Hund wegen Besuch wegsperren?

15 Antworten

Also, ich denke, das würde ich nicht machen - erst recht nicht, wenn es mir die anderen von vornherein diktieren wollen.

Ich würde meinen Hund auf seinen Platz schicken und dafür Sorge tragen, daß er zu der Person, die Angst hat, nicht hingehen kann. Aber wegsperren würde ich ihn nicht.

Lade die diese Person einfach nicht ein! Selber schuld, wenn diese Person damit nicht klar kommt, muss sie sich halt anpassen!  

Du kannst dieser Person wohl entgegenkommen und sagen, dass du deinem Hund verbietest ins Wohnzimmer zu kommen (oder wo auch immer ihr schaut) ihn aber nicht wegsperrst, weil es ein Familienmitglied ist und kein "Ding" mit dem man machen kann, was man will (erstrecht nicht, wenn er daran nicht gewöhnt ist) geht sie darauf nicht ein, hat sie halt Pech gehabt.

Ich kann diese Person gut verstehen, denn es geht mir genauso! Deshalb würde ich zu diesem Filmeabend gar nicht hingehen. Vom Hundebesitzer kann ich nämlich nicht verlangen, dass er den Hund wegsperrt, also muß ich die Konsequenzen ziehen.


Zwar habe ich keinen Hund, dafür eine Katze und bin früher mit Hunden aufgewachsen.

Ich würde den Hund nicht wegsperren. Dabei gehe ich davon aus, dass Dein Hund gut erzogen ist, d. h. er springt beispielsweise keine Menschen an.

Besucher haben sich dem Gastgeber anzupassen. Wenn ein Gast Probleme mit Hunden hat, soll sie entweder fern bleiben oder etwas gegen ihre Hunde-Angst tun.