Cover Up Tattoo total verkrustet- normal?

Hallo. Ich habe schon einige tattoos am Körper und hatte noch nie Probleme mit der Heilung. Habe mich immer sehr strikt an die Vorschriften gehalten.

Vor einigen Tagen habe ich zum ersten Mal bei einem sehr erfahrenen und seriösen Tattowierer ein Cover Up auf meiner Schulter/ Schlüsselbein machen lassen da mir das, welches ich dort hatte, am wenigsten gefallen hat. Es hat irre weh getan- so sehr wie noch nie beim stechen. Er hat gemeint er musste auch an einigen Stellen mehrere Male drüber stechen damit das ursprüngliche nicht mehr so stark durchscheint.

Er hat auch gemeint dass es sein kann dass es sich entzünden wird dann dauert die Heilung etwas länger. Er hat mir eine Salbe mitgegeben und mir geraten es möglichst nicht zu berühren oder mit reibender Kleidung zu bedecken- also das übliche. Kaum 1-2 Tage nach dem stechen hat sich jetzt so eine eigenartige harte Kruste über die Stellen gebildet, wo darunter das andere tattoo war.

Es ist nicht eitrig oder hat „Dellen“ wie er eine Entzündung beschrieben hat sondern einfach nur komplett verkrustet wie ich es noch nie bei einem Tattoo hatte. Die anderen Stellen sehen normal aus. Habe dem Tattoowierer geschrieben und er hat gemeint zweimal am Tag mit warmem Wasser abwaschen dann trocknen lassen und dann dünn eincremen. Habe es mal abgewaschen und eine milchig weiße Flüssigkeit hat sich über den tattoo gebildet. Als würde die Salbe die ich die letzten Tage draufgeschmiert habe wieder rauskommen 🤦🏻‍♀️

Hatte das jemand von euch auch? Und wenn ja wie seid ihr damit umgegangen?

Danke für eure Antworten.

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Tattoo, Gesundheit und Medizin, Cover Up
Entzündung im Zahn?

Ich habe am Mittwoch Abend etwas warmes gegessen und beim Kaufen auf der einen Seite sind dabei plötzlich starke schmerzen aufgetreten.

Ich konnte die Nacht nicht schlafen vor Zahnschmerzen. Donnerstag früh dann sofort bei meinem Zahnarzt angerufen, aus zeitlichen Gründen dort keinen kurzfristigen Termin bekommen, andere Zahnärzte lehnten sofort ab. Letztendlich bin ich dann in die Zahnklinik der Uniklinik.

Dort wurde geröntgt und festgestellt das ich eine Wurzelentzündung habe. Aufgrund des kurzfristigen Termins konnte die Ärztin nicht wirklich etwas machen außer erstmal Medikament rein. Sie meinte spätestens in 24 Stunden sollten die Schmerzen weg sein und ich sollte dann schauen für einen Termin zur Wurzelkanalbehandlung.

Naja die Zahnschmerzen waren nach weniger als 24 Stunden weg, allerdings habe ich dennoch Entzündungssymptome. Mein Zahnfleisch an der Stelle ist gerötet und dick, es schmerzt und pocht und schmeckt nach Eisen.

Laut Google sollte bei solchen Symptomen immer Antibiotika angewendet werden, allerdings soll es wohl nach zwei/drei Bei nicht Einnahme und Fortschreiten der Entzündung nicht mehr helfen. Es ist jetzt gerade Mal Sonntag und ich mag bezweifeln das ich morgen kurzfristig einen Termin bekommen soll und ich habe echt absolut keine Ahnung was ich nun machen soll.

Wisst ihr vielleicht irgendwelche Hausmittel um zumindest dafür zu sorgen dass die Entzündung nicht weiter fortschreitet?

Zähne, Gesundheit und Medizin, Zahnmedizin

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