedes Wochenende zu einer Hundesitterin abgeben? (Labrador)
Hallo liebe Community,
ich habe eine Frage an euch, am besten an Hundebesitzer oder Leute, die sich damit auskennen. Wie ist es für einen Welpen/Hund (Labrador), wenn er unter der Woche bei mir (seinem Frauchen) ist und ich ihn sogar mit in die Arbeit nehmen kann, aber ich ihn jedes Wochenende von Freitag Abend bis Sonntag Abend zu einer lieben Hundesitterin abgebe? Ist das ok/egal für den Hund oder ist das schlecht für ihn? Habt ihr vllt. schon eigene Erfahrungen darin gemacht?
Ich danke schon mal im Voraus für eure Antworten!
LG
8 Antworten
Ein Hund ist eigentlich keine Teilzeitangelegenheit ... grübel ...
Es kommt sicherlich auf das Alter des Hundes an (mit einem Welpen würde ich das zum Beispiel nicht machen, auch nicht mit einem Junghund, der noch erzogen werden muss) und sicherlich auch auf die Rasse. Es gibt Hunde, die sind sehr auf ihren Menschen fixiert und eben Hunde, die das gelassener nehmen.
Naja, ich würde es nicht tun. Gerade Labradore sind sehr anhänglich und auf ihren Menschen fixiert (habe selbst einen).
Gut ist ja schon mal, dass du den Hund nicht den ganzen Tag alleine lassen musst, sondern er mit zur Arbeit kann (siehe auch: http://www.der-labrador.com/rund-um-den-labrador/labrador-und-berufstatigkeit.htm)
Andererseits: Jetzt hast du den Hund schon vier Wochen. Deswegen sofort abgeben wäre ja auch keine Lösung. Versuch es einfach mal, aber versuch vor allem dann Sonntagsabends noch einmal extra viel Zeit mit ihm zu verbringen und zu spielen. Und nimm seine LIeblingsdecke und sein spielzeug immer mit.
Unseren Hund mussten wir wegen Krankheit zwei wochen lang immer für ca. 10 Stunden am Tag abgeben. Die erste halbe Stunde hat er immer sehr gefremdelt, dabei kannte er da alle. Aber da war er schon sieben Jahre alt und gefestigt.
Ich wünsch dir auf jeden Fall viel Glück mit deinem Kleinen, das er diese Trennung gut übersteht.
Ich möchte halt das Beste für den Kleinen! :/
Weiß halt auch nicht ob es sinnvoller ist, dass ich ihn behalte, er aber dann eben jedes WE von FR - SO weg ist bei der Sitterin.
Oder ob ich ihn lieber gleich komplett abgeben sollte, wo dann wirklich jederzeit jemand für ihn da ist, und er nicht am WE abgegeben werden muss. Würde ihn ja gerne nach seiner Meinung fragen, aber das geht ja nicht.... :P Ob er lieber bei mir bleiben will und am WE aber weg ist oder ob er lieber in eine Familie kommen möchte, wo immer jemand da ist.... Weiß nicht was für den Kleinen besser ist.
LG
Erst mal schön, dass du dir so viele Gedanken machst. Einem Hund merkt man im übrigen recht schnell an, wenn er unglücklich ist. Dann neigen gerade Labradore gerne dazu, sich richtig bemerkbar zu machen, zum Beispiel, in dem sie Sachen kaputt machen.
Ist es denn wenigstens immer der gleiche Sitter und tut er es nicht nur wegen dem Geld?
Also bisher hat er noch nie wirklich etwas kaputt bei mir gemacht.
Er ist immer brav.
Ja, ist immer der gleiche! Haben das so abgesprochen, dass sie ihn jedes WE nimmt. Und nein sie tut es nicht nur wegen dem Geld. Das weiß ich, weil wir gestern über den Preis geredet haben. Sie meinte, ich solle einfach einen Vorschlag machen. Ihr geht es nicht nur um das Geld, sie hat auch sehr viel Spaß dabei. Haben uns auf 120 € im Monat geeinigt. Wenn sie ihn jedes WE von Freitag Abend bis Sonntag Abend nimmt. Finde das ist voll in Ordnung!
Nein, es ist dem Hund nicht egal. Im Gegenteil, der Hund leidet weil er nicht bei "seinem" Rudel/Frauchen sein kann, egal ob Jung- oder Althund. Er weiß nicht, was um ihn herum geschieht, er weiß nur dass du weg bist und er weiß nicht ob und wann du wieder kommst.
Ich würde es nicht machen, das verunsichert Hunde dauerhaft und kann zu Angstzuständen oder gar Aggressionen führen. Überleg es dir bitte gut.
Wäre es in dem Fall sinnvoller, den Hund komplett abzugeben an eine andere Familie?
Dem Tier zu Liebe ja. Der Hund braucht sein festes soziales Umfeld, damit er (er ist ja noch jung) Vertrauen fassen kann. Erst wenn der Hund vertraut und weiß er kann sich auf seinen Menschen verlassen, kann man sinnvoll etwas mit dem Tier machen, ich möchte fast sagen, dass das der Schlüssel für sämtliche Grundkommandos und weiterführende Arbeiten mit dem Hund ist.
Wenn es dir möglich ist, suche ein gutes Zuhause für ihn. Wo man sich um ihn kümmert, für ihn da ist, ihm ein Nest gibt und ihn fördert und fordert.
Da würde ich wirklich den Hut ziehen, wenn du zugunsten des Hundes verzichten würdest.
Ich kann gar nicht verstehen, wie man es wirklich übers Herz bringt oder auch nur daran denkt, einen Welpen, den man bereits 4 Wochen hat, so einfach wieder abzugeben.
Der kann einem nicht sonderlich am Herzen liegen - oder man hat einen völlig übereilten unüberlegten Kauf getätigt.
Einen Hund zu kaufen - und nach 4 Wochen schon passt er nicht mehr ins eigene Leben und soll dann "zu seinem Wohl" wieder abgegeben werden - ja, da hat der Kleine es wahrscheinlich woanders tatsächlich wirklich besser.
Wollte ich auch nicht als "Urteil" abwerten.
Im Grunde sehe ich das genauso - nur dein Satz
Da würde ich wirklich den Hut ziehen, wenn du zugunsten des Hundes verzichten würdest.
stößt bei mir "bitter" auf - denn wenn man den Kleinen erst vor 4 Wochen angeschafft hat, dann wäre diese Problematik sicher schon bekannt gewesen und schon da hätte man zum Wohle des Hundes handeln müssen - und ihn erst gar nicht gekauft.
Und jetzt wird auch nicht eine positive Entscheidung für den kleinen Hund gesucht (Freund kommt zu der FS oder ähnliches), sondern entweder wird der Hund zeitweise abgegeben oder muss eben ganz weg - so einfach ist das, wenn ein Hundebaby dann doch nicht "passt". Und davor "ziehst du deinen Hut"?
Hast du einen Welpen oder ist dein Hund schon älter?
Bei einem Welpen ist die Bindung und das Zusammenleben mit dem Besitzer sehr wichtig. Aber auch bei erwachsenen Hunden sollte der Hundesitter nicht zur Gewohnheit werden. Ich würde den Hund je nach Möglichkeit eher zu Verwandten oder Freunden bringen und es nicht zu oft machen. Vllt. max. 1-2x pro Monat. Aber hast du keine andere Möglichkeit, denn zu oft ein Umfeldwechsel ist auch nicht das Beste wenn du nicht dabei bist.
LG
Er ist momentan noch ein Welpe. Ist schon knapp 4 Wochen bei mir, also eingelebt hat er sich inzwischen. Aber mit 16 Wochen sagt man ja, ist die Bindungsphase abgeschlossen. Und das wäre in den nächsten 2 Wochen soweit.
LG
Ja, da hast du recht, trotzdem kennt der Welpe dich ja noch nicht sehr lange und 16 Wochen bei einem Tier ist ja eher eine geschätzte Angabe. Sehr gut ist es nicht, aber wenn es nicht anders geht ist es halt so. Sofort gleich jedes Wochenende würde ich ihn/sie auf keinen Fall weggeben.
LG
Ja habe auch schon gefragt ob ich ihn am Wochenende zu den Eltern meines Partners mitnehmen kann, aber die wollen das leider nicht. Wäre natürlich die beste Lösung.
Ansonsten bleibt mir jetzt nur, ihn am Wochenende bei einer Hundesitterin abzugeben oder ihn komplett abzugeben :(. Weiß nicht was da die sinnvollere/bessere Lösung ist für ihn....
Ab 1. August hätte ich die Vollzeitstelle, wo ich ihn auch sogar mitnehmen kann in die Arbeit. Es geht halt bloß um's Wochenende..
LG
Wenn du nicht jedes Wochenende weg bist, sollte es gehen, vllt. kannst du die Eltern ja noch umstimmen xD
Doch ich bin jedes Wochenende von Freitag Abend bis Sonntag Abend weg.... Deswegen....
Ich möchte nochmal in Ruhe mit den Eltern reden. Aber wenn sie nein sagen muss ich das akzeptieren. Dann lieber Hundesitterin jedes Wochenende oder komplett abgeben den Welpen? :/
LG
Das musst du für dich entscheiden. Ich würde in so einem Fall eher nach Privatpersonen suchen oder nach einer Hundesitterin die sich dann alleine um deinen Hund kümmert, es sollte halt jemand sein dem man vertrauen kann. Vielleicht findet sich ja auch z.B. ein Student oder eine alte Dame, die das Geld gut gebrauchen kann. Aber viel Glück
Ja die Hundesitterin ist aus unserem Dorf. Wohnt nur 2 Straßen weiter. Die lebt da mit ihrem Mann (der allerdings meistens am WE eh nicht daheim ist). Somit wäre der Hund bei ihr allein. Sie meinte sie hat auch eine Freundin die das so macht und der Hund freut sich immer, wenn er sein Frauchen wieder sieht und freut sich aber auch genauso, wenn er die Hundesitterin sieht.
LG
Ja, das ist ja fast perfekt, dann ist er auf jeden Fall mal in der gewohnten Umgebung und wenn sie sich gut um ihn kümmert sollte das gehen :)
Hallo,
mir ist nicht wirklich verständlich, warum du dieses Problem nicht bedacht hast, BEVOR du dir den Hund gekauft hast?
Ein Hund ist für mich kein "Gegenstand", den ich betreue, wenn er in mein Leben passt und abgebe, wenn er nicht passt.
Dass ein Hund auch Verpflichtungen mit sich bringt und man viele viele Zugeständnisse machen muss, sollte einem doch klar sein, bevor man das eigene Leben mit einem Hund bereichert. Und dass IMMER die Bedürfnisse des Hundes an erster Stelle stehen sollten, ist für mich selbstverständlich.
Daher würde ich es ablehnen, einen "Teilzeithund" zu haben - und wenn mein Hund irgendwo nicht erwünscht ist - dann würde ich mich auch nicht dahin begeben.
Sicher gewöhnen sich Hunde an viele Dinge - aber ob ihnen das gut tut und wünschenswert ist - kann man ja kaum beurteilen, denn man weiß ja nicht, wie sich der Hund und die Beziehung zueinander entwickeln würde bzw. entwickelt hätte, wenn man den Hund selbst immer betreuen würde.
Gerade am Wochenende hätte man ja als Vollzeit-Berufstätige endlich mal viel viel Zeit für den Hundegefährten - aber genau dann willst du ihn abgeben. Schön, dass er unter der Woche mit in Büro kann - aber auch das ist langweilig für ihn, weil du dich dort ja nicht wirklich mit ihm beschäftigen kannst.
Für mich wäre das keine gute Lösung - zumindest nicht aus den Augen des Hundes.
Gutes Gelingen
Daniela
Wieso müsstest du ihn denn am Wochenende abgeben?
Da er ja noch so jung ist, kann es sich natürlich negativ auf eure Bindung auswirken..
Muss da meinem Vorantworter in der Hinsicht leider zustimmen...nicht dass du die Beziehung gleich aufgeben solltest, aber ich denke du wolltest den Hund und da könnte dein Partner doch in den nächsten paar Monaten etwas Tolleranz zeigen und zu dir kommen.
Immerhin fährst du ja auch jedes Wochenende zu viel, das ist nicht zu viel verlangt.
Das musst du dir aber selbst überlegen. So gut sich die Hundesitterin anhören mag. Wie wird es dir dabei gehen? Was ist wenn ein Notfall eintritt und du dann nicht bei deinem Welpen sein kannst? Was war der Grund das du dir den Welpen gekauft hast?
Wie sehr würdest du es bereuen wenn du den Hund nun abgibst und in 3 Wochen hat dein Partner dann auf einmal keine Lust mehr und beendest es?
Ich finde außerdem eine Partnerschaft beruht auf Gegenseitigkeit. Mein Mann wusste von Anfang an, dass ich einen Hund will, genau so wie irgendwann mal Kinder. Du musst dir eben Gedanken machen in wie fern du auf deine Wünsche verzichten möchtest.
Ja mein Partner kommt eh schon öfters zu mir (allerdings nur nachts). Bringt mir hinsichtlich des Hundes auch nicht viel, außer dass meine Mutter beruhigt ist, dass sie nicht allein mit dem Hund ist.
Der Grund war, dass ich mich oft alleine gefühlt habe. Und Verantwortung für jemanden übernehmen wollte. Und habe gesehen, wie viel so ein Hund geben kann (von dem Hund von meinem Freund). Ich bin ein bisschen depressiv. Und habe auch gelesen, dass Tiere oft mehr bewirken können als alles andere (Medikamente etc.). Und dann habe ich den Welpen im Internet gefunden und mich sofort "verliebt". Mir war klar, dass es anstrengend wird. Aber ich dachte mir einfach, er würde mir so viel helfen. Da ist das, was der Hund an Arbeit macht, ein Klacks dagegen. Dass meine Lebensmotivation wieder gesteigert wird usw. Es ist auch so, es ist so süß zu sehen, wie der Kleine auf mich hört und sich immer freut.
Das Gassigehen und alles ist kein Problem für mich. Selbst dass er in die Arbeit mit kann, habe ich geschafft! (Muss man auch erstmal schaffen!).
Das einzige was ich einfach merke ist, dass ich total wenig Zeit mit meinem Freund verbringen kann, weil der nach wie vor seinem Hobby (klettern, wo ich früher eben immer dabei war) nachgeht. Und ich dann mit dem Hund zuhause sitze. Klar, das könnte man alles in den Griff bekommen. Dafür, dass der Hund mit in die Arbeit kann, ist es wohl kein Problem, den Hund dann abends mal 4 Stunden alleine zu lassen. Aber was mir Sorgen bereitet ist eben das Wochenende. Dachte mir maii dann verzichte ich eben darauf, immer zu ihm zu kommen. Aber jetzt merke ich einfach, dass es sch.... ist. Weil wir am WE nichts mehr unternehmen können usw. Und ich würde einfach gerne wieder von Freitag - Sonntag/Montag früh wieder bei ihm bleiben, so wie vor dem Hund auch. Deswegen eben die Idee mit der Hundesitterin. Damit ich den Hund behalten kann. Aber weiß halt einfach nicht, ob das für den Hund so gut ist. Oder ob es dann nicht doch sinnvoller wäre, ihn abzugeben. Stehe immer dazwischen :/
Kann dich da schon verstehen...meinst du nicht dein Freund und deine Mama könnten sich für 2-3 Monate zusammenreißen?
Ihr müsst ja nicht zu Hause sitzen dann laufen sich die Beiden nicht so oft über den Weg.
Für deine Hund wäre es definitiv besser wenn er bei dir bleiben könnte also am Wochenende, aber sollte das keine Option sein dann warte wenigstens bis er 5-6 Monate alt ist.
Ich würde mich an deiner Stelle in mein Zimmer setzen und über meine Beziehung intensiv nachdenken. Für mich klingt es schon so, dass du diesen Hund möchtest bzw. im Allgemeinen einen möchtest und wie oben schon gesagt solltest du dich Fragen ob dein Partner wirklich zu dir passt. Auch weil er dich nicht unterstützt dabei...und dir dann zu sagen er macht Schluss wenn du den Hund abgibst ist schon mehr als unreif. Wenn er dir nicht helfen will, was lässt er dir denn dann für eine Wahl?
Ich will keineswegs schlecht über deinen Freund reden ich kenne ihn nicht, aber bezieh auch Gedanken mit ein wie 'Kann ich mir vorstellen ihn zu heiraten?' '...mit ihm zusammen zu ziehen' '24 h am Tag bei ihm zu sein' 'Eventuell ein leben lang auf einen Hund zu verzichten' 'Was erwarten wir uns von der Beziehung'
Und das letztere kannst du ihn auch ruhig mal fragen..weiss ja nicht wie lange ihr schon zusammen seid.
Dir muss eben klar sein, dass der Hund, der die ja anscheinend gut tut, bei dir sein wird egal was und dein Freund dich nach Lust und Laune in den Wind schießen könnte.
Kannst du ihn da nicht mitnehmen oder dein Partner kommt zu dir? Wenn es absolut nicht geht ist es natürlich besser wenn er bei jemanden ist zumal es ja unmöglich wäre ihn 3 Tage lang alleine zu lassen 😅
Aber ich merke es bei meinem Welpen, selbst wenn er nur für ein paar Minuten bei meiner Freundin alleine ist wenn wir z.B. zusammen Grillen und er mit ihrem Hund spielt, unterbricht er das Spiel wenn ich wieder komme und zeigt mir deutlich, dass er mich vermisst hat.
Wie gesagt es KANN sich negativ auswirken MUSS aber nicht. Du musst auch bedenken, dass er noch mitten in der Erziehung ist. Trainiert die Hundesitterin mit ihm so wie du? Kennt sie deine Kommandos bzw. die Worte die du für bestimmtes verwendest? Hat dein Welpe die Chance den Hundesitter zuvor zusammen mit dir ein paar Mal zu treffen? Ist sie bei dir zu Hause oder bei sich? Wie ist ihr Umfeld? Hat sie einen Garten?
Wären so Fragen die ich mir stellen würde, eben fast oder genauso wie wenn man einen Babysitter für sein Kind einstellt.
Partner kommt ungerne zu mir... Und mitnehmen möchten seine Eltern nicht (er wohnt noch daheim), da sie selbst einen Dackel haben. Und der niemanden in sein "Revier" lässt. Und wäre ja auch Trubel angesagt, wenn da auf einmal noch ein zweiter Hund dazukommen würde.
Ja es gibt halt jetzt eig. nur 2 Lösungen... entweder den Hund behalten und über's WE abgeben, oder ihn komplett an eine andere Familie abzugeben so schnell es geht...damit er sich nicht noch mehr an mich gewöhnt.
PS: Die Hundersitterin würde ihn genauso trainieren. Würden das alles nochmal absprechen. Die Hundesitterin war heute schon bei uns da, weil sie sich ihn anschauen wollte, er hat sie sofort auch liebevoll begrüßt und wäre (wie bei jedem :D) gleich mitgegangen :D Er ist sehr offen für neue Kontakte. Er freut sich bei jedem! Der Hunde wäre übers Wochenende bei ihr. Und ja, sie hat einen Garten. Und würde mit ihm auch spazieren gehen usw.
LG
dein """partner """ kommt ungern zu dir ?? und das nennst du partnerschafft und nimmst in kauf , ohne hund immer zu ihm zu fahren , nur damit die herrschaften sich nicht gestört fühlen???
mädel laß den ganz schnell zu hause weiter leben - das heimkind :-)
der muß erst mal allein leben in eigener regie ,dann ist er reif für eine partnerschaft - das ist noch lanhe ein muttersöhnchen ,mehr nich t--
brauchst du so einen partner , der sogar, nur um seine eltern zufrieden zu stellen, dafür sorgen würde, dass du deinen hund abgibst ?? denk damal richtig drüber nach !
Ja er versteht sich nicht mit meiner Mutter (wohne selbst noch daheim). Und er studiert momentan... deswegen wohnt er noch daheim.
Und ER hasst mich dafür, wenn ich den Hund wieder abgebe. Er unterstützt mich zwar auch nicht wirklich dabei und meinte, ich solle mir gar keinen anschaffen. Aber jetzt sagt er, wenn ich ihn abgebe macht er Schluss (denke nicht, dass er es wirklich tut). Aber mit seinen Eltern reden, ob er nicht doch zu ihnen am WE kann, tut er auch nicht. Habe zwei Möglichkeiten. Daheim ausziehen in eine eigene Wohnung, Vollzeitstelle mit Hund + den Hund am WE zu einer Hundesitterin abgeben ODER daheim bleiben und den Hund ganz abgeben. Meine Mum stresst auch dauernd rum wegen dem Hund. Wäre somit dann wenn ich ihn behalte ganz allein mit dem Hund, in der ersten eigenen Wohnung, und am WE müsste er zu der Sitterin. Habe auch noch ein wenig Bedenken, dass ich das alles packe. Ich weiß einfach nicht was ich machen soll :( Ich liebe den Kleinen und gestern, bei der Vorstellung er wäre schon bei einer anderen Familie, kamen mir die Tränen. Aber ich weiß einfach nicht was besser für ihn ist :( Und ich weiß einfach nicht, ob ich das mit der Wohnung, der Vollzeitstelle und dem Hund schaffe allein.
Will auch noch anfügen, dass ich von meinem Welpen freudiger begrüßt werde wie von meinem Mann wenn ich nach Hause komme 😜 der springt nämlich nicht wie wild an mir hoch und schleckt mir über die Backe.
Gestern bin ich mit meinem kleinen Welpen (18 Wochen) spazieren gegangen und aus dem nichts kam ein Hund 5x so groß wie meiner auf uns zu gerannt. Mein kleiner ist vor mich gesprungen hat den anderen Hund angeknurrt und angebellt um den Hund von mir fern zu halten. 5x größer als er!
Ich will damit nur sagen, dass die liebe eines Hundes zu seinem Halter ganz besonders ist. :) ich könnte meinen kleinen nicht aufgeben, er macht mich furchtbar glücklich.
Über wen freust du dich denn mehr wenn du ihn siehst? Und wer gibt dir ein besseres Gefühl im Allgemeinen?
vanessa-- es ist einfach kein grund,sich einen hund anzuschaffen , wenn man sich alleine fühlt --ein tier ist kein therapeut -- es kann sicherlich helfen kontakte zu knüpfen --in dem fall zu anderen hundehaltern --aber als ersatz für partnerschaft / freundschaft ist ein tier niemals geeignet , denn ES ist ein TIER und eben kein mensch ,mit dem mans ich austauschen kann . i
ch habe auch das gerfühl. , deine entscheidung den freund zu verlassen , fällt dir darum so schwer, weil du angst hast, wieder allein zu sein. DAS mußt du aber nicht , denn auch mit leichter depression kann man in sportvereine gehen oder auf hundeplätze kontakt knüpfen. du brauchst keinen partner, der nachts zu dir kommt , aber tagsüber dazu keine veranlassung sieht . ich denke dein partner hat die gleichen schwierigkeiten wie du, auch er hält an dir fest, weil er wohl auch angst hat ansonsten allein zu sein-- aber das geht nich t gut auf dauer--weil er dich nicht unterstützt , und er nach wie vor seinem hobby nachgeht --was okay ist --aber er könnte die nächsten monate kürzer treten,damit ihr euch mehr sehen könntet, bis der hudn mitkommen könnte , zu euren ausflügen --obwohl-- klettern könnte der ja dann auch nicht -- passt irgendwie alles nicht , dannmüßte für eure toeuren ja wieder jemadn her zum aufpassen oder hudn müßte lange allein bleiben .
ich will ja jetzt nichts vermenschlichen ,aber ist schon son bischen so ,als ob du dich für eine abtreibung entscheiden müßtest ( hund abgeben ) und nicht weißt, ob das der richtige weg ist . aber irgendwie werd ich das gefühl nicht los , dass abgeben in deinem fall der richtige weg wäre und auch die trennung vom freund .so hättest du einen neuanfang ., denn sein verhalten dir gegenüber ist schon sehr enttäuschend.
viel kannst du das mal mit der sitterin besprechen .. und wenn du ihn abgeben willst, dann bitte bald ,je jünger er ist,um so leichter kann er sich an neue verhältnisse gewöhnen .
Ich bin am Wochenende von Freitag bis Sonntag bei meinem Partner..
Es ist ein Labrador Welpe. Ich war jetzt knapp 4 Wochen rund um die Uhr bei ihm. Habe ab 1. August eine Vollzeitstelle, wo ich ihn sogar auch mitnehmen kann. Es geht nur um's Wochenende... Wären quasi 2 volle Tage jede Woche.