Ich brauch mein erstes eigenes Auto für 10.000 Euro und "weniger" .. sollte aber schon Mittelklasse sein! Was könnt ihr empfehlen?

Die letzten 2,5 Jahre bin ich mit dem Wagen meiner Schwester gefahren. Sie hat geheiratet und ist weggezogen im September, und hat mein geliebtes Auto mit genommen 😩😭

Nun habe ich mit meiner Mutter entschlossen ein Kredit über 10.000 Euro zu nehmen für ein Auto. Leider wollen die Banken mir kein Kredit geben, weil ich ein befristeten Arbeitsvertrag von einem Jahr habe. Ist die Kreditlaufzeit länger als das Arbeitsverhältnis hat man keine Chance auf ein Kredit ! .. meine Mutter hat ein unbefristeten Vertrag 😉 ihr Konto wird belastet und ich gebe ihr Bargeld , kommt auf dasselbe hinaus

Meine Schwester hatte eine Mercedes A Klasse ( A 200 ) und der hat mir vollkommen ausgereicht ! Ich hab den gleichen wieder gefunden ( 1 zu 1 derselbe ) , aber die Karre hat schon 300.000 Kilometer hinter sich, ist aber wiederum in einem tadellosen Zustand !

Kostenpunkt 9900 Euro !! Ist es Wert für einen Auto so viel zu bezahlen der schon so viele Kilometer hinter sich hat ? 🤔

Hier der Link zum Auto https://www.autoscout24.de/angebote/mercedes-benz-a-200-a-klasse-a-200-cdi-d-navi-park-assist-diesel-schwarz-93bfcfa0-80bb-4862-8108-17fd2c05f00f?cldtidx=1&cldtsrc=zeroResults#

Oder was für ein Auto könnte ich mir noch kaufen für 10.000 Euro ?

Ich möchte aber kein Kleinwagen , auch nicht so ein altes !

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Ich hocke den ganzen Tag in der Wohnung und mache nichts?

Ich bin 20 Student, hab keine Freunde, keine Freundin und bin sehr schüchtern und habe kein Selbstbewusstsein. Ich finde keinen Nebenjob der zu mir passt, es gibt nur Unijobs als Kellner und Verkäufer und darin sehe ich mich so gar nicht..Ich kann mit Menschen nicht kommunizieren..

Mein Tag jetzt in den Ferien und am Wochenende ist ein Trauerspiel. Ich schlafe bis 12 Uhr, stelle mir aber den Wecker um 9 Uhr aber hab keine Motivation aufzustehen weil ich ja eh nichts mache...

Ich gehe zwar jeden Tag ins Gym aber habe nie Sozialen Kontakt, ich rede und schreibe mit niemandem, bin alleine in einer 22qm Wohnung und masturbiere 4x Täglich. Ich bin wie ein Löwe im Käfig der gefüttert wird und das Jagen verlernt hat. Ich gehe nie Feiern und nie raus, es ist gleich 16 Uhr und ich liege immer noch im Bett.

Armselig, ich sollte eigentlich lernen aber ich habe kein Bock auf mein Studium und daher habe ich nicht diesen Ergeiz. Ich studiere lieber irgendwas weil ich sonst gar nichts machen würde..

Ich bin aber kein Versager, ich habe trotz dessen mehr Erreicht als viele anderen im meinem Alter, auch wenn nur Geldtechnisch. Sozial ist bei mir eher Minus!

Ich bin komplett Selbstständig und nicht Faul, es liegt bei mir wirklich nur daran das ich zwar rausgehen kann aber wad machr ich draussen? Bin ja auch draussen alleine..

Freizeit, Leben, Wohnung, Freundschaft, Geld, Psychologie
Was haltet ihr vom Anarchokapitalismus?

Nabend

irgendwie überzeugt mich diese Idee wirklich, man hat einfach unbegrenzte Möglichkeiten. Es gibt keine unüberlegten Gesetze die allerlei Schaden anrichten sondern alle Unternehmen können sich komplett frei entfalten.

Die Mitarbeiter müssen nicht 60% des Gehaltes an den Staat abgeben, aus dem trivialem Grund weil es keinen solchen gibt.

Die Firmen werden nicht auf schritt und tritt überwacht sondern können wirtschaftlich wirkich was erreichen ohne beschnitten zu werden.

Jeder hat die Möglichkeit ein rießiges Firmenimperium aufzubauen und Kohle ende nie zu scheffeln wenn es keine hinderlichen Vorschriften gibt und kein Arbeitsrecht was es unmöglich macht die Firma zu führen. Ich könnte mir das gut vorstellen.

Durch Angebot und Nachfrage würde es kaum Verschwendung geben wie aktuell beim Staate, weil das was nicht gebraucht wird nicht mehr produziert wird.

Weiters gäbe es keine Staatsbediensteten mehr die vom Steuerbezahler fürs nichts tun bezahlt werden.

Grundsätzlich würde jeder genau das verdienen was er verdient (also auf englisch earn und deserf) kein Geld würde mich gewalt eingetrieben werden sondern es würde sich so einpendeln dass je besser man arbeitet desto gutere Chancen hat man überall und um desto mehr kann man seine Arbeitskraft verkaufen. Es gäbe dann keinen mehr der nur Kaffee trinkt und mit Zwangseingetriebenem Geld bezahlt wird.

Es würde auch keine Ausbeutung geben, Ausbeutung setzt immer Gewalt voraus, man denke an die Nazis zB, darauf will ich nicht weiter eingehen, den Nationalsozialismus lehne ich voll und ganz ab.

es würde auch keine schulen geben wo man nichts lernt, bei usn hat der stat kein interesse daran die Leerpläne mal guter zu gestalten weil es ihm ja nichts bringt. Wären schulen privat würden jene bald dicht machen können wo man nichts lernt.

man bräuchte auch kein arbeitslosengeld, den ohne so hohe Abgaben würden nicht soviele firmen dicht machen und für jeden wäre arbeit dar.

und es hätte ja jeder die möglichkeit selbstständig zu werden und ein vermögen zu ernten.

statt der polizei hätte man private sicherheitsdienste, dort würden sich ebenfalls jene die am effektivsten Verbrechen bekämpfen können durchsetzen. Im wilden Westen zahlte man auch keine polizei die was einem strafzettel austeilt sondern jagdte mit irgendwelchen anderen cowboys die ganzen Gangster.

Die Umweltverschmutzung wäre auch kein Thema mehr, wenn man irgendeinen Müll dann in die Natur wirft würde der Besitzer schon schauen dass man dafür zur Rechenschaft gezogen wird.

Ein Militär halte ich ebenfalls für eher unsinnig, man könnte einfach selbst daheim Waffen haben und wenn es Probleme gibt verteidigt man sein Grundstück einfach damit.

Als Geld gäbe es kein FIAT Geld sondern Kryptowährungen wo einen kein Staat sein Geld verweigern könnte sondern man hat es selbst in der Hand.

Mir kommt vor die größten Katastrophen entstehen immer im Sozialismus bzw. noch schlimmer im Kommunismus.

und ein staat korruptiert eha alles

was

Geld, Geschichte, Wirtschaft, Politik, Einkommen, Anarchie, Besitz, Staat, Anarchokapitalismus, Staatsform, Wirtschaft und Finanzen

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