Periodenverlust, Untergewicht & 2500+ kcal?

Hello :)

ich, w/18, 1,70m gross, 53 kg, hab innerhalb von 1 Jahr 11kg abgenommen (vorher 64kg) und dadurch meine Periode verloren (hypothalamische Amenorrhö). Seit einigen Wochen versuche ich wieder aktiv zuzunehmen. Das Problem ist, dass ich nie eine Essstörung hatte, sondern einfach nur mehr Sport gemacht habe, aber meine Ernährung nicht angepasst habe, also ich hab genauso viel gegessen wie vorher, bei mehr Bewegung. Ich hab mich immer satt gegessen, aber trotzdem war’s nicht genug, was ich erst ernstgenommen/gemerkt habe als meine Periode dann weg war. Jetzt will ich wieder zunehmen, da ich meine Periode nicht mehr habe (seit 1 Jahr).

ich habe mich sehr über das Thema informiert und überall steht, dass man 2500kcal MINDESTENS essen müsste, um die Periode wiederzubekommen. Das Problem ist nur, dass ich es einfach nicht packe so viel zu essen. Ich fühle mich immer so aufgebläht und pappsatt, das ist dann echt nicht mehr schön.. gibt’s dafür irgendeine Lösung? Müssen es wirklich so viele Kalorien sein? Da ich nie eine Essstörung hatte hab ich auch immer noch ein Sättigungsgefühl, ich habe das Sättigungsgefühl also nie verloren! Viele Essgestörte verlieren ja ihr Sättigungsgefühl und leiden dann unter Essanfällen, das Problem hab ich garnicht. Deswegen fällt es mir auch so schwer so viel zu essen, es geht mir dann immer schlecht abends, weil ich sooo voll bin, aber anders komme ich nicht auf die Kalorien :( hat da jemand Erfahrungen?

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Extreme Gewichts Zunahme bei Sohn (13 Jahre)von 33 kg auf 72 in 4 Jahre und nur 4 cm gewachsen?

Es geht dieses Mal um meinen ältesten er ist eigentlich nicht mein richtiger Sohn sondern mein Adoptivsohn denn sein Vater mit dem ich 3 Jahre zusammen war ist vor 4 Jahren nach langer Krankheit verstorben. Seit dem hat er er es geschafft von 9jahren 146 cm und 33kg auf 13 Jahre 150 cm und 72 kg zuzunehmen. Er ist nur noch am essen er macht weder noch schwimmen oder Fußball beides hat er kurz nach dem Tod aufgehört. Seit dem ist er fast nur noch Zuhause und ist aber er wirkt schon seit 2 Jahren nicht mehr traurig er ist sehr fröhlich und nicht so traurig und unzufrieden wie man das oft hört von Leuten die aus Trauer oder Frust essen. Aber er will einfach nicht aufhören und wenn man im sagt er solle doch weniger essen wird es sofort aggressiv sonst ist er sehr fröhlich zumindest nach außen ich weiß ja nicht was in im los ist. Deswegen Frage ich mich ob das viele essen bei ihm sowas wie eine Trauerbewältigung ist oder ob es einfach noch davon da ist das ich ihm im ersten Jahr nach dem Tod ihn mit viel essen eine Freude machen wollte und er einfach dabei geblieben ist.Er wirkt immer so fröhlich und hat auch ein paar Freunde zwar deutlich weniger wie früher aber die paar die er hat sind sehr gut mit ihm befreundet und er wirkt immer so fröhlich deswegen Wundert mich das Verhalten mit dem Essen ja gerade So es ist einfach schwer zu erklären die ganze Situation. Hoffe man hat es aber so halb verstanden was das Problem ist und vielleicht hat ja auch einer eine gute Idee.(Bei Arzt besuchen wird immer nur gesagt er solle doch abnehmen aber das passiert nie) als kleine Ergänzung weil so oft Leute fragen was denn der Arzt sagt.

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Ich werde immer bewertet und sogar von fremden , warum nur?

Ich bin etwas traurig . Ich werde permanent bewertet und das von Männern egal ob fremde oder Bekannte . Zb nehme ich generell sofort Muskeln und Fett an den Beinen zu bzgl der gene . Mein Ziel war Muskelaufbau am Po , habe es geschafft von 90 cm auf 105 am Po zuzunehmen durch Kraftsport und Massephase , nur sagt man mir immer wieder ich wäre zu massiv , dass wirkt schon maskulin . Da ich auch Fett aufgebaut habe wirke ich noch korpulenter . Ein mann meinte ich soll anerob trainieren und nicht so viel Gewicht nehmen damit ich abnehme und ne ketogene Diät machen . Meine Oberschenkel wären zu viel ... Und am der taillie solle ich auch Mal abnehmen (70cm) ich hab ne dicke maskuline Sanduhr Figur halt . Ein anderer meinte was ich mit dem Rack in meiner Wohnung will wenn ich es eh nicht benutze . Und einer meinte um abzunehmen muss man kochen und joggen und ich soll die schweren Kniebeugen lassen . Wenn ich sage ich will den Po noch mehr aufbauen fragt man mich was das soll . Ich werde immer bewertet . Kennt ihr das ? Ich müsste ne defi Phase machen um die Muskeln etwas mehr sehen zu lassen nur bin ich Grad psychisch zu instabil dafür ich esse aus Traurigkeit nur noch mehr . Ich fühle mich so dick ..:( so massiv ! Wie ein Mann ...kennt ihr das ist das normal ? Das wenn man Fett UND Muskeln aufbaut sich wie ein Walross fühlt ???

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