Wie schlimm ist eine Gehirnerschütterung?

Hey, ich habe vor ca. 5 Monaten ein schlag auf den Hinterkopf bekommen, wodurch meine Psyche ein bisschen beeinträchtigt wurde bzw. sich ein bisschen Hypochondrie gebildet hat, wenn man dies so sagen kann. Nach diesem schlag hatte ich dann im laufe der Zeit immer mal wieder Gewalteinwirkungen auf den Kopf z.B. Handball an den Kopf bekommen, ein anderer schlag auf den Kopf, ein Kopf an Kopf stoß usw.

Diese Ereignisse sind eventuell für die meisten nicht schlimm, aber ich habe extreme angst dass ich eine Gehirnerschütterung hatte, da ich gelesen habe, dass diese das Risiko für Demenz im alter erhöhen soll. Zudem mache ich mir sorgen um die Gegenwart, da ich angst habe dass ich dadurch dümmer geworden bin und z.B. meine Reaktionszeit steigt. Außerdem ist mein Gedächtnis etwas schlechter geworden.

Wie schon beschrieben bin ich etwas überempfindlich und habe angst vor einer Gehirnerschütterung. Und jetzt zur eigentlichen Frage: Wie schlimm ist eine Gehirnerschütterung. Eventuell könnt ihr mir mitteilen welche Symptome ihr hattet und wie stark diese waren. Ich selber hatte nur leichte Kopfschmerzen, konnte mich an den Vorfall erinnern und hatte kein Schwindel. Übelkeit hatte ich nicht bzw. nur kurz. Und nochmal zum Schluss, läuft das Gehirn nach einer Gehirnerschütterung wieder wie früher oder beeinträchtigt? Und kann ich irgendwie testen ob die Funktionen von meinem Gehirn noch stabil arbeiten, eventuell mit einer website?

Vielen Dank für eure Antworten :)!

Gesundheit, Kopf, Gehirn, Psychologie, gehirnerschütterung, Gesundheit und Medizin, Neurologie
Sauerstoffsättigung konstant nur 95?

Hallo. Ich hab mal ne Frage: hatte vor 3 Wochen eine kleine ambulante OP; danach wurden meine Vitalwerte per Pulsoxymeter gemessen. Man wunderte sich, dass dabei meine Sauerstoff-sättigung nur bei 95 lag. Dachte zuerst, dass meine Atmung wohl durch den med. Mund-Nasen-Schutz eingeschränkt sei…

Bei der Arbeit im Pflegewohnheim haben wir nun auch Pulsoxymeter bekommen; zudem müssen nun dank 2G+ auch die Geimpften wieder mit FFP2-Masken arbeiten. Die Anwendung des Oxymeters haben mehrere Mitarbeiter ausprobiert und selbst mit FFP2-Maske 98-99 Sauerstoffsättigung gehabt; nur ich hab weiterhin stets 95!

Ich mache zwar gerne moderat Sport, bin in letzter Zeit aber schon sehr kurzatmig, (z.B. nach einer Etage Treppensteigen im Alltag oder Spazierengehen) und arbeite seit nach dem Lockdown 20/21 gegen meine Trägheit an, wo ich in der gymfreien Pause frustriert meinen KFA leider auf 36 ausgesessen und angefressen habe.

Puls & Blutdruck sind stets normal; bin 40 und habe keine Allergien oder Krankheiten wie Asthma, Hochdruck, Diabetes etc.

Zudem bin ich seit 15 Monaten rauchfrei und trinke sehr sehr selten mal Alkohol.

Sprechen die 95 Sättigung schon für eine Lungeneinschränkung? Kann es durchs viele Masketragen bei der Arbeit (FFP2 bis zu 8 Std) kommen? Sind das Spätfolgen vom Stress und Rauchen? Oder bin ich einfach nur durch meine Fettleibigkeit träger und schwermütiger geworden? Hab mit 40 kein Bock auf die „Schaufenster-Krankheit“, metabolisches Syndrom o.ä.!

Aktuell fühle ich mich auch eher unruhig /hypernervös dabei (könnte das auch hormonell bedingt sein bzw. mit der Schilddrüse zu tun haben / oder einen mangelnden Nährstoff sprechen)?

Sicherlich ersetzt ein Statement hier noch lange keinen Arzt. Ich möchte nur wissen, ob das bei abzrainiertem KFA wieder besser wird oder ob das zwingend ein Fall für den Doc ist.

Fitness, Adipositas, Gesundheit und Medizin, Internist, Sport und Fitness, Körperfettanteil, Kurzatmigkeit, Sauerstoffsättigung, sportmediziner, Cardiologe

Meistgelesene Beiträge zum Thema Gesundheit und Medizin