Stiefmutter versucht den Kontakt zu unserem Vater aufs minimalste zu reduzieren?

Hey.
Wie man lesen kann geht es um meinen Vater, der letztes Jahr im mai neu geheiratet hat.

Dazu muss ich mal eben erwähnen, das es eine ganz ekelige Art und Weise war wie die beiden zusammen gekommen sind. Mein Vater hatte 8 Jahre eine Beziehung, das letzte halbe Jahr in dieser Beziehung war er schon mit seiner jetzigen Frau, ist also zweigleisig gefahren (nicht zum ersten Mal!)

Mit seiner ex Freundin sind wir sehr gut ausgekommen. Sie hat sich auch wirklich für uns interessiert. Von daher haben wir ihr auch nach der Trennung die Wahrheit erzählt. Unser Vater hat ebenfalls versucht es vor uns geheim zu halten, nur ist er leider der schlechteste Lügner überhaupt.

Jedenfalls haben die beiden sich dann im Juli 2019 getrennt, und sofort ist seine jetzige Frau zu uns eingezogen mit ihrer Tochter mit der ich nicht gut klar gekommen bin. Die beiden haben ständig gestritten, ich wurde immer mit rein gezogen. Mein Vater wurde von ihr zur Sau gemacht, egal ob andere Leute anwesend waren oder nicht, sie hat das ganze Haus auf den Kopf gestellt, private Sachen (gerade von unserer Mutter) weggeschmissen oder in Besitz genommen.

Es ist irgendwann so eskaliert, das ich mit blauen Säcken wo meine Klamotten drin verstaut waren abgehauen bin. Mein Vater und ich wollten uns eine Eigentumswohnung holen, die ich dann übernehmen sollte wenn er in Rente geht und sich woanders zur Ruhe setzt. Ich bin dann aus meinem Elternhaus zu meiner Mutter und meinem Stiefvater geflüchtet, nachdem die Frau meines Vaters mit Absicht einen heftigen Streit zwischen ihrer Tochter und mir heraus provoziert hat.

Am Anfang als ich abgehauen bin hat mein Vater sich regelmäßig gemeldet. Er hatte ein schlechtes gewissen. Ich ebenfalls, ihn dort allein zu lassen mit diesen Hexen. Die Frau hat kurze Zeit später ihre eigenen Tochter ebenfalls rausgeschmissen. Jetzt hat sie ein riesengroßes Haus, mit etlichen Zimmern und garten. Was sie immer als IHRS bezeichnet.

Nur wir sind dort nicht willkommen. Ihre Familie ist regelmäßig da. Unsere werden quasi abgewiesen. Mein Vater meldet sich gar nicht mehr bei uns, weder bei meinen geschwistern um nach seinen Enkeln zu fragen, noch bei mir. Aber ihre Töchter sind ständig dort. Wir müssen warten bis wir auf einen Kaffee eingeladen werden.

Seine Frau zeigt null Interesse an uns, mein Vater bekommt quasi vorgeschrieben wie lange er uns sehen darf, wenn er uns mal besuchen kommt. Er lässt sich total einschüchtern von ihr. Ich bin sehr enttäuscht und traurig darüber, denn er hat mir bevor sie zusammen gekommen sind das Gegenteil versprochen, das er sich mehr melden und interessieren wird für uns.

Zu dieser Geschichte gehört noch viel viel mehr, aber das wäre zu lang. Denkt ihr das sie da größtenteils für verantwortlich ist, oder kommt es von ihm selbst? Ich weiß absolut nicht wie ich darüber denken soll.

Familie, Freundschaft, Beziehung, Vater, Liebe und Beziehung, Stiefmutter
Andere Frauen mögen mich einfach nicht?

Mir fällt immer mehr auf das ich mit anderen Frauen nicht klar komme. Sobald ich zum Beispiel Freundinnen meines Freundes kennen lerne, habe ich direkt den Eindruck das sie mich nicht mögen. Meine Gedanken kreisen sich dann darum das sie denken ich sei arrogant (wurde mir schon öfter gesagt das ich arrogant rüber komme, was ich aber keineswegs bin!) oder sie etwas von meinem Partner wollen.

Meist werde ich dann bei den gerade aufbauenden Gesprächen ziemlich nervös und weiß nie worüber ich großartig reden soll. Es gibt natürlich auch Ausnahmen wo Frauen eine Art an sich haben mit der ich gut umgehen kann. Ich verstehe mich mit Männern einfach besser. Aber es wäre schön einfach mal mit einer Frau zusammen über Dinge die auch einfach nur Frauen verstehen, zu reden.

Ich suche Fehler ständig, kann ihn aber nicht finden. Ich achte immer sehr auf meine Aussprache sowie Mimik und Gestik. Kommt das dann vielleicht zu verklemmt Rüber? Ich hatte früher mit 15-18 Jahren soooo viele weibliche Freunde. Aber mir wurde oft ein Messer in den Rücken gerammt. Könnte es vielleicht auch daran liegen, das ich dann im Unterbewusstsein so eine Abwehrhaltung einnehme was die Person gegenüber dann merkt?

Zusätzlich mache ich mir immer zu viele Sorgen was andere über mich denken. Dann strenge ich mich in jeder Hinsicht so sehr an das es nach hinten los geht. Ich frag mich echt warum.. ein typisches Mädel war ich aber halt auch nie. In meinem Umfeld gibt es zum Beispiel wenig Mädels die meine Hobbys wie Gaming oder sogar reiten teilen. Über Haare und make up brauche ich nicht anfangen, schminken tu ich mich zwar und sehr lange Haare habe ich auch, aber Ahnung habe ich deswegen trotzdem nicht.

Das Problem entstand nach meinem 18 Lebensjahr. Gerade jetzt ist es schwierig mit anderen, nicht „mitzuhalten“, aber zum Beispiel Gespräche anzufangen. Die meisten haben alle Kinder, sind verheiratet etc. ich hab diesen Schritt noch nicht gewagt. Manchmal komme ich mir auch total unbeholfen, kindlich und dumm vor. Vielleicht meidet man mich deswegen? Ich finde echt keine Antwort darauf. Vielleicht hat jemand von euch eine ähnliche Situation?

Freundschaft, Menschen, Frauen, Psychologie, Komplexe, Liebe und Beziehung
Hund weiterhin Kortison geben?

Hallo! Ich hatte schon mal eine Frage gestellt, bzw. um Rat gebeten bezüglich meines Hundes. Es ist ja der Verdacht auf einen Tumor zwischen Herz und Lunge, oder einer schweren Lungenentzündung. Die Ärzte sind ja mehr zum Tumor tendiert. Er hat jetzt vor fast 2 Wochen Medikamente erhalten. Einmal Kortison und einmal ein Antibiotika. Das Kortison scheint sehr gut geholfen zu haben! Es hat zwar etwas gedauert bis die Wirkung da war, aber es hat definitiv geholfen! Er hat danach nur noch alle 2-3 Tage einmal kurz gehustet/gewürgt und dann war Ruhe. Jetzt hat er seit 2 Tagen also Vorgestern und gestern kein Korrtison erhalten, weil dies aufgebracht war und wir erstmal die Antibiotika aufbrauchen wollten. Die scheinen leider gar nicht anzuschlagen.. kaum hat er es schon am ersten Tag nicht bekommen, wurde es wieder schlimmer. Jetzt ist die Frage natürlich, bringt es wirklich noch was ihn mit fast 16 Jahren noch mit Kortison voll zu pumpen? Im Endeffekt wird die Zeit mit ihm dadurch ja nur herraus gezögert. Wir haben zwar schon gemerkt das es ihn dadurch deutlich besser ging, aber Kortison in der Menge und dann im Zusammenhang mit seinem Alter und für so lange Zeit? Ob das gut ist? Heute Nacht hat er die Anfälle so extrem schlimm gehabt das wir kaum ein Auge zu bekommen haben. Er ist auch ganz nervös gewesen (vorher auch schon, aber nie so schlimm) ist hin und her gerannt. Jetzt liegt er ruhig und schläft, wenn man die ganze Nacht wach ist kein Wunder, und die Anfälle rauben ihn die Kraft. Das Dumme was dazu kommt: wir mussten ihn am Wochenende gezwungener Maßen baden, da meine beiden scheinbar Flöhe haben. Er hat sich kurz draußen aufgehalten. Ich weiß das es überwiegend mit den Kortison zusammen hängt, aber auch damit? Ich werde natürlich auch direkt bei der Tierarzt Praxis anrufen wenn diese öffnet, aber ich bin mir sehr sicher das die Medikamente weiter verschreiben werden. Klar will ich das mein Schützling noch bei mir bleibt, aber leiden soll er nicht! Bitte um Rat! :-(

Hund, einschläfern, Lungenentzündung, Cortison
15 jährigen Hund wirklich noch Kastrieren lassen?

Hallo! Folgendes: ich war gestern beim tierärztlichen Notdienst mit meinem 15 jährigen Schäferhund-Labrador Mix, aufgrund von starker Unruhe (Er ist ständig durchs haus gelaufen, konnte nicht ruhig lieben bleiben, hat Regale im Wohnzimmer ausgeräumt etc.) Erbrechen und hysterischem hecheln. Dort hat man jetzt am rechten hoden Krebs festgestellt. Das Problem ist, das durch den Hodenkrebs seine Prostata 3 mal so groß ist wie normalerweise. Der Tierarzt hat mir bestätigt das er daran sterben würde, weil die Prostata mittlerweile auch sämtliche Nerven eingeklemmt (weswegen seine Hinterläufe auch extrem zittern). Beim Ultraschall wurden weitere Organe untersucht, außer dem Hoden seien aber sonst die, die er sehen konnte, in Ordnung. Er müsse kastriert werden. Dies soll aber erst gemacht werden wenn ein Blutbild was er morgen entnehmen will in Ordnung ist. D.h. wenn er keine (Verdacht) Bauchspeicheldrüsen Entzündung hat. Natürlich ist jetzt die Frage: wird er die op überhaupt schaffen? Er wird im Dezember diesen Jahres 16. Der Tierarzt selbst sagte noch dass wenn man ihm nicht gesagt hätte wie alt er ist, es niemals gedacht hätte, da er für sein Alter noch sehr fit ist. Sein Allgemeinzustand ist gut, das hat der Tierarzt uns bestätigt. Was würdet ihr machen? Ich will nicht das er einen schmerzvollen Tod erleiden muss. Also gibt es ja nur die Alternative OP.

Hund, Alter, Kastration
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