Was tun?

Meine Schwester ist im Anerkennungsjahr um Erzieherin zu werden. Sie versucht von den Anleiterin etc. zu lernen, übernimmt viel Verantwortung, sie schmiert Brote, spielt mit den Kindern, legt die Betten von den Kindern, ist für die Kinder da, redet mit den Eltern, versucht sich zu engagieren, ist wirklich sehr hilfsbereit, auch wenn es ihr nicht gut ging, ging sie in die Kita um ihre Kollegen zu entlasten, weil es personalmangel gab.

Aus persönlichen Gründen dauert es noch bis sie sich impfen lässt

Durch den stressigen Tag vergaß sie die Bescheinigung des Testes.gestern hatte sie versucht nachmittags einen Test zu machen allerdings fand sie keine, die geöffnet hatten. Auch das Krankenhaus wollte sie nicht testen.

Dadurch bekam sie richtigen Stress mit der Personalleitung der Kita und die meinte sie würde ihr Anerkennungsjahr als Spaß ansehen und sie glaube nicht dass meine Schwester es als Erzieherin schafft. Meine Schwester war schon in vorherigen Kitas und die hatten alle immer einen positiven Eindruck.

Sie ist sehr demotiverend heute nach Hause gekommen und hat mehrere Stunden geweint, vor allem weil sie so viel in der Kita macht und sich wirklich bemüht. Auch ihre Anleitung hatte ihr ein positives Feedback gegeben und nie so ein negatives deswegen ist sie sehr verwirrt. Was kann sie tun? Ich will ihr helfen und weiß nicht wie? Sie hat nur noch Tränen in den Augen und das bricht mir das Herz.

Bitte helft mir🙏🏻🙏🏻🙏🏻

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Wie komme ich damit klar, meinen Hund eingeschläfert zu haben?

Ich musste meinen treuen Begleiter einschläfern lassen.Leo,ein SchäferhundMix,14 Jahre.

Bis Anfang21 ging es ihm super,bis auf seine Arthrose im Ellenbogen.Er bewegte sich immer etwas langsamer.Im Feb21 war ich bei unserer TA,weil Leo viel trank&einfach etwas abgebaut hatte.Sie meinte er ist halt ein alter Herr&kämpft ja auch mit der starken Arthrose.
ich war damit nicht zufrieden&ging nochmal zu einem anderen TA.Ich erhielt keine andere Antw. Gut,dachte ich,da beide Aussagen gleich sind,ist das wohl wirklich so.Ihm ging es ja augenscheinlich nicht schlecht,er war einfach etwas schwerfälliger.Was mit fast 14 auch nicht ungewöhnlich wäre.
Ich bin im Mai wieder zur TA,weil er mir komisch vorkam.Ich bat um Kontrolle&Blutbild.
alles ok,top Blutbild,nur die Schilddrüse hatte eine Unterfunktion.Also Tabletten.Neues Blutbild,alles perfekt.
im Juni kam Husten.Ich zum TA.Habe gefragt ob es Herzhusten ist o. Wasser in der Lunge,mein erster Verdacht.Herz hörte sich gut an,Lunge war frei.Also Blutbild. Erhöhte Leukozyten,5 Tage Antibiotikum.Husten wurde nicht besser.Also wieder hin nach 2 Wo.Dort bekam ich an dann den Kopf geknallt, das sie ja ehrlich sein könnte,Leo&ich würden Weihnachten nicht zusammen verbringen.
ich war echt entsetzt!!Er hätte eine Kehlkopflähmung,daran wird er irgendwann ersticken.
das hat mich fertig gemacht&irgendwie konnte ich es kaum glauben.Also ich zuTA nr3.Diagnose geschildert&das ich es nicht glauben kann,da sich Husten&Atmung bei Kehlkopflähmung (laut Google)anders anhört&auch sein Bellen nicht verändert war.Ich fragte wieder nach Wasser in der Lunge.Sie hörte Lunge&Herz ab,tastete ihn überall ab & folgte all meinen Aussagen über das was mir an ihm komisch vorkommt.Ich fühlte mich eigentl gut aufgehoben bei ihr.Sie sagte keine Kehlkopflähmung,sonder einfacher Husten.Das könne mal etwas dauern.ich war beruhigt.
Ihm ging es nicht sonderlich schlechter,ein Tag war gut, der nächste durchwachsen. der Husten blieb.Dann wurde er sehr schnäubisch beim Fressen. Wollte eigentlich nur noch das was ich hatte und schlief viel. In der einen Nacht war er furchtbar unruhig. Lief immer wieder hin&her.Nachts darauf das gleiche&am Morgen Durchfall.Also bin ich früh direkt in die Tierklinik gefahren.TA stellte fest, das sein Herz kaum schlägt&er bis zum Rand voll ist mit Wasser.Man könne es abziehen,aber es wird schnell wieder kommen in diesem Stadion und die Gefahr das er erstickt ist groß. Ich wollte ihn nicht quälen leiden lassen.Also habe ich mir frei genommen,meinen Sohn abgeholt und wir haben ihm noch seine lieblingleckeris gegeben&ihn gekuschelt bis die TA zum einschläfern kam.
ich mache mir jetzt dauernd Vorwürfe.Warum habe ich den Diagnosen vertraut?Mir immer sagen lassen,es liegt am Alter?!Hätte man ihm noch Zeit schenken können,hätte man es eher entdeckt&behandelt?
Es macht mich echt fertig und ich weiß nicht mehr weiter.Er fehlt so sehr&ich habe dauernd das Gefühl,er wollte noch nicht gehen.

Hund, Tod, Gesundheit und Medizin, falsche diagnose

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