Ihr steht gegen 22 oder 23 Uhr am Bahnhof und habt den letzten Zug verpasst. Der nächste Zug fährt erst wieder gegen 5-6 Uhr. Was würdet ihr tun?

Versetzt euch mal in die Lage, ihr wart in der Stadt und geht dann zum Bahnhof um wieder nach Hause zu fahren. Nun kommt ihr gegen 22 oder 23 Uhr am Bahnhof an und seht, dass der nächste Zug erst am nächsten Tag zwischen 5-6 Uhr fährt.

Euer Heimatort wäre etwa 15 Kilometer entfernt.

Nun habt ihr mehrere Möglichkeiten:
  1. : Entweder ihr wartet am Bahnhof mehrere Stunden, bis morgens wieder der Zug fährt. Es wäre ein unterdachter mittelgroßer Bahnhof, wo WC und Waschbecken sind und es mehrere Automaten mit Essen und Trinken geben würde.
  2. : Durch die Stadt gehen und noch etwas machen. Die Stadt ist ziemlich groß. Es gäbe mehrere Restaurants oder Imbissbuden die bis nach Mitternacht geöffnet wären. Außerdem gäbe es mehrere Spielhallen/Casionos, die z.T. 24/7 geöffnet wären oder erst um 3 oder 4 Uhr schließen. Außerdem gäbe es eine große Tankstelle die 24/7 geöffnet wäre wo es Sitzgelegenheit gibt und man Essen und Trinken kaufen könnte.
  3. : Nach Hause laufen. Ihr wärt mehrere Stunden unterwegs. Ihr müsstet an abgelegenen Orten vorbeigehen durch einen Radweg, der durch den Wald geht und wo es keine Belchtung gibt. Ihr wärt mindestens 3 wenn nicht sogar 4-5 Stunden unterwegs.
  4. : Irgendetwas anderes.

Was würdet ihr tun?

4. Etwas anderes 54%
3. Nach Hause laufen 23%
2. Die Stadt erkunden 15%
1. Am Bahnhof warten 8%
Freizeit, Schule, Geld, Bahn, Essen und Trinken, Gesundheit und Medizin, Nacht, Zug, Reisen und Urlaub, Philosophie und Gesellschaft, Abstimmung, Umfrage
Wie kann ein Mensch sein ganzes Leben seinem Chef/seiner Firma witmen?

Vorne weg wenn man als Angestellter 2k-3k verdient ist das sehr gut dagegen sag ich nichts.

aber wenn ich seh das Leute 30-50 Jahre oder sogar bis zur Rente für ihre firma arbeiten die ein scheiß für dich juckt, jeden Tag 5uhr aufstehen frage ich mich du bist doch so viel Jahre dabei warum tust du dir das an? Hast doch bestimmt Geld gespart Versuchs mit der Selbständigkeit. Reiß endlich mal was aus deinem Leben jeden tag das selbe was ist mit dir.

soviel lebenszeit in den du Spaß haben könntest verschwindest du auf Arbeit wenn du Pech hast und Lager Arbeiter bist Haste danach noch einen kaputten Rücken. Das ist doch sinnlos.

ich bin auch angestellt 1 Jahr und kann die Gesichter auf Arbeit nicht mehr sehen, bekomme Depression wenn ich meine Arbeit antrete.. jedoch ist mein Unterschied ich nutze die Arbeit aus Ich sparen jeden Monat meinen Lohn um mich in die Selbstständigkeit zuversuchen. Startkapital etc. Aufzubauen.

ja ich weiß selbstständigkeit ist schwer vorallem am Anfang entweder es klappt oder nicht... aber ich würde es riskieren weil wenn Mans schlau macht hat man ein entspanntes Leben,2,3 mitarbeiter und fühlt sich an wie urlaub für immer.

oder diese Leute wagen den Schritt nicjt weil die Angst haben um ihren Familie oderso.

Leben, Arbeit, Beruf, Finanzen, Selbständigkeit, Geld, Wirtschaft, Menschen, Business, Karriere, Psychologie, Chef, Persönlichkeitsentwicklung, Verdienst, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro
Ist es nicht irgendwie voll sinnlos geregelt dass manche als Arbeitslose besser aussteigen als mit einer Ausbildung oder einem Studium?

Nabend

beim Studium kriegt man ja kein Arbeitslosengeld bzw. in DE auch kein Hartz4 wärhendessen, Lehrlinge verdienen ja auch im Grunde fast gar nichts.

Wenn nun jemand im Leben bisher nicht so viel Glück hatte, mit 25 wo gearbeitet hat und dann den Job verliert und Arbeitslos ist, dann kann er ja Arbeitslosengeld beziehen. Allerdings wenn er studieren gehen würde, hätte er diesen Anspruch nicht mehr.

Bei einer Lehre - geht ja mit 18+ auch noch, ebenfalls nicht mehr und verdient voll wenig.

Wenn man dann Miete zahlen muss kann es da ja sein dass man aus Kostengründen arbeitslos bleiben muss statt zu studieren oder eine Lehre zu beginnen.

Wenn ich das richtig verstanden habe ist das ja komplett dämlich und leistungsfeindlich.

Also man kann ja schon - mit 60h pro Woche dann - neben der Ausbildung oder dem Studium irgendwas arbeiten und dann auf das gleiche kommen wie man als Arbeitsloser bekäme, aber das ist ja auch nicht so Sinn der Sache.

Ich finde es seltsam das der Staat Leute die Arbeitslos sind unterstützt, jedoch Studenten oder Lehrlinge die halt schon alleine wo wohnen im Regen stehen lässt.

Man bedenke dass jene die zB was studiert haben ja später umso mehr steuern zahlen wärhend Arbeitslose in der Regel dem Staat mehr kosten als sie insgesamt einzahlen.

Ich finde es nicht gut wenn das System so aufgebaut ist dass es sich lohnt nicht zu arbeiten.

was denkt ihr? oder ist da ein denkfehler?

klr wird bei Lehrlingen Schülern, und Studenten davon ausgegangen dass die Eltern die erhalten, aber das trifft ja jetzt auch nicht immer zu was ich weiß.

lg Thomas

Arbeit, Studium, Job, Geld, Gehalt, Ausbildung, Ausbildung und Studium

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