Warum kommt es nicht gut an wenn man beim Bäcker mit großen Scheinen bezahlt?
Natürlich nicht nur Ein Brötchen :D
7 Antworten
Bäcker sind nicht darauf eingerichtet große Geldscheine zu wechseln. So ist meist nur eine kleine Menge Wechselgeld vorhanden und dann auch noch hauptsächlich kleine Münzen. Wenn ein großer Schein gewechselt werden muss bekommt der Kunde sehr viel Kleingeld und die Kasse ist danach fast leer. Auch mach es viel Arbeit größere Mengen Kleingeld zu zählen und es ist Fehleranfällig, insbesondere wenn es hektisch wird.
Die Menge des „Anfangswechselgeldes“ ist begrenzt
Ich „mag“ Leute, die mir ganz früh morgens für einen Kaffee oder ein Croissant wortlos einen großen Schein hinlegen🤬 Vorher fragen wäre nett, oft ist es ja möglich, auch einen großen Schein „klein zu machen“.
Die allerallermeisten haben es ja klein (< € 10,-).
Aber es geht mehr um die Typen, die bei der Bestellung nicht einmal den Kopf vom Smartphone heben und dann wortlos den 50iger „hinschmeißen“. DIE „mag“ ich ganz besonders gern
Wenn ich besonders wenig Kleingeld habe, sage ich immer „um Kleingeld wird gebeten“ oder „je kleiner, desto besser“ oder so etwas in diese Richtung
Gutes Benehmen und höflichen Umgang bekommen manche vom Elternhaus nicht mehr mit. Finde das Verhalten egoistisch und dumm...
sie haben dort nicht immer so viel Wechselgeld
Weil ein Bäcker nicht so viel Wechselgeld hat, wie jetzt ein großer Supermarkt.
Die Bäckereien haben nicht soviel Wechselgeld.
Man könnte die Kunden auch vorher fragen, ob sie es klein haben. Ist mir schon öfter passiert. Finde ich gut. Ich kenne das Problem und biete von allein an, mit Kleingeld zu bezahlen. Habe einen guten Überblick über den Münzbestand und muss daher auch nicht lange abzählen und den Betrieb aufhalten.