Chihuahua mit Epilepsie hatte schon drei Anfälle (DRIGEND)?
Wir haben im Moment zwei Chihuahuas zur Pflege. Der eine hat Epilepsie hatte in den 2 Wochen wo er hier ist aber noch keinen Anfall bis zum 29.07 er hatte Nachmittags seinen ersten, nachdem wir ihm das Medikament was sein Herrchen uns gegeben hat gegeben hatte war erstmal alles in Ordnung, aber ein paar Stunden später etwa um 21 Uhr hatte er den Zweiten und um 2 Uhr hat er wieder einen er hat sich diesmal dabei seine Schnauze aufgebissen. Das Medikament scheint auch nicht mehr zu helfen er rennt jetzt zitternd und hechelnd durch unsere Wohnung und meine Eltern und ich wissen echt nicht mehr was wir machen sollen. Um die Uhrzeit hat auch kein Tierarzt mehr offen. Wir hatten die beiden selben Chihuahuas schon mal zur Pflege als der eine noch keine Anfälle hatte. Wir sind auch keine Hundepfleger oder sonst was, das sind die Hunde von Freunden, die im Moment in Los Angeles sind. Was kann man da machen, oder wo kann man sich um die Zeit noch Hilfe suchen? BITTE DRIGENDS UM ANTWORT
7 Antworten
es gibt auch tierärzte mit notdienst - einfach mal googeln welcher in deiner umgebung zuständig ist.
Zunächst mal : Eine Tierklinik hat rund um die Uhr geöffnet. Und es gibt viele Tierärzte, die in Notfällen rund um die Uhr über Handy erreichbar sind. Die Handynummer wird meist auf dem Anrufbeantworter der Praxis angesagt.
Ich hoffe, ihr habt mit dem Kleinen inzwischen einen Tierarzt aufgesucht, denn mehrere epileptische Anfälle so kurz hintereinander sind gefährlich und muss möglichst schnell von einem Tierarzt behandelt werden, so auch die Verletzungen durch die Anfälle.
Ganz wichtig bei einem Hund mit dieser Erkrankung: keinen Stress, Hektik ect. Auch nicht mit ihm toben, auch wenn er dazu auffordert.
Definitiv googlen. Bei mir hat die Tierklinik rund um die Uhr auf.
Viel Glück
rufe den Tiernotdienst an, hier wird man dir einen Arzt nennen, der Dienst hat.
Bewahrt alle Ruhe! Du hast getan was möglich ist. Irgend eine Tierklinik/ Praxis in der Nähe hat Bereitschaft. Rufe dort an und schildere das Problem. Weiteren Handlungsbedarf entscheiden diese.
Die Besitzer sind mit Fremdpflege für ihren kranken Hund ein Risiko eingegangen. Dass was mit ihm passieren könnte, haben sie auf dem Schirm.
Weist nach, dass alles nach Eurem Ermessen getan wurde um der Situation Herr zu werden um später keine Vorwürfe zu bekommen.
Ich hatte eine 13 jährige Berner Sennenhündin in Pflege. Sie war an meine Penionsbedingungen gewöhnt und immer gut drauf. Sommerliche Hitze, Alter und Fremdbetreuung waren trotzdem Stress. Sie kollabierte. Bin mit Ankündigung im Tiefflug zum TA mit ihr gefahren. Sie war zwischenzeitlich wieder "da". In der Praxis anderer Notfall, mussten etwas warten. Sie brach wieder zusammen. Die Hilfe kam zu spät. Ich war fassungslos, meine Elsa verloren zu haben. Habe getan was ich konnte und musste die traurige Nachricht übermitteln. Die Senioren- Besitzer kamen frohgelaunt zur Abholung nach ihrem Urlaub und erlitten einen Schock, dass ich mir ernsthaft Sorgen um sie gemacht habe. An mir war nichts Gutes, wurde beschuldigt usw. Die Nachweise zur Hilfe und dass es sich um einen Risikohund handelt, hat die Leute später besänftigt. Sie wussten, das der Tag kommen würde und haben nur ihre Tauerwut an mir ausgelassen.
Sieh es so ähnlich, macht was ihr könnt, und wenn der Hund es nicht schafft, dann ist es leider so. Eine Sch.... lage das.