Ansteckung mit Hepatitis möglich?

 Hey liebe Community,

ich bin gerade sehr irritiert und planlos und brauche dringend einen Rat! Vor drei Monaten hab ich mich von meinem Freund getrennt, der letzte Sex war ca. 2-3 Wochen vor der Trennung, also etwa 3,5 Monate her. Nun habe ich durch eine Bekannte erfahren, dass bei meinem Ex angeblich Verdacht auf Hepatitis besteht und er sich gerade untersuchen lässt. Was genaueres weiß sie leider nicht, auch nicht welche Art von Hepatitis (also A, B, C etc.) das genau sein soll. Und ich hab jetzt totale Panik! Meinen Ex kann ich nicht darauf ansprechen. Unsere Trennung war sehr schlimm und wir haben danach alle Kontakte abgebrochen. Möchte auch keinen Stress für die Person, die mir das erzählt hat.

Wenn bei ihm jetzt wirklich Hepatitis festgestellt wird, kann ich mich auch angesteckt haben? Wir haben beim Geschlechtsverkehr zwar fast immer Kondome benutzt, aber es gab doch noch Küsse, Petting und so… Hätte die Krankheit sich nach solcher Zeit schon irgendwie bemerkbar machen müssen? Ich kann jetzt doch nicht komplett ohne Symptome bei meinem Hausarzt auftauchen und ihm erzählen, dass ich mich wegen nem Gerücht auf alle möglichen Arten von Hepatitis testen lassen will! Kann mir das gerade finanziell auch nicht wirklich leisten. Muss ich jetzt irgendwas unternehmen oder einfach abwarten und erst bei irgendwelchen Anzeichen zum Arzt gehen?

Liebe Grüße,

Steffi

Gesundheit, Krankheit, Gesundheit und Medizin, Hepatitis
Ich kann langsam nicht mehr. Was soll ich noch dagegen tun?

Hallo liebes Forum,

mir wurde vor mehreren Jahren eine - wie es mittlerweile so schön heißt - leichte Autismus-Spektrums-Störung diagnostiziert, mit der ich bereits seit vielen Jahren in Therapie bin. Für meine Begriffe hat mir diese Therapie kaum geholfen aber gut. Ich denke bei Störungen im Autismus-Spektrum hilft leider oft nur der Alltag, sich mit Menschen zu umgeben und eigene Erfahrungen zu sammeln, quasi auch soziopathisch einfach nur zu beobachten.

Dazu muss ich sagen, ich mag einige Menschen echt gerne und meist werde ich von genau denen dann abgewiesen. Also ich brauche aber auch Menschenkontakt, könnte also auch nie isoliert in einer Werkstatt vor mich hinarbeiten.

Seit einigen Jahren eigentlich genauer seit meinem Abi vor 4 Jahren habe ich eine mittlerweile mittelschwere chronische Depression und Angststörung.

Leider hab ich seitdem beruflich mehreres angefangen und musste immer wieder abbrechen, weil auch psychotherapeutische Behandlungen nie den gewünschten Erfolg bringen konnten.

Nun stehe ich mit einem Bein in einer Maßnahme zur Teilhabe am Arbeitsleben der ARGE, die einen aber mit einigen Umwegen und Verschönerungen der Formulierungen eh später in eine Werkstatt führt und das möchte ich nicht. Da würde es mir psychisch nicht besser gehen. Ich bin psychisch krank und nicht geistig. Ich bin intelligent und interessiere mich für Musik, ein wenig Technik, ein bisschen Politik, Pädagogik, Psychologie.

Zur Verdeutlichung: Die ARGE sagt zur Teilhabe am Arbeitsleben "Berufliche Bildungsmaßnahmen (Aus- und Weiterbildung) in besonderen Einrichtungen, die auf die gesundheitliche Situation angemessen eingehen können"

Nur welcher Betrieb will mich denn später, wenn ich eine Ausbildung in einer "besonderen Einrichtung" gemacht habe? Die meisten Betriebe kaufen sich ja aus der Schwerbehindertenquote auch raus, weil es sich für sie finanziell mehr rechnet und sie "Behinderte" halt nicht haben wollen (es fehlt die Aufklärung)

Es kann doch nicht sein, dass es nichts gibt, was einem hilft ohne einen gleich automatisch in eine Einrichtung einzuweisen. Ich bin ja "nur" psychisch krank und dadurch aktuell leider nicht belastbar und nicht geistig.

Ich erkundige mich gerade nach Themen, wie einer psychosomatischen Reha, habe einen Termin bei einem Psychiater gemacht (möchte bzw. muss wahrscheinlich mal Medikamente ausprobieren

Es ist einfach so deprimierend, in Deutschland will dich niemand wenn du krank bist.

Und da ich noch unter 25 bin, hätte ich ja für eine mögliche "Übergangszeit" nicht mal Anspruch auf Hartz IV und wovon bitte lebt man dann?

Aber das will ich eigentlich auch gar nicht. Werde dieses Jahr 23 und hab noch nichts erreicht außer meinem Abitur.

Was soll ich noch tun? Ich weiß nicht mehr weiter und das macht mich manchmal unendlich traurig und wütend. Und entschuldigt bitte, dass der Text so lang geworden ist.

Es grüßt euch herzlich,

janole281099

Gesundheit, Arbeit, Schule, Psychologie, Ausbildung und Studium
Burnout, Stress und hohe Leistungsansprüche?

Guten Abend an alle,

mittlerweile bin ich ziemlich verzweifelt und weiß nicht mehr weiter.

Ich gehe in die 10.Klasse und bin 16 Jahre alt, vielleicht ist es wichtig noch zu wissen das ich auf ein Gymnasium gehe.

Vor geringer Zeit wurden meine Eltern zu einem Gespräch in die Schule eingeladen, der Grund: Verdacht vor Burn-Out und hoher Leistungsdruck.

Ich bin schon immer eine Schülerin gewesen, die zwischen den Noten 1-2 stand. Ich habe einen sehr hohen Anspruch an mich selbst und möchte wirklich jede Aufgabe so erfüllen, wie die Lehrer es gerne hätten. Oft verschwende ich meinen ganzen restlichen Tag und oben drauf auch noch das Wochenende um eben zu lernen, mir macht Lernen unfassbar viel Spaß und ich merke selbst, ich will mich immer und überall verbessern.

Durch den Verlust eines Familienmitglieds letztes Jahr hatte ich ein kurzes Tief, was meine schulischen Leistungen anging. Kurze Zeit danach, habe ich mich wieder enorm angestrengt und mich zurück gekämpft. Auch meiner Familie geht es damit nicht gut, mittlerweile ist jedes meiner Familienmitglieder in einer Therapie (durch noch weitere Traumatisierende Erlebnisse).

Nun habe ich vor etwas längere Zeit eine 2+ in Geschichte bekommen (Quartalsnote sozusagen), ich war nach dieser Nachricht zu tiefst Enttäuscht von mir, da ich mir erhofft hätte es bleibe eine glatte 1.

Daraufhin haben meine Lehrer ebenfalls mitbekommen, wie enttäuscht ich war und haben mich angesprochen, es war ein ziemlich unpassender Moment, denn ich fühlte mich an dem Tag schon ziemlich schlecht. Sie sprachen mich an und ich bin daraufhin total in Tränen ausgebrochen, weil ich nicht erklären konnte was genau mit mir los ist. Seit über einem Jahr, fühle ich mich dauerhaft müde, ich kann aber nur 5-6 Stunden schlafen, ich weiß nicht genau wie ich mich fühlen soll und ich habe dauerhaft Wutanfälle, bei denen ich anfange um mich zu schlagen und Sachen in meinem Umfeld kaputt zu machen.

Während des Gesprächs zu welchem meine Eltern eingeladen wurden, sagten meine Lehrer sie haben mit unserem Sozialpädagogen gesprochen und dieser hätte ihnen Burn-Out- Symptome bestätigen können. Nach dieser Nachricht verboten meine Eltern mir das Lernen bis spät abends und ich wurde für ein Wochenende zu meinen Großeltern geschickt, dort sollte ich abschalten und zu mir kommen sodass es mir bald besser geht.

Nun weiß ich absolut nicht mehr weiter und komme mit all diesen Situationen nicht mehr klar. Ich will nicht, dass mir etwas verboten wird oder ich anders behandelt werde.

Was ist mit mir los und warum bin ich so?

Danke im voraus für alle Nachrichten!

Gesundheit, Schule, Stress, Psychologie, Burnout, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung
Was könnte das sein? (Corona,Übelkeit, Schwindel)?

Hallo, wie man wahrscheinlich in der Frage schon ablesen konnte gehts um meine Gesundheit. Ich bin seit ein paar Tagen in Quarantäne da ich Corona habe. Ich hatte/hab auch einen ziemlichen schweren Verlauf trotz das ich geimpft bin (ich bin übrigens 16). Ich hatte auch die normalen Krankenheitssymptome wie schlecht Luft bekommen, husten und Schnupfen, Kopfschmerzen usw.

Was ich aber außerdem hatte war das ich sobald ich aufgestanden bin mich sofort wieder setzen musste, da mir direkt total schlecht wurde und auch so komisch auf den Beinen..Also nicht direkt schwindelig aber so als würd ich zusammen sacken. Meine anderen Corona Symptome sind nun alle wieder besser geworden aber das mit der Übelkeit und dem Schwindel wird gefühlt immer schlimmer und nun bin ich mir nicht mehr sicher ob das einfach durch Corona mein Kreislauf ist oder ob das nichts mehr mit Corona zutun hat. Ich hatte auch gestern wieder Kopfschmerzen und habe mich übergeben und seitdem habe ich auch dauernd Bauchschmerzen..Zwar nicht doll aber es macht sich eben Bemerkbar.

Ich habe es auch immernoch das ich es noch nichtmal schaffe mir ein Brot beispielsweise zu machen oder das Fenster zu öffnen da mir da sofort wieder komisch wird und ich mich setzen muss. Habe auch zusätzlich das Gefühl das mir in den Momenten immer total heiß wird und das wenn ich mich nicht setze das ich dann entweder wegkippe oder mich übergebe. Schaffe es nicht einmal richtig duschen zu gehen deswegen.

Meine Frage ist nun die ich mir dauernd stelle ob das wie gesagt noch alles zu Corona gehört oder davon kommt, oder ob ich irgendwas anderes jetzt habe. Ich zittere auch dauernd leicht und hab gestern wegen dem allem nichts außer ein paar Löffel Joghurt gegessen, die dann kurz danach aber wieder rauskamen..
Kann ja auch momentan nicht zum Arzt aber das behindert mich echt im Alltag und mir gehts auch wirklich schlecht..

Kann mir vielleicht jemand sagen was mit mir los sein könnte? Und ja ich weiß das das am besten nur ein Arzt kann aber ich kann ja momentan eh nicht raus und hab auch allgemein immer Angst zum Arzt hinzugehen..

Gesundheit, Gesundheit und Medizin

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