Debitkarte/Kreditkarte - Fragen?

 Guten Tag,

ich wollte bei Google ein Rechnungskonto erstellen und als Privatperson hat anscheinend nicht die Möglichkeit ein Bankkonto hinzuzufügen. Ich habe von der Firma aus eine Kreditkarte, aber dies wurde nicht akzeptiert da dies eine Prepaid Karte ist. Ich bin dann auf ein Link gestoßen in der Beschrieben wird was als Zahlungsmittel akzeptiert wird.

Google schreibt dazu folgendes:

Wir akzeptieren Debitkarten mit dem Visa- oder MasterCard-Logo.
Debitkarten, die eine Bestätigung in zwei Schritten erfordern, werden nicht als Zahlungsmittel anerkannt.
Prepaid-Karten und virtuelle Kreditkarten werden nicht als Zahlungsmittel anerkannt.
Für monatliche Gebühren oder Rechnungskonten mit erreichten Grenzbeträgen ist keine Bezahlung per Überweisung möglich. Sie können über ein Bankkonto bezahlen, wenn Sie es als Zahlungsmethode hinzufügen und dies in Ihrem Land unterstützt wird.

 https://cloud.google.com/billing/docs/how-to/payment-methods?hl=de&visit_id=637244858479873761-2477159345&rd=1

Ich kenne mich in diesem Gebiet leider nicht aus und wollte jetzt mal fragen was für mich die „günstigste“ Option wäre? Ich würde die Kreditkarte nur für diesen Fall benötigen und brauche diese sonst eigentlich nicht. Wenn ich also jeden Monat eine bestimmte Gebühr bezahlen müsste, wäre dies nicht so toll…

Da anscheinend eine Debitkarte (ist ja im Grunde eine EC-Karte !?) von Visa oder MasterCard akzeptiert wird, frage ich mich wo ich so eine Karte bekommen könnte. Ich bin bei der Sparkasse und auf meiner Karte ist ein maestro. Logo abgebildet. Haben die Visa/Mastercard auch eine CVC (hat meine Debitkarte nicht), da dies angegeben werden muss. Kann ich einfach zu meiner Bank gehen und eine Debitkarte von Visa/MasterCard „anfordern“? Oder wie läuft das ?

Schönes Wochenende! =)

 

 

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Was sind die Motive der Verschwörungstheoretiker, die an den "Gender Pay Gab" glauben?

Die Verschwörungstheoretiker klagen seit Jahren an, dass Männer ca. 21 % mehr verdienen als Frauen... dabei gehen sie noch immer von dem unbereinigten Wert bei der Berechnung aus. Kennen sie die Fakten nicht, oder wollen sie diese nicht erfahren.. und wenn Letzteres zutrifft, was sind deren Motive? Diese Frage interessiert mich brennend :)

Hier einiges an Hintergrundinformationen, die jeder der willig zum recherchieren innerhalb weniger Minuten selbst herausfinden kann ->

Für die Berechnung werden lediglich Betriebe der Privatwirtschaft mit mehr als zehn Mitarbeitern herangezogen. Der gesamte öffentliche Dienst mit nahezu gleichen Gehältern von Männern und Frauen bleibt unberücksichtigt. Ebenso kleinere Betriebe, darunter auch die Familienbetriebe, bei denen die Gewinne gleich verteilt werden. Auch landwirtschaftliche Betriebe, die oft ebenfalls Familienbetriebe sind, fallen aus der Berechnung heraus.

Außerdem geht das Einkommen aus der Teilzeitarbeit vieler Frauen in diesen Privatbetrieben absolut in die Berechnung ein und nicht relativ, was nötig wäre, um vergleichbare Zahlen zu erhalten. Dadurch verringert sich ihr Stundenlohn drastisch. Schließlich fließen auch die Gehälter der Spitzenverdiener in Führungspositionen mit ein - und die sind in der Mehrzahl männlich.

Alles in allem also ein etwas tendenziöses Rechenwerk, das nebenbei die tatsächliche wirtschaftliche Lage der meisten Männer verfälscht. Zum Beispiel werden durch die reichen Männer statistisch alle Männer wohlhabender gemacht, als sie es faktisch sind. Viele Männer liegen unter dem Durchschnittswert. So gesehen könnte man auch sagen: "Männer verdienen weniger als Männer."

Die 21%-Lohnlücke, die bei dieser schiefen Ausschnitts-Durchschnittsberechnung herauskommt, nennt das Statistische Bundesamt "unbereinigten Wert". Welche Relevanz genau er haben soll, kann man auch in Wiesbaden nicht erschöpfend erklären.

Gruß, Enchiridion

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