Was tun gegen einen Überbiss als Erwachsener?

Hallo, ich bin 20 & ich hatte eine feste Zahnspange & danach eine lockere bekommen. Die hatte ich dann aber nicht getragen (gibt keine Ausrede, war dumm & habs verschissen) & mein Oberkiefer hat sich durch die Weisheitszähne verschoben. Habe den Kieferorthopäden gefragt, ob das ein Problem wäre als ich die Zahnspange rausbekommen habe & er hats verneint. Nun im Oberkiefer gibts nun ein Problem.

Ich habe meine alte lockere Zahnspange wiedergefunden und die untere passt noch perfekt, obwohl dort auch Weisheitszähne gewachsen sind. Oben sind die so alle um 1 Zahn weiter nach vorne gewandert durch die Weisheitszähne & dadurch stehen die vorderen Zähne weiter ab & sind ein bisschen weiter nach oben gewandert, vermutlich durch den Engstand. Die lose Zahnspange passt oben jeweils auf den Seiten einigermaßen, aber nur auf einer jeweils, da eben die vorderen nun weiter vorne sind & die dadurch nicht als Ganzes passt.

Ich weiß jetzt nicht, ob es sich lohnt nochmal nach einer losen zu fragen, da dies die billigste Variante wäre, aber ich weiß nicht, ob diese bei einem Überbiss hilft bei einer erwachsenen Person. Ansonsten habe ich auch an eine unsichtbare Alltagsschiene gedacht, aber die Frage ist, ob man diese auch nur am Oberkiefer haben kann. Oder gibt es überhaupt noch andere Möglichkeiten von denen ich nichts weiß, die einen leichten Überbiss verbessern?

Zähne, Gesundheit und Medizin, Kieferorthopäde, Zahnspange, Überbiss
Innerhalb von drei Monaten habe ich zweimal die Pille danach genommen meine Periode verspätet sich was soll ich machen?

Guten Abend ,

ich erwünsche mir gerne konstruktive Antworten bei meinem Problem. Bitte bleibt nett.

Ich habe im Januar sowie im Februar die Pille danach genommen . Es ist einfach dummerweise ein Unfall passiert .Im Januar die Ella one und im Februar die Levonorgestrel.

Mein Zyklus ist dadurch stark durcheinander gekommen. Bereits Anfang Februar habe ich meine Tage mit Verspätung bekommen.

In diesem Monat (März ) hatte ich eine Woche nach dem ich die Pille danach genommen habe zwei Tage lang Zwischenblutungen. Ich hätte jetzt meine Tage vor 5 Tagen bekommen sollen.

Ich habe sie jedoch noch nicht bekommen.

Ich habe heute zwei Schwangerschaftstest gemacht von der Marke ' Facelle ' (Rossmann) beide sind deklariert als Früh- Test und werben damit dass man sie bis zu vier Tage vor fälliger Periode nutzen kann sie waren negativ. Dadurch dass mein Zyklus durch das einnehmen der Pille danach so stark durcheinander gekommen ist habe ich zu diesem Früh Tests gegriffen.

Kann es sein dass ich meine Periode dadurch dass sie im letzten Monat schon verspätet kam diesen Monat noch viel später kommt?also quasi +wenige Tage

Ich wäre sehr dankbar wenn jemand der eine ähnliche Erfahrung gemacht hat oder sich etwas mehr damit auskennt mir einen Rat geben könnte ,ich habe vor morgen oder übermorgen meine Frauenärztin aufzusuchen wenn ich bis dahin meine Periode nicht bekommen sollte .

Schwangerschaft, Gesundheit und Medizin, Pille danach
Kann man mir noch helfen [Gedanken/Emotionen]?

Hallo, ich habe vor einigen Monaten LSD genommen, erstmal so zum Anfang, hab halt getrippt, paar Wahnvorstellungen gehabt (ja das war kein schönes Erlebnis, ich dachte ich sterbe dort) und das ganze zu Ende gebracht, schön und gut. Seit dem Trip ist es aber so, dass ich jeden Tag immer und immer negativer denke, ich habe teilweise unnötig Paranoia und weiß auch dass meine Angst oft unbegründet ist, das ganze ist jetzt die letzten Wochen über schlimmer geworden, ich habe mir viel zum Thema Schizophrenie und Psychose durchgelesen und bin der Meinung dass ich eventuell etwas davon habe. Ich habe mal einen Psychatrie Gespräch gehabt um eine Einweisung zu besprechen, jedoch habe ich als das Wort "geschlossene" gefallen ist da abgelehnt weil ich immer an die Horrorszenarien denke aus den Filmen auch wenn ich weiß dass es nicht so ist. Jetzt ist es leider nun mal so, dass meine negativen Gedanken die ganzen Tage und Wochen über immer schlimmer geworden sind, ich denke mir ist nicht mehr zu helfen und dass ich langsam wahnsinnig mit Paranoia werde weil meine Gedanken immer tiefer und tiefer gehen und ich mir immer mehr durchlese. Ich habe jetzt einen weiteren Termin für eine Einweisung wo ich auch diesmal hingehen will, jedoch ist es da wiederum so, dass ich Angst habe dass ich für immer da bleiben muss, dass ich als Wahnsinnig abgestempelt werde und mein Leben für immer ruiniert habe. Ich weiß natürlich dass diese Fragerei ansich schon nicht gesund ist jedoch zerbricht mir das ganze den Kopf und ich habe das Gefühl bald einfach nicht mehr zu können weil ich zu viel gelesen habe und Angst habe dass es immer schlimmer wird und ich wirklich wie Menschen ende, die den Rest ihres Lebens wahnsinnig sind und denen man nicht mehr helfen kann und ich da nie wieder rauskommen. Ich habe so große Angst irgendwas schlimmes zu haben.

Psychologie, Emotionen, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung
MPU Abstinenznachweis nötig?

Ich habe den dummen Fehler gemacht, betrunken aufs Fahrrad zu steigen und muss nun zur MPU. Im Internet finde ich teils widersprüchliche Angaben dazu, ob in meinem Fall ein Abstinenznachweis von sinnvoll ist. Vielleicht kann mir ja hier jemand weiterhelfen.

Zu meiner Vergangenheit mit Alkohol und meiner Trunkenheitsfahrt:

Ich bin 19 Jahre alt und trinke seit ich ca. 15 bin. Ich bin ein typischer Partytrinker. Dh. unter der Woche habe ich noch so gut wie nie getrunken, aber an Wochenenden habe ich schon ordentlich bei Partys mitgetrunken, jedoch bis ich 18 wurde recht moderat. Mit 18 Jahren hab ich dann mein Abitur abgeschlossen und hatte einige Monate frei, bis das Studium losging. In dieser Zeit habe ich dann auf Partys schon mehr getrunken und 2-3 mal kam es zu richtigen Abstürzen mit Blackout (getrunken habe ich ca. einmal die Woche).

Im September 2021 kam es dann zu besagter Trunkenheitsfahrt. Ich bin neu nach München gezogen und habe dort auf einer Hausparty viel zu viel getrunken. Meine Erinnerungen an den Abend sind dementsprechend schlecht. Ich wurde jedenfalls an einem Samstag um ca. 2 Uhr nachts mit 2,04 Promille auf dem Fahrrad angehalten, da ich offensichtlich garnicht mehr fahrtauglich war. Ich würde selber schätzen, dass das mein höchster Promillewert jemals war, denn so beschissen, wie am nächsten Morgen, habe ich mich in meinem ganzen Leben noch nicht gefühlt.

Nun ist das ganze ja jetzt schon etwas länger her und ich habe mein Trinkverhalten seitdem deutlich verändert. Ich habe mit einem Mathestudium angefangen und mich mit Kommilitonen angefreundet, die höchstens mal zum Genuss etwas im Restaurant trinken. Selber habe ich natürlich auch gemerkt, dass solche Abstürze im Nachhinein immer komplett kacke sind und mich auch deswegen meinen Kommilitonen angepasst. Ich habe mich seit meiner Trunkenheitsfahrt nichtmehr betrunken, dh. maximal so zwei Drinks am Abend getrunken.

Seit zwei Monaten trinke ich gar nichts mehr, da ich erfahren habe, dass ich womöglich einen Abstinenznachweis für die MPU brauche. Jedoch habe ich inzwischen Zweifel, ob ein Abstinenznachweis das richtige für meine Situation ist.

Nicht falsch verstehen: Für 6-12 Monate abstinent zu sein ist für mich absolut kein Problem, jedoch denke ich, dass es für mich leichter sein wird, den Psychologen davon zu überzeugen, dass ich von nun an nur noch kontrolliert und zum Genuss trinke, als dass ich mein Leben lang abstinent leben werde. Ich denke das kann ich einfach so deutlich besser und ehrlicher rüberbringen, weil das auch der Weg ist, den ich gehen werde.

Zudem kostet so ein Abstinenznachweis auch einiges.

Ist so ein Abstinenznachweis in meiner Situation wirklich hilfreich oder vielleicht eher sogar kontraproduktiv, da ich kontrolliertes Trinken für den Rest meines Lebens deutlich ehrlicher rüber bringen kann, als komplette Abstinenz für den Rest meines Lebens?

Über konstruktive Antworten würde ich mich sehr freuen :)

Alkohol, MPU, Führerschein, Gesundheit und Medizin, Abstinenznachweis

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