Hunde von Freundin nerven mich, was tun?

Hey Leute. Ich hab ein Problem mit den Hunden von einer Freundin. Diese Tiere sind einer der Gründe weshalb ich mich nicht mehr mit ihr treffen will.

Ich mochte Hunde noch nie und werde sie sehr wahrscheinlich auch nie mögen. Diese Viecher ruinieren mir mein Leben. Die Bellen einfach nur die ganze zeit rum, belästigen mich, machen alles dreckig und lecken einfach alles ab. Das widert mich an.

Ich kann einfach nichts mehr mit ihr unternehmen, weil sie überall ihre Hunde mitschleppt, wie letztes Mal. Ich wollte nur ganz schnell etwas holen und hab ihr gesagt, dass sie hier bleiben soll. Was macht sie aber? Sie kommt mit ihren Hunden mit. Aber das schlimme kommt noch und zwar durften die Hunde nicht mit ins Geschäft und sie hätte einfach nur draußen warten müssen, hätte mich auch beeilt, aber sie nimmt ihre Drecksköder mit rein und hat mich die ganze zeit unter Druck gesetzt, dass ich endlich mal fertig werden soll (wir waren nicht mal ne minute drin). Das hat mich einfach nur wütend gemacht. Sie hätte einfach zuhause bleiben sollen. Seitdem haben wir uns nicht gesehen und ich hab auch gar nicht vor sie wieder zu sehen. Den Stress kann ich mir nämlich ersparen. Aber jetzt fragt sie mich dauernd ob ich zu ihr will und ich kann ihr ja schlecht den Grund nennen.

Was haltet ihr davon? Bin ich vielleicht sogar abnormal, was die Sache mit den Hunden angeht?

Hund, Freundschaft, Liebe und Beziehung
Mutter überlässt mir die Wahl: Welpe wieder abgeben oder nicht?

Hi Leute, ich bin momentan fix und fertig. Wir haben uns vor kurzem einen kleinen Welpen gehohlt. Der Kleinen geht es auch ganz gut. Sie spielt und schläft viel, ist immer fröhlich etc.

Das Problem nun, meine Mutter muss nun plötzlich operiert werden. So hat sie auch gesundheitliche Probleme aber ich kümmer mich eh mehr um die Kleine. Meine Mutter hat das kleine Wauzi auch schon ins Herz geschlossen. Nur da sie eben am Bein operiert wird, wird alles auf mich abgewälzt (Einkaufen etc.).

Dazu kommt auch noch das unser erster Hund in der Wohnung scheinbar fast nur von Ihr genervt ist. Draußen toben sie zwar aber ansonsten ist er komisch drauf. Natürlich muss er sich erst dran gewöhnen aber ich weiß nicht wie ich das alles unter einen Hut bekommen soll. Als wir vorhin draußen waren meinte meine Mutter auch, dass sie weiß wie schwer es für mich ist sie los zu lassen.

Aber irgendwo hat sie ja recht. Ich will ja auch das es der Kleinen gut geht. Meine Mutter meinte jetzt, dass ich nun entscheiden muss ob wir sie behalten oder abgeben.

Ein weiterer Faktor der mir die Entscheidung erschwert ist, dass ein Kumpel von mir ihren Bruder zeitgleich gekauft hat. Er wohnt nur eine Straße weiter und die beiden Kleinen sehen sich immer wieder. Ich möchte die beiden auch ungerne von einander trennen.

Vor allem bin ich generell jemand der bei solchen Leute die Hunde einfach weggeben nur mit dem Kopf schütteln kann. Natürlich kann es immer nen Grund haben. Aber bei solchen die dachten es wäre leichter nen Welpen zu erziehen werde ich eig. immer wütend.

Aber der Umstand das ich jetzt erstmal ALLES (Haushalt, Einkaufen, Hunde etc.) alleine hinbekommen muss, weiß ich nicht mehr weiter. Da meine Kleine aber noch nicht so lange bei uns ist (ca. 1 Woche) fällt es ihr jetzt noch leichter sich bei wem anders ein zu gewöhnen.

Ich weiß einfach nicht wie ich mich jetzt entscheiden soll, da ich das kleine Würmchen schon so lieb gewonnen habe. Bin einfach fertig mit den Nerven.

Tiere, Hund, Lebewesen, Welpen
6 Monate alter Welpe/Junghund jault nach dem spazieren gehen und rennt rum und springt mich an trotzdem ich mich mit ihm beschäftige?

Hallo an alle Hundebestitzer, kennt ihr soetwas? Wiegesagt wenn ich draussen war und wir wieder kommen, fängt er an zu jaulen, ev mich anzuspringen wenn ich am Pc sitze und er knabbert dann an Dingen rum die härter sind, Rollsesselbeine usw aber eben auch nicht ewig dann geht er zu seinem Platz und spielt mit seinen wirklich vielen Spielzeugen und Kaumöglichkeiten, rennt aber immer wieder rum und jault aber nicht wirklich laut.

Zu seiner Vorgeschichte die ihr sicherlich brauchen werdet :-)

Säm ist ein Schäfermix -"Welpe" der aus dem illegalen Tierhandel aus Bulgarien kommt und dem Besitzer deswegen abgenommen wurde, auch wurde sich nicht wirklich um ihn gekümmert in puncto Sauberkeit weswegen er Haarbalgmilben hat die ihm sein Fell am Bauch wegfressen aber dagegen wird er behandelt, Säm war dann ein Monat im Tierheim in Wien, von da habe ich ihn auch geholt, seine 7Geschwister sind alle schon vermittelt, bloß er blieb, so nun kennt der kleine nichts und deswegen ist er für mich auf Welpen - niveau denn diese kennen ja auch nichts, er hat eben deswegen auch vor echt allem Angst folgt mir aber und schenkt mir Vertrauen und das ist super, seit 3 Tagen ist er bei mir.

Weiß jetzt jemand warum er nach dem spazieren gehen das oben beschriebene ( nicht Vorgeschichte) macht? Vorm spazieren wüsste ich ja warum, da muss er dann ja schon dringend, aber danach?

Hund, Welpen, jaulen
Angst vor Kastration meiner Hündin. Wie risikoreich ist sie?

Leider muss ich meine 2 jährige Hündin in 2-3 Monaten (je nachdem wie lange die Scheinschwangerschaft andauert, aber um sicher zu gehen eher in 3 Monaten also so mitte Novemebr) kastrieren lassen, da sie nun nach ihrer dritten Läufigkeit scheinschwanger wurde. Man sagt ja, wer einmal scheinschwanger wird der wird es höchstwarscheinlich wieder und wieder und da ist mir die Gefahr, dass sich Gesäugetumoren oder ähnliches bilden zu hoch. Ich bin eigentlich total gegen nicht medizinisch notwendige Kastrationen aber leider macht mir die Scheinschwangerschaft da einen Strich durch die Rechnung. Ich lasse vorher noch ein großes Blutbild erstellen um zumindest schriftlich zu haben dass alles soweit okey ist.

Die Kastration erfolgt per Inhalationsnarkose, Tubus und die Hündin ist am Überwachungsmonitor angeschlossen. Vor der Inhalationsnarkose bekommt sie eine Kurzzeit-Narkose injiziert um eben dem Tubus legen zu können.

Ich weiß, dass das eine "Routine-OP" ist, jedoch habe ich totale Panik, dass mir meine Hündin trotz keiner gesundheitlichen Schäden oder Vorgeschichten auf dem OP-Tisch wegstirbt. Laut TA ist es denen in 20 Jahren OP-Erfahrung auch noch nie bei gesunden Tieren passiert (ob das wahr ist weiß ich natürlich nicht).

Kann mir jemand (Hundebesitzer bestenfalls) Tipps geben oder Erfahrungsberichte offen legen? Ich frage mich immer, ob tatsächlich kerngesunde Tiere einfach bei einer Routine-OP mal eben hops gehen? ..

Tiere, Hund, Angst, Gesundheit und Medizin, Kastration
Hund entdeckt Geist im Zimmer?

Abend.. ich habe eine seltsame Erfahrung gemacht.
Ihr müsst wissen, mein Bett steht höchstens 1 Meter von meiner Wand entfernt. Und da ich mich warum auch immer auf dieser Bettseite "wohler" fühle, schlafe ich dort immer ein. Dazu sollte ich erwähnen: ich habe einen 10 Jahre alten Hund, der mich in jeder Lage zu beschützen versucht. Erstrecht wenn ich schlafe.

So. Eines Nachts wurde ich von lauten Gebelle und aggressiven Knurren geweckt.
Erst hielt ich es für nichts erschütterndes da mein Hund öfters bellt wenn jemand in mein Zimmer kommt. Also beschloss ich erst gescheit meine Augen zu öffnen. Auf einmal traf es mich wie ein Schlag da die Tür und das Gebelle völlig andere Richtungen haben - auch dass Nachts einer in mein Zimmer kommt hielte ich für seltsam. (ihr müsst verstehen, meine bettseite ist rechts und die Tür links.. da es logischer wäre wenn eine Person herein kommt auf der linken Seite zuerst zu stehen, wurde ich etwas panisch da dass Gebelle eben von rechts kam)

Also blickte ich hastig nach rechts.. doch da war niemand. Nur mein Hund wie er laut bellend und knurrend ziemlich Sturr auf die Wand starrte. Ich versuchte ihn zu beruhigen doch er schaute immer wieder in diese Richtung und ich bekam langsam echt Angst. Konnte bis es hell war nicht mehr schlafen da ich mich unwohl gefühlt hab und mein Herz verrückt gepocht hat.

Glaubt ihr dass das etwas paranormales war? Glaubt ihr daran? Habe übrigens ein Bild meines Zimmers hinzugefügt. Den roten Kreis bellte mein Hund an während er auf meinem Bett stand.

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Hund, Angst, Geist, paranormal, unnormal, beschützen
Hund hat nachts panische Angst in der Wohnung?

Hallo alle zusammen, ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.. Unser Hündin (mischling,6 jahre) hat seit mehreren wochen nachts aber auch tagsüber panische angst in der wohnung. Tagsüber jeden tag und nachts nur an bestimmten tagen zwischen 4 -5 uhr morgens. Die panik äußert sivh durch zittern, hecheln und dem flüchten aus der wohnung. Ich schlafe im wohnzimmer , meine beiden töchter haben jeweils ein eigenes zimmer. Sie geht dann aus dem wohnzimmer öffnet die tür und geht in die zimmer von meinen töchtern öffnet da auch die türen und geht wieder raus. Das geht dann die ganze zeit so. Tagsüber ist sie nur auf dem balkon und schwer runterzukriegen weil sie nicht in die wohnung will. Wenn wir sie reinholen wollen vom balkon knurrt sie und schnappt. Sie meidet wohnzimmer und küche soweit es geht . Wenn wir die wohnung verlassen müssen wir sie einschließen weil sie sonst in den Keller rennt, wohnen in einem mehrfamilienhaus. Die nachbarn mussten sie schon mal aus dem keller holen weil wir nicht da waren. Es sind keine komischen geräusche zu hören und es ist auch nicht laut in der wohnung. Unsere hündin schläft zurzeit nur im badezimmer sie will auch nicht bei mir im bett schlafen und haut immer aus dem wohnzimmer ab , bei meinen kindern dasselbe. Vor einem jahr kamen wir nachhause und unser hund saß auf der fensterbank im wohnzimmer obwohl da noch ein sideboard vorsteht. Im badezimmer hatte sie gardinen runtergerissen und deko. In den zimmern von meinen kindern dasselbe. Der TA konnte nichts feststellen... Bitte helft uns wi r wissen nicht weiter !!

Tiere, Wohnung, Hund, Angst, Tage, Kinder und Erziehung, Nacht, Panik
Hund vom Tierschutz - wie ans Gassi gehen gewöhnen?

Hallo zusammen, wir haben nun seit 2 Wochen einen Hund vom Tierschutz aus Rumänien adoptiert. Er war das Zusammenleben mit Menschen bisher nicht gewohnt, dementsprechend mussten wir erstmal einen Bezug aufbauen. (Hat allerdings keine schlechte Erfahrungen gemacht bisher! - zwecks Hundefänger, Schläge oder sonst was)

Wir hatten es 2 Tage nachdem er ankam probiert. Wir haben ihm Geschirr und Halsband angelegt und sind mit ihm raus. Kurz gesagt - es ist kläglich in die Hose gegangen. Er hat so Panik bekommen, dass ich Angst hatte er windet sich aus seinem Geschirr.

Wir haben nun die letzten 1 1/2 Wochen mit ihm in der Wohnung trainiert.

  • Geschirr anlegen und Fressen geben
  • anleinen und Leckerchen geben
  • Fressen gibt es auch im Treppenhaus um ihn immer weiter an die Treppen zu gewöhnen

Trotzdem muss er ja irgendwann raus und ich würde mir nichts lieber wünschen, als mit ihm und unserer Ersthündin spazieren gehen zu können.

Sobald er merkt, das er an der Leine nicht wegkommt, kriegt er Angst.

Meine Frage: Wäre es besser noch ein paar Tage hier oben zu verbringen und hier oben das an der Leine gehen zu üben oder sollen wir mit ihm einfach zum Wald fahren (1 Minute Fahrweg aber dafür absolute Ruhe und keine Straße in der Nähe) und dort solange warten bis er auftaut und ihn dann Stück für Stück mit Leckerlies locken? Hat jemand bereits die selben Erfahrungen gemacht und kann mir seine beste Lösung dafür mitteilen?

Vielleicht denke ich auch einfach zu viel nach!

Ich bedanke mich im Voraus!

Hund, Tierschutz, Gassi
Was steckt in unserem Labrador noch drin?

Hallo,

wir haben seit April 2017 einen Labrador-Mix. Dass es ein Labrador ist, ist unverkennbar. Mittlerweile wiegt er ca. 35 Kilo (er kam mit 30 Kilo zu uns) und ist ein Kraftbündel. Was uns allerdings stutzig macht, ist, dass er zum Einen ein blaues und ein braunes Auge hat und zum Anderen hat er einen extrem ausgeprägten Jagdinstinkt. Er riecht extrem gut und findet Dinge, die selbst unsere kleiner Border-Terrier-Dackel-Hündin nicht einmal erschnüffelt (und das ist ja nun auch ein Jagdhund, wie sie im Buche steht). Er will immer der Leithund sein. Ist besonders wachsam, was unsere Familie betrifft. Keines der Kinder darf außer Sichtweite sein bzw. vor ihm laufen. Er hat einen unheimlich ausgeprägten Bewegungsdrang und muss täglich viel laufen, damit er ausgelastet ist. Zudem ist er sehr menschenfreundlich, verschmust, verspielt. Ihm etwas beizubringen, dauert zwar etwas, aber er nimmt es an. Aber wehe, er hat etwas in der Nase, dann ist er nicht zu bremsen.

Nun stellt sich mir die Frage, was außer dem Labrador noch in dem Hund steckt. Die Vermutung eines Hundebesitzers war, dass es sich möglicherweise um einen Alaskan Malamute handeln könnte bzw. eine nordische Rasse mit drin steckt. Allerdings habe ich inzwischen herausgefunden, dass ein Alaskan Malamute KEINE blauen Augen hat. Was den Charakter betrifft, so könnte man meinen, dass einer drin steckt und auch die Größe spräche dafür. Aber das mit den Augen hat mich dann doch stutzig gemacht. Gibt es noch andere nordische Rassen, die infrage kämen?

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Hund, Hunderasse

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