Ausgewachsene Hündin und Welpe zusammenführen?

Hallo :)

Meine Freundin hat ja ihren Zwergspitz Welpen (4 Monate alt).

Ich habe eine Hündin (klein,aber kräftig),die 3 Jahre alt und super sozialisiert ist.Auch läuft sie ohne Leine,mit Leine und hört.

Ihr Welpe (Hündin) hat total Angst vor anderen Hunden...

Vorher wollten wir zusammen spazieren gehen,ihr Hund andauernd bei ihr auf den Armen,meine Hündin brav neben mir.Sie setze ihren Hund irgendwann mal auf den Boden nach dem ich sie gebeten habe.Meine Hündin wollte natürlich schnuppern gehen aber ich habe sie noch zurück gehalten,weil ihr Welpe andauern zurück gewichen ist oder sogar geschnappt hat.Nach einer Weile konnte meine Hündin sie in Ruhe beschnuppern und ihr Welpe hat sogar angefangen meine Hündin zum Spielen aufzufordern. Danach hatte sie jedoch wieder Angst.

Ich hätte meine Hündin auch von der Leine gelassen,weil ich weiß dass sie zu 100% nicht beißen würde,sie ist-auch wenn andere Hunde sie blöd anmachen-total entspannt.

Und sie weiß ja auch dass es ein Welpe ist (oder?).

Sollten wir die Hunde von der Leine lassen? Oder würde ihr Welpe evtl. von meiner Hündin abhauen? Meine Hündin ist immer abrufbar-auch während dem Spiel.

Oder sollen wir es lieber lassen?

Und wie sollen wir die beiden am besten aneinander führen? (Wir haben es beim ersten Mal so gemacht,dass ich einfach ein Paar runden um sie gelaufen bin,mal näher,mal weiter weg und dann eben mal zum Hund gekommen,usw)

Hund, Hundeerziehung, Sozialisierung, Welpen
Hund erschrickt manchmal beim Gassigehen vor Menschen und bellt sie an - wie rufe ich ihn dann zurück?

Hallo, liebe Community!

Ich habe ein kleines Anliegen: mein Hund (5-jähriger Mischling aus Eurasier und Australian Cattle Dog) ist eigentlich ein ganz wunderbarer und verträglicher Hund. Ich kann ihn beim Gassigehen im Wald ohne Leine laufen lassen, er versteht sich mit allen Hunden und ist mittlerweile auch sehr gehorsam.

Dennoch ist es mir jetzt wieder passiert, dass er sich in der Dämmerung vor einer Joggerin erschreckt hat. Ich bin vorausgegangen und er war etwa 20 m hinter mir. Dahinter kam dann die Joggerin um die Ecke und da hat er sich wohl erschreckt. Er bellte sie an und kam auf Rufe wie "Hier!" oder "Leckerli!" nicht zu mir. Als ich "Tschüss!" gesagt hab und in die andere Richtung lief (was normalerweise auch hilft), kam er auch nicht. Er bellte einfach weiterhin ununterbrochen die Joggerin an bis ich bei ihm war und ihn zurückgehalten hab bzw die Joggerin passieren ließ.

Er hat keine schlechten Erfahrungen mit Menschen und noch nie geschnappt oder gebissen.

Wie kann ich ihn in so einer Situation zuverlässig zu mir rufen? Er steigert sich nur so rein, wenn er denjenigen nicht vorher schon gesehen hat. Mit Joggern oder Fahrradfahrern hat er ansonsten kein Problem, läuft ihnen auch nicht hinterher, sondern schnuppert am Wegrand und ignoriert sie.

Ich habe aus einem Spielzeug so einen "Quietscher" (war sein erstes Quietsch-Spielzeug und hielt 2 Tage). Das Quietschen findet er aber richtig toll. Denkt ihr, dass ich damit versuchen kann/sollte, ihn zu konditionieren? Pfeifen bringt in dieser Situation nichts, aber ich möchte ihn auch nicht mit dem Quietschen in der Ferne für die Situation belohnen.

Ansonsten ist er wie gesagt ein sehr braver Hund und lässt sich auch von anderen Hunden anbellen oder anknurren, er wird nie aggressiv oder gestresst.

Danke schon mal im Voraus!

Euer FallenGirl

Tiere, Training, Hund, Erziehung, Menschen, fremd, Vertrauen, schreck, Gehorsam
Mein Hund hört draußen nicht auf mich, nur Zuhause was soll ich tun?

Hallo Leute, ich hab ein großes Problem undzwar hatte ich früher als ich noch 2 war einen Hund bekommen es war ein Deutscher Boxer, ich habe diesen Hund geliebt er war so brav hat total gehört er war echt super, nun bin ich 19 und er ist seit ein paar Jahren verstorben und ich konnte die Trennung nicht verkraften. Ich bin mit ihm aufgewachsen er war alles für mich und er war ehrlich ein Goldschatz. Und nun habe ich vor einem Jahr einem Labrador Welpen bekommen wir haben ein Haus mit großem garten wir haben auch schon die Hundeschule besucht aber die konnten uns bei unserem Problem nicht wirklich weiterhelfen undzwar ist mein Hund jetzt 1 Jahr alt und zuhause ist er brav hört perfekt er kennt alle Kommandos beherrscht sie super hört 1a und wenn wir draußen sind und er einen anderen Hund sieht zieht er wie verrückt an der Leine ich hab schon Hilfe gesucht bei hundeschulen wie bereits erwähnt und auf youtube habe ich mir viele Videos angeschaut aber es hilft nicht er kapiert es einfach nicht zuhause ist er so lieb und hört einfach Aufs Wort und draußen zieht er mich total ich bin schon mehrmals hingefallen weil er gezogen hat auch wenn Menschen in unserer Nähe sind will er dahin und sie riechen und mit ihnen spielen , ich muss dann immer die Straßenseite wechseln ich bin mit den Nerven am Ende ich könnte losheulen dieser Hund hört 0 auf mich und ohne Leine kann man erst recht nicht mit ihm laufen er ist wirklich sehr schlimm er ignoriert mich und ich bin die einzige auf die er einiger Maßen hört er springt jeden an er hört nicht mehr er ist total frech und alles zieht wie verrückt ich kann das nicht mehr aber möchte ihn auch nicht abgeben ich habe überall Hilfe gesucht aber keiner kann mir so wirklich helfen nicht einmal in der Hundeschule meine Eltern haben auch mehrere Hunde gehabt 2 Stück einen Australian Shepherd als ich noch nicht geboren war er starb mit 12 und danach der deutsche Boxer mit denen lief alles gut aber bei meinem Hund ist alles Katastrophe meine Hände tun mir total weh sind nur noch am bluten , habe Angst das ich hinfalle wenn wir Gassi sind und ich gehe mit ihm so oft raus um die 3-5 std am Tag wir gehen öfter schwimmen ich beschäftige mich sehr lange mit ihm und versuche mein bestes , würde auch gerne mal ohne Leine mit ihm laufen und das er mal draußen auf mich hört wie zuhause, aber ich schaffe es nicht ich bin mit meinen Nerven ganz unten 😭😭😭😭 Kann mir jemand weiterhelfen?

Tiere, Hund, Haustiere, Erziehung, Hundeschule, Labrador
6 Monate alte Bolonka Zwetna Hündin wird nicht Stubenrein!?

Hallo, ich habe eine 6 Monate alte Bolonka Zwetna Hündin. Sie tut sich sehr schwer mit dem sauber werden. Ich gehe mit ihr morgens um 6 Uhr raus, dann immer nach dem Fressen und Spielen und wenn sie unruhig ist, und abends zwischen 9:00 und 10:00Uhr ein letztes Mal. Nachts dachte ich eigentlich dass sie es gut durchhalten kann. Es gab zumindest keine Pfützen mehr in der Wohnung. Heute habe ich jedoch gemerkt, das sie nachts in ihr Körbchen macht. Und das, obwohl sie immer darin schläft. Ich bin nun total verwirrt, da ich eigentlich dachte, Hunde machen nicht in ihre Schlafstätte.

Auch tagsüber macht sie noch öfters mal in die Wohnung. Das Problem ist auch, dass sie sich nicht meldet, wenn sie muss. Ich müsste sie eigentlich permanent beobachten, doch das ich für mich nicht möglich. Ich habe ihr bereits einen Laufstall gekauft, doch auch dort hat sie schon hinein gepinkelt.

Kaka machen tut sie sowieso nie an der Leine. Auch wenn man Stunden spazieren geht. Im Garten klappt das zwar ganz gut, aber meistens macht sie in die Wohnung. Und sie muss auch immer so oft! Heute morgen hat sie DREI MAL ins Haus gemacht. Ich bin mit meiner Weisheit wirklich am Ende. Wir waren schon beim Tierarzt und bei einem Hundeflüsterer. Kein Trick hat geholfen.

Ich wäre wirklich über jeden weiteren Ratschlag, Tipp... dankbar!!!

Vielen Dank schon im voraus!

Eure Sandy

Hund, Haustiere, Erziehung, stubenrein
Hundewelpen und abgeben aus Überforderung?

Hilfe!!! Wi sind die hundeerfahrenen Leute hier? Wir haben uns Anfang August einen kleinen Mischlingswelpen zugelegt. Steckt definitiv ein Dackel mit drin, der Rest ist leider nicht bekannt, weil die Mutter eine Stteunerin aus Griechenland ist. Wir lieben den Hund, er ist eigentlich auch ein Sonnenschein, aber inzwischen sind hier alle schon völlig verzweifelt und gestern verlangten Mann und Kind (11 Jahre), dass der Hund wieder weg kommt, weil kein normales Familienleben mehr möglich ist und die beiden sich durch das typische Welpenverhalten völlig gestresst fühlen. 

Er zwickt und kaut auf Händen, was aber durch konsequentes Nein schon wesentlich besser geworden ist. Wenn er seine 5 Minuten schiebt, ist er allerdings nicht zu bremsen. Meine Tochter denkt, dass der Hund sie gar nicht mag, weil er bei ihr nur Spielverhsltem zeigt. 

Das Schlimmste ist aber, dass man ihn nicht allein lassen kann. Ich schlafe mit ihm im Wohnzimmer, weil er alleine fiept und jault und bellt, Eheleben liegt also gerade auch flach. Box neben dem Bett ging gar nicht, da drin ist er völlig ausgerastet, das einzuüben oder auszusitzen kann man nachts den Nachbarn echt nicht antun. Und auf der Decke im Schlafzimmer schlafen geht auch nicht, weil er sofort auf den Teppich pinkelt, egal, ob er draußen gewesen ist oder nicht. 

Ich habe echt Schiss, dass wir hier nie wieder ein normales Leben führen können. Klar wussten wir alle, dass es stressig wird mit Hund, aber meine Tochter ist echt unglücklich, dass wir nichts mehr machen können, weil sich alles nur um den Hund dreht. 

Mann ey :( Ich bin gerade extrem verzweifelt. Ich will ihn nicht abgeben, aber ich weiß auch nicht, ob wir alle genug Energie haben, um das durchzuziehen.

Hund, Überforderung, Welpen
Soll ich meinen 18-Jährigen Jack Russell Terrier einschläfern lassen?

Ich habe einen Jack Russell Terrier der 18 Jahre und 4 Monate alt ist. Er hat Arthrose, besonders seine Hüfte ist geschwächt und er hat kaum halt in den Hinterbeinen, sodass er auf glatten Boden wegrutscht. Hinzukommt, dass er keine Treppen mehr steigen kann und ich ihn daher trage. Zusätzlich hat er Demenz, steht teilweiße mehrere Minuten vor einer Wand oder verirrt sich. Er ist komplett taub und nimmt keine Geräusche mehr wahr. Seine Augen sind schlecht, ich meine, er hat grauen Star. In der Wohnung läuft er oft nur im Kreis oder er läuft irgendwo vor. Da er nicht gut sieht, läuft er auch oft durch den Wassernapf. Wenn er sein großes Geschäft draußen macht, dann kann es passieren, dass er den Halt verliert und voll in die Sch* reinklatscht.

Soweit es geht, nehme ich mir sehr viel Zeit für meinen Hund, im Grunde ist es echt ein Pflegefall und benötigt eine Rund-um-die-Uhr-Versorgung. Durch meine Hilfe kann ich viele der oben genannten Symptome kompensieren. Zum Beispiel unterbinde ich das Drehen im Kreis und passe auf, dass er nirgends vorläuft. Das kann ich aber auch nicht immer verhindern. Im Grunde kann man mein Hund nicht mals 5 Minuten alleine lassen. Draußen ist er nur noch im Garten und da muss ich auch ständig aufpassen, dass nichts passiert.

Positiv ist noch, dass er selber frisst und trinkt (wenn, er denn mal den Napf gefunden hat). Durch seine gute Nase kann er sich zudem noch halbwegs orientieren und er läuft von selber sehr viel.

Meine emotionale Bindung ist so stark, dass ich irgendwie nicht mehr objektiv entscheiden kann. Andererseits, beim Lesen meines eigenen Textes, würde ich den Besitzer dazu raten, den Hund einschläfern zu lassen.

Was meint ihr?

Leben, Tiere, Hund, Tod, Tierarzt, Psychologie, Jack Russel Terrier

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