Warum ist jeder so verrückt danach, täglich zu duschen (Mit Umfrage)?

Dies ist eine bessere Version der alten Frage, weil hier eine Umfrage enthalten ist.

Gerade bei der jungen Generation sehe ich es, dass plötzlich alle in eine Art Duschwahn geraten, sobald sie auch nur ein bisschen was davon gehört haben, dass durch die Pubertät man mehr stinkt oder schwitzt, und dass man, wenn man sich nicht "regelmäßig wäscht", man halt eklig und unbeliebt wird und sofort, selbst bei Nichtbeweis des Geruches oder Aussehens, diskreditiert wird. Es ist ja schön und gut, dass ihnen mehr Hygienebewusstsein und Selbstständigkeit zugemutet wird, aber ich habe das Gefühl, die meisten übertreiben es auf Dauer und machen es eher zum Zwang, statt zum Bedürfnis. Habe schon einige gehört, die andere davor gewarnt haben, dass wenn sie z.B. auf Klassenfahrt nicht täglich duschen, sie es total eklig finden und blablabla, selbst wenns nur 3 Tage sind.

Ich meine, wozu sich täglich abquälen und Ressourcen verschwenden, und sogar die Haut schädigen, wenn 1. man nicht stinkt 2. man sich nicht schmutzig fühlt (mal abgesehen von Einbildung) 3. der letzte Waschtag noch nicht länger als 1 Woche her ist 4. man keinen Extremsport getrieben hat 5. es nicht Hochsommer ist 6. man die Kleidung ab und zu wechselt 7. Deo oder ähnliches benutzt?

Warum nicht mal ein gemütliches Bad nehmen? Dies ist meistens auch viel gründlicher, was einen höheren Abstand zwischen den Zeiten erlaubt....

ich dusche einmal täglich 44%
ich dusche alle 2 Tage 19%
ich dusche ca. 1mal die Woche 17%
ich dusche alle 3-4 Tage 8%
ich dusche seltener als 1mal die Woche 8%
ich dusche mehrmals täglich 3%
Gesundheit, Hygiene, Körper, Haut, Jugendliche, Körperpflege, duschen, Gesellschaft, Jugend, waschen
Macht das Arbeitsamt krank?

Ich wurde 2007 durch den Abbruch einer Ausbildung arbeitslos. Grund hierfür waren schwere depressionen; vermutlich als Resultat einer Jahrelang unbehandelten posttraumatischen Belastungsstörung. Ich bin bei einer alleinerziehenden, drogensüchtigen Mutter aufgewachsen die zudem eine ziemlich ausgeprägte Borderline-Störung hatte.

Ich wohne seid knapp 6 Jahren alleine und habe die lange Arbeitslosigkeit für Therapiemaßnahmen benutzt; einfach um das erlebte zu verarbeiten und seid ein paar Jahren bin ich nun an einem Punkt wo ich, aus mir selbst heraus, kaum noch Probleme habe. Heißt: Ich habe immernoch recht starke Angstzustände und Schlafstörungen, diese treten aber nur im Zusammenhang mit dem Jobcenter oder generell durch Situationen auf in denen ich mich zwangsweise mit Menschen abgeben muss.

Ich habe es irgendwie geschafft eine Umschulung von 2 Jahren zu überstehen, um die fehlende Ausbildung nachzuhohlen; und seid Jahresanfang bewerbe ich mich auch fleißig, bisher jedoch ohne erfolg. Positives Feedback und Einladungen zu Vorstellungsgesprächen bekomme ich gelegentlich auf meine Initiativbewerbungen - die Bemühungen des Arbeitsamtes bereiten mir hingegen nur Stress und führen zu nichts weiter.

Da ich allmählich eine ziemlich starke Angststörung im Zusammenhang mit dem Jobcenter entwickle; weil ich mich allein durch dieses Ausgeliefert-sein fühle wie ein DDR Bürger, überlege ich mir, mich einfach wieder arbeitsunfähig schreiben zu lassen. Wie in den Jahren vor der Umschulung. Meine Krankenakte gibt das durchaus her; ich frage mich bloß in wie weit mir das bei meinen eigenen Bewerbungen im Weg stehen würde.

Ich will unbedingt etwas finden, abder ich glaube wenn ich mir das Amt nicht vom Hals schaffe kriege ich aufgrund von Schlafstörungen und Panikattacken bald überhaupt nichts mehr auf die Reihe. Die machen mich bloß krank und rauben mir die Energie die ich momentan für meine Jobsuche brauche.

Daher meine Frage; Geht es jemandem ähnlich? Habt ihr Erfahrungen mit Initiativbewerbungen trotz Arbitsunfähigkeitsbescheinigung? Wirkt dass eine dem anderen entgegen?

Medizin, Gesundheit, Beruf, Bewerbung, Krankheit, Psychologie, Arbeitsamt, Arbeitslosigkeit, Psyche
Mit 14 extrem betrunken!?

Hallo,

Also ich bin männlich, 14 werde bald 15 und habe bis jetzt 9 mal Alkohol getrunken. Beim 1. und 2. mal war es noch eher wenig also ich hatte schon gespürt das ich was getrunken habe, aber ich war geistig noch ganz da. Zwischen 1. und 2. mal war ca. 1 Monat Abstand. 1 Woche später das 3. mal wo ich leicht betrunken war. 1 Woche später beim 4. mal war ich schon richtig betrunken, aber ich weiß noch alles davon und ich habe dann auch 1 Tag später das 5. mal noch 1 kleines Glas Alkohol getrunken. Beim 6. mal einen halben Monat später war ich wieder leicht betrunken. Und dann beim 7. mal 1 Woche später war ich richtig extrem betrunken ich weiß auch manche Dinge nicht mehr davon und ich musste auch erbrechen. Am nächsten Tag ging es mir richtig schlecht und es wurde mir jedesmal schwindelig wenn ich aufstand. Danach habe ich 2 Wochen nichts mehr getrunken und beim 8. mal zwei Gläser mit wenig Alkohol. Da habe ich mich aber so gefühlt als hätte ich nichts getrunken. 1 Woche später habe ich dann beim 9. mal nur mehr 2 Schluck Bier getrunken. Das ist jetzt 2 Wochen her. Ich muss noch dazu sagen es hat sich seit ich begonnen habe Alkohol zu trinken (beim 1. mal war ich 14 1/2 Jahre alt) für mich nichts verändert. Ich bin immer noch gesund und schreibe in der Schule immer noch fast nur 1 (ich gehe auf ein Gymnasium). Und jedesmal (außer beim 5. mal) war ich mit meinen Freunden zusammen und wir waren meistens in der Disco oder auf irgendwelchen Festen. Meine Freunde trinken alle außer eine Alkohol und sind auch schon öfter betrunken gewesen. In meinem Umfeld ist es generell normal, dass man mit 14 betrunken ist, manche auch schon mit 13. Und viele haben auch davon schon gebrochen so wie ich. Ich habe nicht vor nochmal Alkohol zu trinken, da ich weiß, dass es vor allem in meinem Alter extrem gesundheitsschädlich ist. Meine Frage an euch ist jetzt ob ich damit jetzt meinen Körper schon so geschädigt habe, dass man jetzt oder später schon etwas merken kann. Z. B., dass ich nicht ganz so groß werde, da ich gehört habe, dass Alkohol in meinem Alter z. B. zu Wachstumsstörungen führen kann.

Danke im Voraus!

Gesundheit, Alkohol, Jugend
"Schlau" trotz IQ 85?

Hallo,

Vor einem Jahr wurde ich von einer Psychologin 2 Mal getestet und bei dem ersten IQ-Test kam ein IQ-Wert von 85 raus und beim zweiten ein noch deutlich niedrigeres (vermute mal 82) Außerdem finden mein Vater, Mutter und Großeltern auch, dass ich wirklich dumm bin.

Manchmal finde ich das alles aber irgendwie merkwürdig, da vor kurzem 2-3 Leute zu mir gesagt haben, ich sei ziemlich schlau.

Auch hatte ich vor kurzem ein Gespräch mit einem Lehrer, bei dem wir normalerweise 2 Tage pro Woche Unterricht haben, und ich erzählte ihm von dem IQ-Test und meinem Ergebnis. Darauf antwortete er, dass es seiner Meinung nach nicht möglich sei, da er nur Leute mit einem IQ-wert etwa zwischen 70 und 80 kennt, die auch wirklich in ihrer Intelligenz "eigeschränkt" bzw. anders intelligent sind als z.B. als Menschen mit einem IQ von 130 und der Durchschnitt. Auch meinte er, dass er mein IQ für 100 oder so einschätzen würde.

Ein anderes Beispiel: Heute sollten wir in der Schule mit unseren Banknachbarn ein DIN-A4 Blatt mit einem Text aus dem Internet und ein paar Bildern dazu erstellen. Zuerst versuchte meine Banknachbarin etwa 10 min. lang ein Bild ganz nach oben und ganz in die Mitte zu schieben, doch es gelang ihr nicht, egal wie sehr sie sich bemühte. Dann setzte ich mich an denPC und schob einfach das Bild ohne viel Aufwand und mit einem "Klick" auf die gewünschte Stelle. Als sie das sah, meinte sie: "Wie machst du das denn überhaupt?"

Woran könnte so was liegen? Warum ist das so bei mir? Und was hat das alles zu bedeuten?

Computer, Internet, Gesundheit, Schule, Menschen, Krankheit, Psychologie, Intelligenz, Abitur, IQ
Was tun gegen übermäßigen Schweißgeruch?

In der 8. Klasse wurde ich gemobbt, weil ich ziemlich ungepflegt war. Seitdem habe ich meine Pflege von grundauf geändert. Ich dusche täglich, wechsle täglich meine Kleidung, rasiere mich täglich und benutze mehrmals täglich Deo. Jetzt habe ich eine Ausbildung angefangen. Das Gute: Keiner kennt mich. Ich habe eine neue Chance, Freunde zu gewinnen. Keiner hat Vorurteile gegen mich. Das Problem: Trotz aller oben genannten Maßnahmen stinke ich spätestens gegen Nachmittag. Grade da ich in meiner Ausbildung regelmäßig Kundenkontakt habe, geht das natürlich absolut nicht. Ich weiß nicht, was ich machen soll. Ich habe schon mehrere Deos ausprobiert. Allerdings waren alle Deos ohne Aluminium, da das ja krebserregend sein soll. Jetzt habe ich aber gehört, dass grade Aluminium der Stoff ist, der die Schweißdrüsen verstopft...Soll ich also jetzt doch auf ein Deo mit Aluminium umstellen, obwohl es krebserregend ist? Kleidung wechseln kann ich am Arbeitsplatz nicht... Das komische ist auch, dass man den Geruch nur riecht, wenn man ein paar Centimeter von mir entfernt ist. Ich kann mir das selbst nciht erklären, aber wenn ich direkt unter den Achseln rieche, rieche ich nichts. Wenn ich aufrecht stehe manchmal...Steht man ein paar Centimeter von mir entfernt, riecht man es sehr stark. Fast jeden Abend, wenn ich heimkomme, sagen mir meine Eltern, ich würde stinken. Das ist mir extrem unangenehm, da ich dann nicht weiß, ob ich im Betrieb auch schon gestunken habe... ich habe aber auch nicht das Gefühl, dass ich übermäßig viel Schweiß produziere. Nass fühlt es sich bei mir unter den Achseln nur selten an... Was soll ich denn noch machen? Es läuft bis jetzt sehr gut in der Ausbildung und Schule...ich versteh mich mit allen richtig gut. Ich will mir das nicht versauen, aber mehr als täglich duschen, täglich Kleidung wechseln, regelmäßig rassieren und mehrmals täglich Deo auftragen kann ich ja nicht machen, wenn ich Vollzeit arbeite... Sollte ich vielleicht doch mal zum Arzt? Aber ich denke ja eigentlich nicht, dass es an einer Schweißüberproduktion liegt... Komischerweise ist es im Winter oft schlimmer als im Sommer... Sollte ich vielleicht mal meine Schilddrüse überprüfen lassen? Meine Mutter hat was an der Schilddrüse. Kann sowas erblich übertragen werden?

Habt ihr noch eine Idee?

Gesundheit, Körpergeruch, schwitzen, Schweiß
Zitronensäure verbrannt: Wie ungesund sind die Rückstände und entstandenen Gase?

Moin zusammen!

Mir ist gestern was ziemlich blödes passiert. Ich habe unseren Duschkopf entkalkt: Wasser aufkochen, 3EL Zitronensäure rein (Heitmann - Reine Zitronensäure Pulver), Duschkopf dazu, warten. Das hat soweit auch prima funktioniert, allerdings habe ich danach den Deckel auf den Topf gepackt und vergessen den Gasherd auszumachen... Jedenfalls merkte ich einige Zeit später, dass es gar nicht gut roch. Das Wasser und die Zitronensäure waren weg und der Topf von innen schwarz.

Jetzt nach einer Nacht lüften riecht es nur noch leicht unangenehm. Aber was rieche ich da eigentlich und wie ungesund ist das?

Und dann ist da noch der Topf. Es musste natürlich der teure Markentopf meiner Mitbewohnerin sein :( Ich will keinen neuen kaufen müssen, auch wenn das natürlich ihre Entscheidung sein wird (sie kommt erst heute Abend wieder). Das Schwarze habe ich gestern mit Handschuhen und Edelstahlschwamm ganz gut runtergeschrubbt gekriegt. Aber ich bezweifle ein bisschen, dass ich den wieder hundertprozentig blank bekomme. Ich denke, dass sich das Metall durch die Hitze verfärbt hat. Also, sind da irgendwelche ganz ungesunden Rückstände entstanden, sodass wir den Topf lieber wegwerfen sollten?

Danke, wenn ihr euch das alles durchgelesen habt. Hoffentlich kann mir jemand weiterhelfen.

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